Falsche Abteilung. In Psychologie Büchern findet man das, was du suchst nicht.

Geh in eine Bibliothek und schau dir Lehrbücher der Psychiatrie an. Da steht sowas drin.

Grundlagenwerke sind:

  • Möller & Laux: Psychiatrie und Psychotherapie

  • Berger: Psychische Erkrankungen - Klinik und Therapie

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Es wäre vielleicht ratsam, endlich damit aufzuhören, nur an den Symptomen rumzudoktern. Aber wenn du keine Zeit hast, musst du halt leiden. Vielleicht verschreibt dir ein Psychiater oder der Hausarzt Axiolytika. Aber leider wirst du davon schnell abhängig und nach dem Entzug, ist das mit der Angst noch viel schlimmer als vorher.

Es spräche ja vermutlich nichts dagegen, mit einem geeigneten Neuroleptikum (macht nicht abhängig) zu entlasten, aber eben (auch wegen der Neben- und Langzeitwirkungen) nur vorübergehend und nur, wenn eine ernsthafte intensive Psychotherapie über mehrere Jahre erfolgt.

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Jemanden unter Druck setzen durch negative Zukunftsprognosen....

Hallo ihr Lieben da draußen....! Habe heute mal wieder eine Frage en Euch. Und zwar, meine Tochter hat im Januar eine Magenverkleinerung bekommen, und ist jetzt dabei mit Hilfe von einer Therapie ihr Essverhalten grundsätzlich zu verändern und somit eine gesundere Lebensform zu erarbeiten. Ihr Freund der in einer deutschen Großstadt lebt setzt sie seit einiger Zeit unter Druck damit sie so schnell wie möglich zu ihm zieht. Da meine Tochter seit 1 1/2 Jahren in ihrem Beruf trotz damaligen schweren Übergewicht einen Arbeitsplatz gefunden hat und sich dort sehr wohl fühlt, die Therapie gerade erst angelaufen ist quält sie sich mit der Entscheidung hier sofort alles hinzuschmeißen um dort mit ihrem Freund zu starten. Das Problem ist das auch der Freund eine Magen(bypass)Op hatte und sich in keiner Weise der Aufgabe stellen will sich auseinanderzusetzen warum er ( nach wie vor soviel isst) und auch in dem letzten Jahr trotz OP 20 Kilo wieder zugenommen hat. Ich habe kein Problem meine Tochter los zu lassen - habe aber große Bedenken ob das für meine Tochter so der richtige Weg ist, zumal sie selbst auch große Zweifel daran hat das das alles doch ein wenig zu schnell vonstatten geht. Der Freund hat die Tendenz sie ständig mit Negativprognosen zu verunsicher und indem er meint das " wenn du das jetzt nicht machst, dann wird das nichts..... u.ä. emotional so in Bedrängnis zu bringen das sie nicht mehr weiß was sie machen soll.Ich fühle mich da sehr hilflos, denn ich will sie nicht noch mehr irritieren, glaube aber selbst das sie sich es leichter machen würde wenn sie sich die für sie nötige Zeit lassen würde. Kennt ihr solche Situationen? Was meint ihr ? Wie ürdet ihr Euch verhalten als Mutter oder auch als Tochter?

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Das geht dich nix an. Deine Tochter muss, und ich denke auch sie kann, sich selbst gegen emotionale Erpressung, so sie dies so erlebt, wehren und damit umgehen. Lass deine Tochter doch endlich mal in Ruhe und hör endlich auf, dich in ihr Leben einzumischen!

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Bevor hier Psychotherapeuten empfohlen werden: bei der geschilderten Problematik sollte dies zunächst fachärztlich beurteilt werden. Insofern bitte erst einen Facharzt für Psychiatrie oder Kinder- und JUgendpsychiatrie (je nach Alter halt) aufsuchen!

Bei Angabe der Symptome wie hier, wirst du da binnen weniger Wochen oder sogar früher einen Termin erhalten. Bei Psychoptherapeuten wartest du schon mal 6-12 Monate auf ein Erstgespräch und dann noch mal drei Monate bis zu einem halben Jahr, bis du mit der Psychotherapie beginnen kannst.

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Ruf bitte das Patiententelefon der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein an (gebührenfreie Telefonnummer (08 00) 6 22 44 88), die haben von ALLEN kassenzugelassenen Psychotherapeuten detaillierte Informationen, auch zu den Praxisräumen, wie barrierefreiheit usw.

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Das sind Ammenmärchen.

