Wer glaubt, dass eine BeziehungsPAUSE tatsächlich nur eine Pause ist, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Im Ernst, Beziehungspause ist doch nur ein geschöntes Wort für Schluss gemacht.
Wer glaubt, dass eine BeziehungsPAUSE tatsächlich nur eine Pause ist, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Im Ernst, Beziehungspause ist doch nur ein geschöntes Wort für Schluss gemacht.
Immer wenn ich Star Trek, Star Wars, Raumpatroulie Orion, Babylon5 oder andere SciFi-Serien sehe.
Auf einer StarTrek-Convention habe ich sogar schon "echte" Klingonen, Vulkanier und Cardassianer gesehen.
Merke: I'd rather go out with a Cardassian than with a Kardashian!
Ich finde ganz allgemein, dass man das Leben nicht immer so verbissen ernst nehmen sollte, sondern durchaus auch mal humorvoll sein darf und auch gehörig zusammen lachen darf.
Mit Humor, Fröhlichkeit und auch ein bisschen Necken wird das Leben doch gleich viel schöner.
Weil er sie vielleicht erst jetzt gesehen hat und sie ihm gefallen haben.
Meine Schwester hat in ihrer Vergangenheit auch vieles gemacht was sie heute bereut (ziemlich genauso wie du - auch inhaltlich denke ich, dass das was du getan hast ziemlich genau dasselbe ist wie das was meine Schwester gemacht hat bzw. mit sich hat machen lassen).
Eines Tages - als sie mit dem Studium fertig war und dann ohnehin umgezogen ist um in einer anderen Stadt zu arbeiten - hat sie einen scharfen Schnitt gemacht und zu sich gesagt: "Ab heute lebe ich anders!". Und das hat sie dann auch durchgezogen.
Ihre Vorliebe für ältere Männer hat sie noch immer und sie ist heute mit einem Mann verheiratet der ca. 10 Jahre älter ist als sie (wobei er damit derjenige mit dem geringsten Altersunterschied zu ihr ist, mit dem sie je zusammen war).
Ja, sehe ich ähnlich, wobei es natürlich auch sehr stark auf die jeweilige Tätigkeit ankommt. Meinen Beruf (Ingenieurstätigkeit) könnte ich ohne entsprechendes Studium in der Form gar nicht ausüben.
Aber bei dem von dir aufgezeigten Beispiel (Immobilienhandel) ist das sicherlich zutreffend und in manchen anderen Bereichen ebenfalls.
2€ sind sogar mehr als eine Kugel Eis oder ein süßes Stückhalan beim Bäcker. Das ist jedenfalls mehr als nichts.
Außerdem: Wer den Penny nicht ehrt ist keinen Dollar wert!
Guten Morgen,
schade, dass es schon wieder um Dinge geht, die dazu da sind Menschen zu verletzen oder gar zu töten.
Wobei M16? Das kann ja auch eine Gewindeschraube mit 24er Schlüsselkopf sein - damit kann man gut was befestigen. Im Zweifelsfall würde ich mich also für die Option entscheiden die AK47 mit ein paar M16er-Schrauben an einer Wand zu befestigen und dann nochmal eine Vorsatzschalung davorzustellen und das ganze dann einzubetonieren... Dann ist zumindest mal ein Tötungsgerät weniger im Umlauf (was leider nur ein winziger Tropfen auf einem sehr heißen Stein ist).
Hallo zusammen,
hatten wir diese Frage nicht erst in der Gugumo?
Achja, ... https://www.gutefrage.net/umfrage/welchen-panzer-findet-ihr-besser-6
Dann kopiere ich einfach meine Antwort von damals hier rein, denn an meiner Einstellung dazu hat sich in der Zwischenzeit nichts geändert...
Guten Morgen zusammen,
ich finde Panzer allgemein nicht gut - genauso wie auch alle anderen Waffen, die nur dazu dienen Menschenleben und Infrastruktur zu zerstören.
Von diesen ganzen Kriegsspielchen - egal ob das jetzt im Nahen Osten ist oder in der Ukraine oder sonstwo - halte ich rein gar nichts. Die einzigen die daran verdienen sind die Waffenproduzenten. Gerade was die Ukraine angeht hat die Waffenlobby ja auch ganze Arbeit geleistet und Länder in diesen Krieg hineingezogen, die damit an sich rein gar nichts zu tun haben (unter anderem auch Deutschland).
Es macht mich einfach nur traurig, dass Menschen nicht in Frieden miteinander leben können...
Meine Grenze wäre bei meiner Privatsphäre - sprich an meiner Grundstücksgrenze bzw. bei Mehrfamilienhäusern dann eben an der Wohnungstür.
Überwachung im öffentlichen Raum sehe ich eher positiv, weil es eben tatsächlich einen Sicherheitsgewinn bietet.
Ich bin von Kindheit an ständig umgezogen. Ich hab gerade mal nachgeschaut (denn da brauch ich wirklich meinen Lebenslauf um da keinen Umzug zu vergessen) - ich bin bereits 13 mal umgezogen, davon 9 mal als ich noch minderjährig war.
Und das waren keine kleinen Umzüge. Ich bin in Deutschland geboren, habe aber bereits vor erreichen meiner Volljährigkeit auch in Südkorea, Chile, Kanada, Australien und Österreich gelebt.
Seit etwa achteinhalb Jahren lebe ich nun auch wieder in Österreich (nachdem ich zuvor noch in Deutschland und Russland gewesen bin) und ich glaube nun bin ich endlich sesshaft geworden. Jedenfalls habe ich nicht vor hier in absehbarer Zeit wieder wegzuziehen.
