Ja

Ich habe 2 Ohrtunnel, ein auf 6mm gedehntes Septum, ein Bridge piercing und ein Smiley piercing.

Bei den Ohren und dem Septum sehe ich eigentlich keine Probleme, die generell zu empfehlen.

Beim bridge solltest du dir einen guten piercer suchen und darauf achten, dass wirklich genug Platz dafür ist, da es sonst an einem Hautfetzen hängt und rejected.

Bei einem smiley solltest du regelmäßig zum Zahnarzt, um zu überprüfen ob es Schäden am Zahnfleisch oder den Zähnen verursacht.

Ich hatte außerdem schon 3x Nostrils. Die sind leider alle beim Schlafen rausgefallen und nervig in der Heilung gewesen.

Ob dir die genannten Piercings stehen, sei natürlich noch mal dahingestellt, aber das sind die Erfahrungen, die ich habe.

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Ja

Ist ja absolut nix eklig oder schädlich daran.

Und selbst wenn man sich eine Sexualität aussuchen könnte, würden das dann ja immer noch nicht nur Schwule machen, du würdest dich dann ja auch dazu entscheiden, hetero zu sein - das wäre genau so 'unnatürlich'.

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Der einzige Laden der mir jetzt potenziell einfallen würde, wäre das Moderockcenter in Hannover. Ich bin mir aber nicht sicher ob die da wirklich Demonias verkaufen. Auf jeden Fall New Rocks, Docs usw., aber ich glaube Demonias tatsächlich nicht. Die findet man wirklich nur vereinzelt in Szeneläden. In Berlin z.B. gibts da glaub ich welche, in Niedersachsen fällt mir jetzt aber keiner ein.

(Überleg dir meiner Meinung nach vorher übrigens noch mal gut, ob dir Demonias das Geld wirklich wert sind. Ich besitze selbst Demonias, hatte sie 3 mal richtig an und schon sind Mängel sichtbar - bestätigen auch viele Leute im Internet. Die Qualität ist wirklich nicht so gut. Außerdem absolut nicht alltagstauglich und unter anderem hohes Gewicht, jedenfalls die hohen Plateaustiefel)

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Ich hab ein eigenes Konto bei der Sparkasse, womit auch online banking geht. Da es meins ist, haben meine Eltern darauf keinen Zugriff d.h. sehen nicht wie viel und wohin ich Geld überweise. Und wenn ein Paket ankommt das an mich adressiert ist, öffnen sie es auch nicht (Briefgeheimnis, die Verletzung davon ist strafbar).

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Wenn zwei Typen vögeln, haben beide in der Regel auf jeden Fall eine sexuelle Anziehung zu Männern. Dass muss aber nicht heißen dass sie strikt schwul sind. Kann natürlich sein, sie können aber z.B. auch bisexuell oder pansexuell sein.

Wer passiv und wer aktiv ist, ist hierbei völlig egal, da man dennoch mit einem Mann schläft.

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Es ist definitiv viel zu weit unten, wenn du es senkrecht nach vorne klappen musst, damit es normal aussieht! Eigentlich sollten die Kugeln ca. Dort sein, wenn das Septum normal hängt. Die Einstichstelle muss viel höher sein. Auch wenn es Schade ist und tut mir auch leid für dich: Nimm es raus, es lohnt sich nicht ein falsch gestochenes piercing heilen zu lassen und so einen komstant bestehendes Loch an einer flaschen Stelle zu kreiren. Und vergiss nicht, dem Piercer am besten eine schlechte Bewertung dafür zu schreiben.