Was du berichtest, ist allerdings schon besorgniserregend. Hört sich nämlich nach einer recht ausgeprägten Zwangsstörung an (das Problem sind diese Gedanken für dein Befinden, nicht dass du sowas tatsächlich tun könntest!!! - wie gesagt, das ist quatsch). Du solltest fachärztliche und möglicherweise auch psychotherapeutische Hilfe suchen!

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Man muss keine antidepressive Medikation nehmen, das belibt eine freie Entscheidung des Patienten.

Ob es sinnvoll ist, kann nur im Einzelfall fachärztlich (psychiatrisch) entschieden werden.

Bei laufender Psychotherapie und wenn es keine so schweren Einschränkungen gibt, dass der Alltag und die Arbeit, wenn auch mit Anstrengung und nicht frei von Leid, weitgehend bewältigt werden kann, würde ich eher zuwarten und schauen, ob nach ca. einem Jahr Psychotherapie Medikamente noch notwendig sind.

Sind die Einschränkungen sehr stark, sollte mit einem Facharzt und mit dem Psychotherapeuten über eine begleitende Medikation anchgedacht werden; manchmal ist es sogar so, dass eine antidepressive Medikation erst eine Fähigkeit zur Psychotherapie herstellt (ansonsten kommt der Psychotherapeut aus den stützenden Gespächen nicht raus - und stützende Gespräche sind wie Medikamente: sie lindern, verändern aber nichts, und Psychotherapie zielt ja auf Veränderung der Ursachen der Symptome ab, nicht auf Linderung der akuten Symptomatik).

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Gibt es Bindungs-Therapie..?

ich bin immer ein totaler Einzelgänger gewsesen, und wenn ich doch oberflächliche Freundschaften geschlossen habe (zu irgend einem zweck), dann hab ich sie nach aller spätestens einem jahr beendet, und dazwischen oft zerstritten. ganz früher kam ich nur an leute, von denen ich gegen meinen willen weg musste. ich habe nie gelernt, eine Beziehung aufrecht zu erhalten. ich habe früher immer auf die perfekte beste Freundin gewartet, und natürlich nicht gefunden. ich bin ziemlich anders, und niemand war mir auch nur ein kleines bisschen ähnlich. in der jugendspychiatrie hab ich dann aber jemanden kennen gelernt. -die perfekte Freundin. leider kann ich jetzt, wo ich die Person niemals verlieren will und es keinen grund gibt, die Freundschaft zu beenden oder zu streiten, auch nicht bei ihr bleiben. es ist bald ein jahr seit wir uns kennen, und seit ich zum ersten mal im Februar den kontakt abgebrochen habe, mach ich das ständig. sie hat verlassensangst. jedes mal wieder denke ich, jetzt aber endgültig... und jetzt wurde sogar mir schon dieses hin und her zu viel. einerseits weiß ich, dass ich jetzt endlich psychisch den richtigen Ansatz habe, es durch zu ziehen, aber noch lieber würde ich lernen, wie ich das hinbekomme mit ihr... ich will mit ihr erwachsen werden. ich will mit ihr befreundet bleiben, bis ich sterbe. sie ist alles für mich, sie ist, wovon ich damals geträumt habe. sie ist einfach perfekt. ich hab sooo eine angst, sie irgendwann für immer zu verlieren, wenn sie vielleicht eines tages sagt, nein jetzt hab ich genug ich nehm dich nicht nochmal zurück. ich würd das total verstehen, aber es sieht eben nicht danach aus als ob das irgendwann so werden würde... sie ist so verständnisvoll und hat gelernt damit umzugehen, aber ich nicht. ich will das nicht mehr so.

ich will eine Therapie machen, in der ich das lerne. gibt es sowas? oder wo könnte ich sonst hin gehen..? hilfe... :`( ... ich hab angst sie könnte doch genug haben, wenn ich mich jetzt noch länger nicht melde.

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Tiefenpsychologisch-fundierte und Analytische Psychotherapie sind Verfahren, die beziehungsorientiert sind. Die Bindungs- und Beziehungsfähigkeit zu verbessern, ist da meist sogar wichtiger, als ICD-10 Symptome zu reduzieren.

Insbes. in einer Analytischen Psychotherapie kommt es durch die Phänomene, die in der Beziehung zum Therapeuten auftreten (man nennt das Übertragung) zwangsläufig zu einer intensiven Auseinandersetzung mit (unbewussten) BIndungs-, Nähe- und Verlustängsten.

