ja, man kann sich bestimmte zähne ziehen lassen (aber bitte vom Doktor)

aber es kommt darauf an was man genau hat...

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mit einem TVC (total video converter)

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Strg und +

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Also, ich, als Mann der Wissenschaft xD, habe eine Theorie aufgestellt...Ich vermute das die Ehe in den Jahren erfunden wurde, da wo die Menschen nicht älter als 35 geworden sind...=)

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Ist f : A \to B eine Funktion und gelingt es, die Gleichung y = f(x) durch Äquivalenzumformung in die Form x = g(y) zu bringen, also äqivalent nach x aufzulösen (wobei x \in A, y \in B und g: B \to A gilt), dann ist f als bijektiv nachgewiesen und die Umkehrfunktion von f (nämlich g) bestimmt. Beispiele:

* Sei f: \mathbb{R} \to \mathbb{R} mit f(x) = 2x − 1. Die folgenden Gleichungen sind äquivalent:

      y = 2x − 1
      2x = y + 1
      x = \tfrac{y+1}{2}

Die Umkehrfunktion von f lautet daher f^{-1}(y)=\tfrac{y+1}{2}. Da es üblich ist, das Argument mit x zu bezeichnen, schreibt man auch: f^{-1}(x)=\tfrac{x+1}{2}.

* Sei f: (0, \infty) \to \mathbb{R} mit f(x) = \tfrac{x^2-1}{2x}. Die folgenden Gleichungen sind äquivalent (man beachte, dass x > 0 gilt):

      y = \tfrac{x^2-1}{2x}
      2xy = x^2 - 1\ 
      x^2 - 2xy - 1 = 0\ 
      x = y + \sqrt{y^2+1}

(Die zweite Lösung der quadratischen Gleichung entfällt, da x als positiv vorausgesetzt ist.) Die Umkehrfunktion lautet also: f^{-1}(y) = y + \sqrt{y^2+1}
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Kommt darauf an was du nach der Schule weitermachst...wenn du nur ein Zeugnis brauchst dann kann es ja egal sein...

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