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Frage: könntest du dich in einen trans Mann verlieben/auf ihn stehen, welcher Mastektomie, Hysterectomie sowie Phalloplastik hatte, schon jahrelang auf Testosteron ist und sich physisch nicht mehr von einem cis Mann unterscheiden lässt? Oder siehst du trans Typen die das alles noch nicht haben einfach als unmännlich an? Und wenn ja: was macht für dich dann immer noch den entscheidenden Unterschied zu einem cis Mann? Es gäbe keinen. Das ist in meinem und dem vieler anderer trans Typen eine bloße Reduktion auf die Transgeschlechtlichkeit. Lass trans Männer also da raus. Die sind das gleiche Geschlecht wie cis Männer.

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Nein, an sich nicht. Trans Personen haben Geschlechtsdysphorie, die sie nicht kontrollieren können und bekämpfen möchten (Dysphorie = Unwohlsein, d.h. Geschlechtsdysphorie ist das Gefühl der Unwohlheit gegenüber der eigenen Geschlechtsattribute).

Dabei schleicht sich durch Unsicherheit dann absolut mal ein Gedanke wie "das kann ich nicht tragen, damit sehe ich nicht weiblich/männlich genug aus" oder "ich kann keine Schminke tragen, das lässt mich zu feminin aussehen" in den Kopf.

Das ist aber 1. oft durch gesellschaftliche Normen bedingt, die generell etabliert sind und einen zusätzlich zur Transidentität an sich unter Druck setzen.

2. tragen bestimmte Kleidungsstücke, Mimiken oder Schminke zur Betonung bestimmter Körperteile bei. Es ist, ebenfalls wegen der Dysphorie, wahrscheinlich, dass ein trans Mann vor medizinischer Behandlung eher einen großen Hoodie trägt, der nicht eng anliegt und wenig von seinem Körper preis gibt, sodass man seine Kurven nicht sieht, welche nun mal als biologisch weibliches Attribut gelten. Währenddessen würde eine trans Frau wahrscheinlich eher einen BH, Corset und Kleid tragen, um die Körperform zu verändert wirken zu lassen und dies auch nach außen zu tragen, um besser zu passen (passen -> eingedeutsches Verb "to pass"(englisch) = umgangssprachliches Wort in der trans community für das Durchgehen als die eigene Geschlechtsidentität). Es bezieht sich also oft auch einfach auf die Darstellung des Körpers.

3. Wenn trans Personen nicht passen, fallen sie häufig auf und erleben Mobbing, Gewalt, Vergewaltigung oder werden sogar ermordet. Deshalb passen sich viele trans Personen, vor allem trans Frauen, noch eher an die Normen ihrer Geschlechtsidentität an als sie es an sich tun würden, um sich selbst zu schützen. Das ist besser, wenn man so keine Dysphorie erlebt und Sicherheit hat, auch wenn man sich, wenn man sich nicht genau so konform präsentiert, vielleicht auch in der eigenen Haut wohlfühlen würde.

Dahinter steht also eigentlich kein sexistischer "ich muss weil sonst bin ich nicht Geschlecht xy" Grundgedanke, sondern gesellschaftlicher und psychischer Leidensdruck, sowie oft der Wunsch nach Sicherheit.

Es gibt zwar auch manche trans Personen, die aufgrund ihrer Geschlechtsdysphorie so unglücklich werden, dass sie sich total da reinfuchsen und sich selbst und andere fürs nicht-passen oder anpassen verurteilen. Bekanntes Beispiel ist z.B. der YouTuber Kalvin Garrah. Darin spiegelt sich aber ebenfalls ein tiefes, psychisches Problem wieder. Diese Ansicht wird von den meisten trans Personen jedoch abgelehnt.

Es gibt eigentlich auch keine trans Person, die zustimmen würde, dass der bloße Wunsch nach einem maskulinen/femininen Aussehen einen zu einem anderen Geschlecht machen. Das passiert manchmal bei z.B. butch (maskuline) Lesben, die denken sie müssten trans typen sein, um maskulin sein zu dürfen, jedoch später lernen, dass das nicht stimmt und die sich eigentlich auch mit ihren körperlich weiblichen Attributen wohlfühlen. Diese Leute sind dann aber auch nicht trans und bemerken dies auch oft vor Behandlungen, oder eben danach und detransitionieren (machen die Behandlung, inwieweit möglich, rückgängig). Daran ist dann aber auch eher die heteronormative Gesellschaft schuld, da diese solche Normen überhaupt erst eingebracht hat und so Menschen mit Geschlechtsdysphorie als auch Menschen unter Druck setzt, die diesen eigentlich nicht entsprechen (wollen).