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Wie hoch ist denn Cohens Kappa?

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Na ja, zum ersten interessierst du dich ja offenbar gar nicht für Psychologie, sondern für psychosoziale Beratung (das ist was ganz anderes, - Psychologie ist ein mathematisch-naturwissenschaftliches Fach, das an Hochschulen gelehrt wird). Dahin führen sehr viele Wege, wenngleich ein Studium, insbs. Soziale Arbeit, hier die beste Eintrittskarte ist.

Anosnten - wurd ja schon gesagt - bieten sich ehrenamtliche Tätigkeiten, wie zB bei der Telefonseelsorge (die haben übrigens eine sehr gute, sehr fundierte Ausbildung, die die ehrenamtlichen Telefonseelsorger dort durchlaufen!).

Da Berufe in der psychosozialen Beratung aber extremst mies und schleicht bezahlt werden, macht das eigentlich kaum einen Unterschied zum Ehrenamt. Günstiger ist es tatsächlich sogar, einen "Brotberuf" zu haben, mit dem man sich seinen Lebensunterhalt verdient, und seinen Altruismus dann in der Freizeit auslebt. Gern genommen in der Branche ist natürlich auch die Variente, sich einen gut verdienenden Mann statt Brotberuf zu angeln ...

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  • kaufm. oder techn. Ausbildung, dann Weiterbildung zum/zur Psychologisch-technische/r Assistent/in

  • Berufsausbildung z.B. Medizinische/r Fachangestellte/r, dann Weiterbildung zum/zur Arbeitsmedizinischer Assistent/Arbeitsmedizinische Assistentin

  • Berufsausbildung z.B. Medizinische/r Fachangestellte/r, dann Weiterbildung zum/zur Sozialmedizinischer Assistent/Sozialmedizinische Assistentin

  • Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation

  • Bürokaufmann/-frau, dann Weiterbildung Fachkaufmann/-frau für das Personalwesen

  • Mathematisch-technische/r Assistent/in (staatl. geprüft) - Schwp. Wirtschaft

  • und unzählige mehr ...

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Suche DRINGEND einen guten Neurologen in Baden-Württemberg!

Guten Tag.

Ich leide seit einigen Jahren unter immer wiederkehrenden depressiven "Downphasen", da sich diese Phasen in den letzten 1 1/2 Jahre drastisch verschlimmert haben und auch immer länger andauern, bin ich seit Februar '14 in psychotherapeutischer Behandlung, nur leider muss ich nach fast 20 Sitzungen sagen, dass obwohl sich schon Besserungen gezeigt haben, die depressiven Anfälle nach wie vor wiederkehren und sehr stark sind. Mein gesamtes Umfeld leidet mit mir und ich kann es nicht mehr mit ansehen, wie ich alle um mich herum mitbelaste. Ich habe von einigen Betroffenen im Internet gelesen und auch von Bekannten erzählt bekommen, dass viele Psychater raten begleitend zur Therapie auch Medikamente zu nehmen.

Ich war jetzt 2 Mal bei einem Neuroloren. Beim ersten Mal hat er mich vertröstet, mit der Aussage da ich noch sehr Jung bin (21) will er mir nichts verschreiben, aber ich soll in einem Monat nochmal kommen und wenn es dann nicht besser ist, sehen wir weiter. Nach einem Monat war ich wieder bei ihm, er hat sich wieder geweigert mir weiterzuhelfen und er wollte mich auf einen Termin, einen weiteren Monat später, vertrösten.

Meine Bitte jetzt an Sie ist, dass vielleicht jemand unter Ihnen einen guten Neurologen kennt, den er mir weiterempfehlen kann. Natürlich habe ich mich im Internet schlau gemacht, aber ich hätte trotzdem sehr gerne nochmal ein Feedback von u.U. anderen Betroffenen oder Bekannten von Betroffenen.

Damit keine Missverständnisse auftreten: Mein Ziel ist es nicht den Neurologen zu finden der mir am leichtesten Medikamente verschreibt, sondern ein Arzt der mir zuhört, mich ernst nimmt und dessen Ziel es ist mir auch wirklich zu helfen.

Ich danke für jede einzelne Antwort!

