Nicht alle Zeitarbeitsfirmen sind schlecht. Ich habe zwei Mal durch eine Zeitarbeisfirma einen dauerhaften Job gefunden. In vielen anderen Bereichen wird oft viel schlechter bezahlt als Inder Zeitarbeit.

Wer nicht blöd ist und vorübergehend bereit ist , dafür Entbehrungen hin zu nehmen, kann dieZeitarbeit gut nutzen.

...zur Antwort

Die Hundeerziehung beinhaltet viele Bereiche. Eines Eurer Problembereiche scheint zu sein, dass der Hund keine Grenzen kennt.

Man hat mehrer Möglichkeiten, um auf das Fehlverhalten des Hundes zu reagieren. Man kann es ignorieren, oder motivierend einwirken, oder ihn ablenken, oder mit Zwang arbeiten.

Ihr scheint das Verhalten zu ignorieren, was in dem Fall nicht den gewünschten Erfolg bringt

...zur Antwort

Ich hoffe, dass Ihr diesem Rat, den Hund wieder zurück zu geben, nicht folgen werdet.

Hunde haben genauso Gefühle und Empfindungen wie Menschen auch. Sie empfinden wie wir Angst, Trauer, ...etc. genauso wie wir Menschen.

Rein rechtlich sind Hunde Sachen, aber rein menschlich sind sie es nicht. Wer sich für einen Hund entscheidet, sollte auch zu dem Hund stehen und die Konsequenzen tragen.

Ich bin echt geschockt, mit was für einer Einstellung man einen Hund hält bzw. zu sich holt.

Gruß Konstantin

...zur Antwort

Hunde lernen situationsbedingt, in dem sie äußere Einflüsse miteinander verknüpfen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Hund lernt, zu Hause die Kommandos zu befolgen, aber es auf dem Platz noch ncht verstanden hat, dass er es dort auch machen muss.

Üben, üben, üben.

...zur Antwort

Ich kenne mich gut mit Shar Peis aus. Unabhängig davon, solltest Du Dir schleunigst einpaar gute Bücher zum Thema Hundeerziehung/ Sozialisierung holen und am besten auch professionelle Hilfe in Form eines Trainers in Anspruch nehmen.

Du scheinst keine Erfahrungen und Kenntnisse in dem Bereich zu haben. Shar Peis sind keine Anfängerhunde. Es sind sehr willensstarke und robuste Hunde, die eine konsequente Erziehung und wie alle Hunde, viel Fürsorge benötigen. Es gibt so viele Shar Pei Foren, in denen Dir auch schnell geholfen werden kann, wenn Du Hilfe benötigst.

Du hast keine Zeit zu verlieren, denn die ersten Wochen und Monate sind unglaublich wichtig für die Prägung des Hundes.

Man muss ganz ehrlich sagen, dass wenn Du Dich nicht wirklich um 180 Grad änderst und Dich zu einem sachkündigen Halter veränderst, wird die ganze Sache übel enden.

Gruß Konstantin

...zur Antwort

Auf keinen Fall Aspirin. Aspirin und ähnliche Medikamente sind für Hunde toxisch und können in der entsprechenden Menge sogar tödlich sein.

Gruß Konstantin

...zur Antwort

Das kann echt alle möglichen Ursachen haben. Vielleicht hat er einen nicht verdaubaren Gegenstand gegessen, eventuell hat er sich einen Virus eingefangen, vielleicht hat er Würmer...etc.

Da er soetwas schon einmal hatte, würde ich ihn zum Tierarzt bringen.

Gruß Konstantin

...zur Antwort

Ich habe beides und bin ganz klar der Meinung, dass Hunde viel schlauer sind. Viele Laien halten das hundische Verhalten für treu/ doof. Hunde gelten allgemein als duselig und gutmütige Diener, die sogar dann ihre Herrchen/Frauchen lieben, auch wenn sie schlecht behandelt werden.

Tatsache ist, dass Hunde uns mit ihrem Verhalten geschickt manipulieren und genau wissen, wie sie z.B. zu gucken haben, um etwas Zuneigung oder eine Belohnung zu erhalten. Wenn wir schimpfen, dann wissen sie genau, wie sie sich zu verhalten haben, damit sie uns beschwichtigen, in dem sie sich z.B. klein machen und uns mit ihrer Körperhaltung signalisieren, dass sie verstanden haben.

Außerdem sind Hunde Meister im Lesen und Deuten von Körpersprache. Hunde kennen ihre Herrchen und Frauchen viel besser, als andersrum und erkennen bereits an Kleinigkeiten, was der Mensch vor hat.