Zu letzterem muss ich übrigens noch sagen, dass Therapeut:innen auch überprüfen, ob es nur um Geschlechterrollen geht oder ob wirklich eine tiefere, nicht einfach mit gesellschaftlichen Dingen erklärliche Unzufriedenheit besteht. Und ohne das approval von Therapeut:innen ist eine medizinische/physische sowie eine Namens- und Geschlechtsänderung im Pass in DE und fast überall auf der Welt auch gar nicht möglich. Die Rate von Leuten, die die Behandlung bereuen ist deshalb aber auch unter 1%. Als ich meine Namensänderung vorgenommen habe, wurde mir auch gesagt dass 99 und 100 Anträgen bejaht werden (wo hinzu kommt, dass das aktuelle Transsexuellengesetz in DE noch sehr strikt ist. Es zeigt also auf, dass es nicht sehr viele trans Personen gibt, die selbst aus sehr enger Sicht keine legitimen Gründe dafür haben). Trans Personen sind also nicht einfach nur von Sexismus beeinflusst, denn das kann man bearbeiten, indem man einfach das mindset ändert. Transgeschlechtlichkeit hingegen nicht.

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Höre oben genannte Musik: Überwiegend Kopfhörer

Ich hab es mir einfach angewöhnt Musik meist mit Kopfhörern zu hören, weil ich oft draußen bin und sie da nutze. Auch zuhause, weil ich die anderen Leute im Haus einfach nicht nerven will. Außerdem mag ich es, die Musik direkt am Ohr zu haben und alles andere eher nur gedämpft zu hören.

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Traue mich nicht mich als Trans* (FTM) zu outen?

Also seit ca. 1 Jahr bin ich mir sicher das ich ein Junge bin (bin jetzt 12 einhalb) . Seit der 5. Klasse habe ich zwanghaft versucht mich mädchenhafter zu benehmen als in der Grundschule und im Kindergarten wo ich meine Interessen einfach frei ausgelebt habe und mir einfach keine Gedanken gemacht habe ob ich mir denn als Mädchen zb. Dieses tolle Modellauto kaufen kann, ich hatte auch viele männliche Freunde,habe so viel wie es ging Jungenklamotten getragen und mit ihnen zusammen die Mädchen geärgert . Ich weiß das auch Mädchen das tun können aber ich weiß einfach nicht wie ich es sonst beschreiben soll. Nachdem ich angefangen habe mich "weiblich" zu benehmen geht es mir immer schlechter und durch die Pubertät habe ich auch eine noch stärkere Disphorie gegenüber meinem Körper bekommen als vorher.

Allerdings habe ich richtig Angst mich zu outen da ich in der Familie immer gesagt bekomme wie toll sie es finden das ich mich jetzt endlich wie ein "echtes Mädchen" benehme. Außerdem sind in meiner Klasse ein paar Jungen ganz klar transphob und meine Mutter hat auch sich auch schon ab und zu leicht Transphob geäußert. Am meisten Sorgen bereitet mir allerdings meine streng katholische italienische Familie die noch leicht zurückgeblieben sind. Ich habe ein paar Freunde in meiner Klasse aber die ganzen engen Freundschaft mit den Jungen aus meiner Grudnschule habe ich mir in den letzten Jahren ziemlich versaut. Ich weiß jetzt echt nicht wem ich noch vertrauen kann und wer hinter mir stehen würde aber trotzdem halt ich es einfach nicht mehr aus.