MfG

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Wenn der Arzt rät, zuzuwarten, hat das auf jeden Fall gute Gründe. Ich kann ja nachvollziehen, dass bei dem Leidensdruck schnelle Entlastung erwünscht ist, aber auch Medikamente leisten dies nicht, auch dort dauert es - die üblichen Nebenwirkungen ausgenommen - rund 4 Wochen, bis eine erste Wirkung auf die psychische Symptomatik eintritt, sofern sofort das passende Medikament gefunden wird, was aber eher selten ist - Rum- bzw. Durchprobieren ist da leider immer noch notwendig, so dass es bis zu einem halben Jahr dauern kann, bis die erwünschte Wirkung versprürt wird. Bei starker Symptomatik reichen diese Medikamente auch oft nicht aus. Dann bleibt nur ein stationärer Aufenthalt und Einstellen unter stationären Bedingngen einer recht umfangreichen Medikation mit mehreren Psychopharmaka, die nicht lustig ist. Das muss gut abgewägt werden.

Ich würde da auch eher Zuwarten. 20 Std. Psychotherapie bei einer ausgeprägten Symptomatik sind ja nicht sehr viele Stunden.

Ich würde auch raten, deine Bedenken und Gedanken mit dem Psychotherapeuten zu besprechen. Ggf. arbeitet er ja auch mit einem Psychiater zusammen (die nmeisten nicht-ärztlichen Psychotherapeuten tun das) usw.

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Termine bei einem Facharzt für Psychiatrie bei den genannten Symptomen sind in der Regel binnen weniger Wochen zu bekommen. ICh hoffe, du bisst dir aber darüber im Klaren, dass es da nicht um Psychotherapie geht, sondern um die fachärztliche, also psychiatrsiche Regelversorgung. Sollte der Psychiater zu dem Ergebnis kommen, dass eine Psychotherapie sinnvoill sein könnte und kommst du zu der Entscheidung, eine Psychotherapie beginnen zu wollen (egal, ob bei einem ärztlichen, psychologischen oder KInder- und Jugendtherapeuten), musst du leider in der Regel mit mehrmonatigen Wartezeiten bis zum Erstgespräch warten, danach dauert es meist bis zu 3 Monaten, bis eine ambulante Psychotherapie genehmigt ist und beginnen kann. Die Zeit sinnvoll zu überbrücken ist machmal ein Thema. Hier sind sicherlich psychiatrische Kurzkontakte hilfreich, ggf. können auch Termine beim Sozialpsychiatrischen Dienst, in einer Institutsambulanz oder evtl. auch einer Tagesklinik sinnvoll sein. Aber das wird der Arzt sicher nach einem diagnostischen Gespräch alles mit dir besprechen.

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Ich finde es gut, dass du da zunächst kritisch reagierst. Je nach dem, welche Medis dir der Arzt verschreiben will, vielleicht auch zu recht. Ganz generell aber vor allem besonders mit einer Suchterkrankung (egal ob "clean" oder nicht), solltest du z.B. einen großen Bogen um Benzodiazepine und "-ableger" machen. Leider verschreiben Psychiater das Zeug immer noch in Großpackungen, bis die Leute in die Entzugsklinik müssen. Daher, Augen auf!

Andere Medikamente, wie bestimmte Antidepressiva und/oder Neuroleptika, können hingegen tatsächlich hilfreich sein, machen, wegen anderer Wirkungsweise im Gehirn, auch nicht abhängig. Die Abwägung sollte eher in Richtung Leidensdruck vs. Nebenwirkungen gehen.

Eine weitere Alternative könnte ja noch eine Psychotherapie mit einem Therapeuten- und Verfahrenswechesel sein, wobei es tatsächlich kritisch zu sehen ist, wenn eine Psychotherapie so gar keine Wirkung gezeigt hat. Dann besteht schon die Möglichkeit, dass Psychotherapie für dich kein geeignetes, wirksames Verfahren darstellt (das betrifft leider rund 30% der Patienten, die an Störungen aus dem Spektrum Depression, Angst, Somatoforme Störungen leiden, bei Zwängen, Essstörungen, Sucht u. Persönlichkeitsstörungen ist die Rate trotz neuer, hoch spezialisierter Therapieformen leider noch höher). Da bleiben dann eben zur Zeit nur somatische Behandlungsmethoden.

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Eigentlich sollte das kein Problem sein. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, wie das bei einem Hausarztmodell im Rahmen einer MItversicherung bei einem Elternteil / Familienversicherung ist. Da du eine Überweisung benötigst, gehe ich von einem Hausarztmodell aus, aufgeund es Alters davon, dass du nicht selbst versichert bist. Da würde ich an deiner Stelle noch mal bei der Krankenkasse nachfragen, wie das in deinem Fall genau gehandhabt wird.