Katzen sind sehr autonom und viel weniger an ihre Umwelt angepasst.

Gruß Konstantin

...zur Antwort

Das Verhalten hat nichts mit Stubenreinheit zu tun, oder das er es aus Duseligkeit macht. Der weiß genau, weswegen er makiert.

Er makiert halt sein Revier, um es für andere Hunde sichtbar zu machen und um zu sagen, dass er in diesen vier Wänden das Sagen hat. Er beschützt Euch sozusagen auch damit vor anderen Hunden, die in Euer Revier kommen.

Natürlich wird dieser Drang dadurch erhöht, dass die Hündinn läufig ist. Nach dem Motto: Schaut her, die gehört mir.

Ich schätze mal, dass ihr ihn relativ spät kastriert habt und er bei Euch ein relativ autonomes Leben führt, ohne Einschränkungen und Regeln.

Wenn Ihr den Hund so erzieht, dass er viele Privilegien benießt, dann geht er automatisch davon aus, dass er ein ranghohes Rudeltier bei Euch ist. Seine Makiererei wirkt schon fast so, als ob er sich für den Boß bei Euch hält.

Mit Essig, Nase in Pipi, Schimpfen, und sonstigen Methoden wirst DU es nicht schaffen, dass er nicht makiert. Die mit Essig gereinigten STellen wird er vielleicht meiden, aber dafür andere sich aussuchen. Wenn Du ihn bestrafst, wird er Dich nicht verstehen und es wird sich im Gegenteil negativ auf Eure Beziehung auswirken. Es ist sogar denkbar, dass er das makieren steigert, um Dich bzw. Deine Bemühungen zu übertreffen.

Ich will Eure erzieherischen Methoden nicht kritisieren, aber Euch lediglich darüber aufklären, dass der Hund sich so, wie Ihr ihn haltet, ganz normal verhält.

Solche Verhaltensweisen wird er nur dann abstellen, wenn er weiß, dass er für den Schutz des Rudels nicht mehr verantwortlich ist.

Wenn das Makieren so störend ist, dass Ihr auch Einschränkungen Eures Hundes in Kauf nehmen würde, dann gibt es hierzu eine Menge schlauer Bücher, die sich mit der Unterordnung des Hundes beschäftigen.

Wenn Ihr Euren Hund weiterhin frei und autonom haben wollt, was ich gut verstehen kann, dann wird es schwer ihm solche Sachen abzugewöhnen.

Gruß Konstantin

...zur Antwort

Ich würde mir vorab ein oder auch zwei Bücher kaufen und mich über die Rassen informieren. Wenn Ihr keine Ahnung von Hunden habt, sollte es lieber ein anspruchsloserer Hund sein, der nicht so viel Beschäftigung benötigt und leichter zu erziehen und zu sozialisieren ist.

Es gibt aber kaum Rassen, die grundsätzlich leicht zu erziehen sind. Die klassischen Rassen sind Golden Retriever, Labrador, Cocker Spaniel, Pudel, Bolonka, York shire ...

Die Frage ist aber auch, ob einem diese Hunderassen genügen und passen. Was will man mit dem Hund anfangen? Ein intelligenter und motivierter Hundeanfänger wird auch mit einem Collie klar kommen, wenn er sich der Bedürfnisse des Hundes bewusst ist und sich bemüht und Zeit aufwendet.

Macht Euch lieber erst einmal klar, was Ihr von dem Hund erwartet und wieviel Zeit Ihr investieren wollt und könnt.

Man kann z.B. nicht mit jedem Hund joggen, oder stundenlang spazieren gehen. Andere Hunde brauchen jeden Tag stundenlange Spaziergänge, andere Rassen müssen jeden Tag ausgepowert werden, andere wiederum kriegt man bei Regen nicht vor die Tür.

Also informiert Euch vorher lieber genau und geht nicht danach, wie der Hund aussieht.

Gruß Konstatnin

...zur Antwort

Ob kastriert oder nicht, entscheidet nicht, ob sich zwei Hunde ausstehen können und verträglich sind. Kastrierte Hunde werden oft von Hündinnen nicht als Rüden erkannt und dadruch entstehen oft Probleme.

Man kann das hier bestehende Problem sichr lösen, wenn es unbedingt sein muss, dass sie sich vertragen. Sogar die grösten Streithähne gewöhnen sich irgendwann an einnander, wenn es sein muss. Die Frage ist nur, ob sich der Aufwand lohnt.

Ansonsten schön anleinen und aus dem Weg gehen.