LG Adriano ( das is der Name den mein Vater mir gerne gegeben hätte wäre ich ein biologischer Junge gewesen und ich denke das mein Vater allgemein sehr hinter mir stehen würde wenn ich so nachdenke und der Name passt auch toll zu meinem Nachnamen 😁)

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Hi Adriano :)

Ich würde mit dem Outing auf jeden Fall erst mal zuhause anfangen, damit du sozusagen einen grundsätzlichen Support hast. Taste dich bei deinen Eltern zuerst an das Thema heran, bring z.B. mal das Thema unterschwellig anhand von Reportagen oder Filmen auf (z.B. der Film Alle Farben Des Lebens). So kannst du die Standpunkte deiner Eltern noch etwas besser erkennen. Du musst dich nicht direkt full-on outen. Du scheinst deinem Vater am meisten zu vertrauen - wenn du dich sicher genug fühlst, setz dich mal alleine mit ihm hin und rede darüber. Klar ist es für deine Eltern schön, wenn du konform bist, aber wenn sie dich lieben und du ihnen z.B. erklärst dass du so unglücklich bist und dich nur feminin anziehst, um dazuzugehören, sollten sie als Priorität deine Glücklichkeit sehen. Du solltest, wenn du darüber redest, sie auf jeden Fall auch ausreichend aufklären (Achtung: wenn deine Eltern absolut negativ dem Thema gegenüber eingestellt sein sollten, lass es ehrlich gesagt erst mal besser. Es ist sicherer für dich).

Weißt du, wie die Leute mit denen du befreundet bist zu dem Thema stehen? Bring es am besten auch da mal unterschwellig auf, um zu sehen, ob du dich ihnen damit anvertrauen könntest.

Was aber klar sein wird und worauf du dich einstellen musst ist, dass nicht alle Leute positiv darauf reagieren werden. Das wird auch immer so sein. Und das kann sehr wehtun. Du darfst dich davon aber nicht abhalten lassen, auch wenn das sehr schwer sein kann, vor allem weil du noch so jung bist. Du musst dir echt ein dickes Fell wachsen lassen. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich selbst habe mich in der 6. Klasse als trans geoutet und hatte echt ein paar schlimme Jahre. Wenn du dich vor deiner Klasse outen willst, kann es aber auch hilfreich sein, wenn du einen Schulsozialarbeiter hinzuziehst, der dir dabei hilft. Erwachsenen wird eher zugehört als einem alleine. Und du musst dir selbst immer wieder sagen "Ich kenne mich selbst am besten und die anderen nicht. Was die sagen, ist unwichtig. Und wenn sie mich nicht akzeptieren, haben sie sowieso keinen Wert für mich." Ignorier außerdem negative Kommentare komplett. Wenn du reagierst, merken Leute, dass du verletzlich und provozierbar bist, und machen weiter. Diese Einstellung ist sehr wichtig, um das zu schaffen. Ich höre mir immer noch x mal täglich irgendwelche Kommentare an, aber ich klatsche mir mittlerweile Kopfhörer drauf, schaue nach vorne und gehe weiter. Manchmal lache ich sogar darüber. Keine Schwäche zeigen. Versuch dir das anzutrainieren. Denn nichts daran dass du trans bist ist falsch und dein Geschlecht ist komplett korrekt. Und du weißt das am besten, nicht die anderen. Und es wird alles besser, glaub mir.

Wenn du öfter mal jemanden zum reden oder für tipps brauchst, kannst du mich maybe auch bei insta (astradose) anschreiben wenn du willst, ich helfe dir gerne :)

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nein

Ich liebe meine grünen Haare und liebe es auch immer andere Farben auszuprobieren aber grün ist mein Favorit und wenn mein Partner mich so nicht mag, dann kann er gehen. Ich lass mir sowas nicht vorschreiben. Entweder akzeptier mein Aussehen, Vorlieben etc. und lieb mich wie ich bin oder lass es direkt.