Ich mag es GERADE bei den eher flachen Brüsten meiner wunderschönen Frau...
Ja, sehr.
Man muss allerdings wissen, dass es 4 verschiedene Arten von Liebe gibt (vielleicht sogar noch mehr).
Ich habe die Mutter meiner Tochter über alles geliebt (#1) und wurde von ihr auch genauso geliebt, bis sie dann bei der Geburt unserer Tochter starb. Seither liebe ich meine Tochter über alles (aber eben mit #2).
Außerdem habe ich einen besten Freund, und auch wenn der 600km entfernt wohnt, sobald wir miteinander sprechen oder uns sehen ist es als wäre keine Zeit vergangen (ich liebe ihn mit #3).
Und was fremde Menschen angeht, so versuche ich auch immer das Gute zu sehen und freundlich zu sein, und sofern möglich zu helfen oder sie einfach nur anzulächeln o.ä. (denn auch die #4 ist mir wichtig).
Den Eindruck kann man leicht bekommen aber er stimmt nicht.
Die auffälligen Leute sind einfach nur auffälliger als die normalen. Und in öffentlichen Verkehrsmitteln hat man ohnehin nicht den gesamten Bevölkerungsquerschnitt, da viele, vor allem aus dem Milieu der wirtschaftlich bessergestellten, diese gar nicht nutzen sondern lieber mit dem Auto fahren.
Ja, für mich auf jeden Fall.
Handy bräuchte ich gar nicht unbedingt, aber ein Laptop mit Internetanschluss und Steam-Zugang und ich könnte so ein Jahr problemlos überstehen...
Früher war es so. Seit dem Tag an dem ich die spätere Mutter meiner Tochter kennengelernt hab, eigentlich nicht mehr. Sie hatte immer so viele Ideen und war so lebendig, fröhlich, energiegeladen und lebensfroh, dass einfach jeder Tag mit ihr was ganz Besonderes war.
Sie ist leider bei der Geburt unserer Tochter (das war vor mehr als achteinhalb Jahren) unter tragischen Umständen gestorben, und am Anfang hab ich wirklich gedacht ich könnte nicht weiterleben, aber unsere Tochter ist genauso ein Sonnenschein wie ihre Mutter und auch sie hat mich und mein Leben bis heute immer auf Trab gehalten (und das tut sie ohne Zweifel auch weiterhin).
Warum muss ich gerade an "Stifflers Mom" aus der American-Pie-Reihe denken?
Also wenn deine Mum wirklich ganz gut aussieht, und deine Freunde sie auch kennen, dann kann es gut sein, dass deine Freunde einfach nur hormongesteuert und notgeil sind und deine Mum als "Milf" sehen. Das ist zwar auch nicht sehr respektvoll aber in gewisser Weise doch ein Kompliment.
Wenn sie aber deine Mum gar nicht kennen und das nur so sagen, dann tun sie das um dich zu Ärgern - und das ist dann wirklich respektlos!
Hallo zusammen!
Ein interessantes Gedankenexperiment. Klingt nach dem Computerspiel Anno 1701 (muss ich mal wieder spielen...).
Als erstes würde ich zusehen, dass Nahrung da ist (Essbare Pflanzen, Tiere?) und dann schauen ob man vielleicht in irgendwelchen Höhlen Unterschlupf finden kann und wie man Werkzeuge zur Verteidigung vor gefährlichen Tieren und zum Bau von Häusern und Infrastruktur finden oder herstellen kann.
Vielleicht lassen sich auch Tiere domestizieren, z.B. wenn es eine Art Schafe gibt, aus deren Wolle man dann Kleidung und Decken oder Tücher herstellen kann. Und von da an kann man dann langsam die Zivilisation aufbauen.
Regeln sind wichtig und müssen natürlich immer wieder dem Entwicklungsstand der Zivilisation angepasst werden. Am Anfang mag sowas ähnliches wie die 10 Gebote reichen (du sollst nicht morden, du sollst nicht betrügen, du sollt deine Nachbarn nicht übervorteilen, usw.), aber je entwickelter die Zivilisation wird, desto genauer müssen Gesetze formuliert werden und desto angepasster muss auch das System zur Ahndung von Gesetzesverstößen sein.
Weil du nach Religion gefragt hast: Von mir aus darf jeder glauben was er will - ich wäre also für Religionsfreiheit - aber ich würde verbieten, dass andere wegen des Glaubens oder Nichtglaubens in irgendeiner Weise bevorzugt oder benachteiligt bzw. diskriminiert werden.
Danke für das Kaffeetscherl und die Musik. Schönen Tag noch!
Die sind beide wahnsinnig häßlich.
Ich selbst fahre übrigens sowohl BMW als auch Genesis (die Edelmarke von Hyundai) und kann beim Genesis keinerlei Qualitätsnachteile zu BMW oder Mercedes (fährt meine Schwester) erkennen.
Mein erstes Auto hatte ich in Australien - einen Holden Astra (in Europa bekannt als Nissan Sunny) Baujahr 1989. Eine furchtbare Gurke, aber hat mich von A nach B gebracht.
Wenig später sind wir dann nach Österreich gezogen und hier war mein erstes Auto dann ein VW Polo Typ 86C-2F, Baujahr 1991 mit einem lahmen 45 PS 1,0l Motörchen. Damit die 300km von meinem Studienort zu meinen Eltern und retour zu fahren war eine Zumutung.
Nach einem Unfall hab ich dann den Polo durch einen Toyota Corolla (Baureihe E10 - Compact) ersetzt, der einen 1,6l Benziner mit stolzen 114PS gehabt hat.