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Das kannst du handhaben wie du willst. Die Frage ist ja, was du in deinem Anschreiben mitteilen möchtest. Welche Veränderungen möchtest du aus welchen Gründen mit dem Wechsel auf die neue Stelle vollziehen und was hat das neue Unternehmen davon? Hier KANN es sinnvoll sein, auf die vorhergehende Tätigkeit bezug zu nehmen. ZB, "Nach erfolgreicher Umsetzung einiger exekutiver Ideen während meiner Tätigkeit als stellvertretender Leiter der Firma QWERT GmbH, habe ich mich nun auf meine eigentlichen Kernkompetenzen zurückbesonnen und möchte daher hier meine Fähigkeiten X, Y, und Z in einer Linienfunktion als ABC langfristig einbringen. Hierbei kann ich meine Erfahrungen D, E und F aus der Leitungsfunktion einbringen und mit den übrigen Fähigkeiten zusammenführen. Damit sehe ich mich neben den genannten Kernbereichen auch als Schnittstelle zwischen Linien- und Exekutivbereichen mit Möglichkeiten einer klaren Kommunikation meiner Erfahrungen in beide Richtungen, was meine Team- und Kommunikationsfähigkeit, verbunden mit Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft, sinnvoll zu Ihren Nutzen ergänzen wird.."

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Man muss hier zwischen Fachanwaltsbezeichnungen und Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkten unterscheiden.

Fachanwaltdsbezeichnungen werden über geregelte Qualifikationen zum Fachanwalt eines bestimmten Gebietes erworben. Gebeite und alle weiteren Infos finden sich in der Fachanwaltsordnung (leicht über Google & Co zu finden).

Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte sind in der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) geregelt. § 7 Ziff. 1 der BORA lautet: "1. Unabhängig von der Angabe von Fachanwaltsbezeichnungen dürfen als Teilbereiche der Berufstätigkeiten nur Interessen- und/oder Tätigkeitsschwerpunkte benannt werden. Insgesamt sind nicht mehr als 5 Benennungen zulässig, davon höchstens 3 Tätigkeitsschwerpunkte. 2. Tätigkeitsschwerpunkte darf nur benennen, wer nach der Zulassung mindestens 2 Jahre auf dem benannten Gebiet nachhaltig tätig gewesen ist." Die Verwendung von zusätzlichen Tätigkeitsbereichen ist daberi aber nur gestattet, wenn keine Verwechslungsgefahr mit den Fachanwaltstiteln besteht. Ansonsten sind die Rechtsgebiete, in denen ein Tätigkeitsschwerpunkt angegeben wird, nicht beschränkt. Aufgrund der genannten Regelungen, ergeben sich diese in der Regel quasi "automatisch" im Zuge der anwaltlichen Tätigkeit; nach zwei Jahren Berufstätigkeit merkt ein Anwalt ja, welche Bereiche der gene mag, er beisonders erfolgreich ist usw.

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Da unklar ist, was mit einem "Nervenzusammenbruch" gemeint ist (Substanzkonsum ja/nein, Manie ja/nein, Psychose ja/nein usw.), kann man die Frage nicht beantworten.

Meine Empfehlung wäre, einen Facharzt für Psychiatrie aufzusuchen, zwecks diagnostischer Klärung und Beratung hinsichtlich für dich geeigneter Behandlungsmöglichkeiten.

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Bei Ängsten sind Entspannungsverfahren oft kontraindiziert.

Und es gilt: Entspannungsverfahren ersetzen bei depressiven Störungen weder Medikamente noch Psychotherapie.

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MW kann man nur in Hessen an Universitäten mit FH Reife studieren. Ansonsten ist die allg. Hochschulreife erforderlich. Die NC Werte der letzten Jahre kannst du leicht ergoogeln.

Informationen gibt es erstmal im BIZ (bzw dem BIZ Medienzentrum), dann bei konkreten Fragen, nachdem eine bestimmte Hochschnule dort in Frage kommt, die ZSB dieser HS. Ansonsten bieten auch die allg. Studienberater der nächsten HS in der Regel weiterführende Informationsmöglichkeiten für Studieninteressierte an, sofern das BIZ ausgereizt ist.

Wichtig ist sicher auch, sich gut über das Studienfach zu informieren. Inzw gibt es bei entsprechenden Interessen und Zielen auch die Möglichkeit, Hybridstudiengänge zu studieren, wobei der beliebteste Wirtschaftspsychologie sein dürfte. Diese sind häufig auch ohne allg. Hochschulreife zu studieren.

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