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Kommt drauf an was für ein grün und ob deine haare sehr ausgewaschen/hell sind. Ist es ein dunkles Grün sollte das klappen ohne Blondierung, bei einem hellen Grünton könnte es sein dass das Blau durchschimmert. Ich persönlich würde eher blondieren.

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Wenn du deine Gefühle und Reaktionen vorher nicht planst und du sie tatsächlich fühlst und sie dich belasten, sind sie nicht gefaket. Wenn du dich schon fragen musst ob du es fakest, dann kannst du dir eigentlich direkt bewusst sein, dass du dies nicht getan hast, sonst wüsstest du das ja.

Ich kenne viele trans Menschen die sich sowas manchmal fragen und auch ich habe mich das oft gefragt, frage es mich nach 4 Jahren transition teilweise immer noch selten mal.

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Silbershampoo, oder du mischst dir eine Spülung an mit einem klecks(!) lila Harfarbe drinn. Da musst du abwägen wie hoch pigmentiert das ist, lila soll es ja auch nicht sein. Die lilanen Pigmente neutralisieren den Gelbstich aber bis zu einem bestimmten punkt.

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Nicht mein Geschmack

Ist ganz süß, kann man machen, ist allerdings nicht mein Stil, da es wie du auch schon geschrieben hast relativ basic ist.

Außerdem merke ich, dass es in dieser streetstyle/vintage richtung oft zur Romantisierung von Armut kommt. Zudem werden dann oft billige second-hand klamotten genommen und teilweise sehr teuer weiterverkauft, und der eigentlich günstige Stil wird momentan auch wieder kommerzialisiert. Ich bezweifle, dass viele der Stücke wirklich gethriftet sind, ngl.

Was aus dem Stil gemacht wird, finde ich also eher meh.

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Ja Transmänner dürfen zum Frauenarzt.

Ja.

Für die ganzen Missverständnisse hier: trans Männer sind Frau-zu-Mann

Vor allem wenn noch keine körperlichen Veränderungen stattfanden, ist es wichtig weiter auf die körperliche Gesundheit zu achten.

Ich kann mir vorstellen dass es mit körperlichen und Veränderungen in der Stimme oder geändertem Namen schwerer wird, ein Mal weil man halt einfach nicht mehr wie eine Frau wirkt und 2. Weil viele gar nicht auf diese Art der Behandlung spezialisiert sind.

Wird der Zugang aber strikt verweigert, ist es Diskriminierung, da einem Menschen der eine Untersuchung braucht, diese verwehrt wird, weil er Teil einer Minderheit ist. Es gibt aber keine grundsätzliche Regelung.

Viele gehen auch gar nicht zum Gyno wegen Dysphorie. Es gibt aber auch Endokrinolog*innen (da geht man wegen Hormonen und so hin), die mit Gynäkolog*innen zusammenarbeiten, die auf trans Menschen eingestellt sind, wo man sich sicherer bei fühlen kann. Mit Beginn der Hormontherapie geht man dann aber sowieso für Checks zum Endo.

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Ist leider nicht wirklich möglich. Es gibt zwar z.B. Formen der Intersexualität, wo Leute die davor pauschal als genetisch männlich eingestuft wurden, in der Pubertät eine Verweiblichung erleben, aber das ist sehr selten und bei dir wahrscheinlich nicht der Fall.

Du kannst aber Östrogen nehmen (weibliches Hormon). Dies ist allerdings verschreibungspflichtig und wenn du trans bist, musst du davor erst mal in Therapie und wirst dann möglicherweise eine Indikation erhalten. Anders als in Lexl81's Antwort beschrieben, geht das aber auch schon unter 18, auch wenn man es nicht leicht hat. Es ist aber möglich. Ich selbst bin 15, auch trans (allerdings ftm) und bekomme auch bald Hormone. Es ist also möglich ;)

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