Was tun gegen die "Angst" vorm Schlafwandeln?
Ich weiß jetzt, dass die "Angst" und das ständige Denken daran, dass man eventuell schlafwandeln, und sich oder andere dabei verletzen könnte, das "Risiko" überhaupt erstmal schlafzuwandeln erhöht. Ich weiß auch, dass es für "agressive Ausartungen" beim Schlafwandeln noch vieler verschiedener Faktoren bedarf. Kann sich aus diesem erhöten Risiko dann sogar z.B. eine "REM-Schlaf-Verhaltensstörung" oder ähnliches entwickeln, oder kommt es höchstens zu einer eher schwach ausgeprägten Form des Schlafwandelns?
Danke im voraus!