Gruß procten

...zur Antwort

Hi,

ich meine es nicht böse, aber Du scheinst wirklich noch einiges über Hundeerziehung lernen zu müssen. Ein Hund kann weder arrogant, noch stur sein. Es ist wirklich immer das Verhalten des Halters für das Verhalten des Hundes verantwortlich.

Kauf Dir einpaar schlaue Bücher und fang an Dich mit Hunderziehung und hundischem Verhalten zu beschäftigen. Es gibt hierzu viele schöne und gute Bücher, damit Du die Sprache und das Verhalten der Hunde besser verstehen lernst.

Dein Hund hat keine gute Bindung zu Dir und respektiert Dich nicht als ranghöheres Rudelmitglied.

Ich würde Dir das Buch von Herrn Cesar Milla empfehlen oder einpaar gute Bücher vom Cosmos Verlag. Wenn Du möchtest, werde ich Dir konkret einige empfehlen.

Generell sind Trainer eine gute Sache, aber es ist noch wichtiger, dass Du selber Ahnung hast. Der Trainer kann nur hilfreiche Tips geben und nicht mehr.

...zur Antwort

Ein Zusammenleben zwischen Hund und Katze funktioniert nur, wenn die Katze im Haus der Chef ist!

Es gibt Möglichkeiten, um auch Katzenkiller an die Katze zu gewöhnen, aber dass kann Dir keiner per Internet erklären.

Wenn Du es auf gut Glück versuchst, endet der Spaß mit einer toten Katze oder einem blinden Hund.

Such Dir lieber professionelle Hilfe von jemandem, der sich das zutraut.

...zur Antwort

Sei froh, dass er das Blut untersucht hat. Schleimhäute anschauen und sonstige Diagnosemethoden sind nicht sicher. Es gibt jährlich unzählige Hunde, die an einer Vergiftung sterben, weil es nicht rechtzeitig erkannt wird.

Dein Arzt scheint gewissenhaft zu sein. Eine Blutuntersuchung und eine Spritze für 105 Euro ist allerdings ein stolzer Preis.

...zur Antwort

Erstens einmal denke ich nicht, dass der Hund agressiv ist. Agressives Verhalten bei Hunden sihet anders aus. Der Hund macht so ein Theather, weil er Eure Angst und Unsicherheit erkennt.

Obwohl ich selber Hundebesitzer bin, würde ich Euch raten das Ordnungsamt zu informieren, weil der Hund allein dort nichts zu suchen hat. Der Halter des Hundes ist total unverantwortlich! Ihr seit in meinen Augen keine Spießer oder Petzen, wenn ihr das Problem behördlich regeln lasst. Solche Hundehalter wie diese/r sind daran schuld, das verantwortlichen Hundehaltern das Leben heutzutage schwer gemacht wird. Der Halter wird eine Verwarnung und Auflage kriegen. Es ist nicht in Ordnung, dass Leute wie ihr, die anscheinend r3elativ wenig Erfahrung mit Hunden haben, angst habt dort lang zu laufen.

Solltet ihr keine Lust auf solche Maßnahmen haben, empfhele ich Euch dem Hund gegenüber erhaben und gleichgültig aufzutreten. Bleibt kurz stehen und geht langsam Euren Weg weiter. dabei ignoriert ihr ihn total, in dem er nicht ageguckt, nicht angesprochen und auch nicht nach ihm sich umgedreht wird. da der Hund Euch jetzt bereits kennt und weis, dass ihr Respekt vor ihm habt, wird er sehr verdutzt reagieren und eventuell Eure Aufmerksamkeit versuchen zu provozieren, in dem er Euch anbellt, anspringt sich Euch in den Weg stellt ... Souveräne Hundekenner würden beim Bellen dann einfach weitergehen und wenn der Hund sich einem in den Weg stellt, in einfach mit den Knien zur Seite schieben. Wenn er an einem hochspringt, würde man ihn mit dem Ellenbogen, oder Knie abhalten und ein enrgischen laut von sich geben wie ein lautes Zischen. Wenn der Hund dann irgendwann ruhig ist, wenn man an ihm vorbei läuft, würde ich ihn mit Leckerchen bestechen.

Wie ihr seht, ist das Thema komplex und ein Hundekenner würde je nach Verhalten des Hundes vor Ort anders reagieren. Ohne vor Ort zu sein, kann man nur sehr schlecht beurteilen, wie die Situation wirklich ist.

Aus diesem Grund würde ich Euch aber von Selbstversuchen- Experimenten absehen. Kein Fußgänger ist dazu verpflichtet einen Trainerschein zu machen, damit er mit streunenden großen Hunden klar kommen kann, die sich einem in den Weg stellen.

Ich bin selber ein sehr großer Tier und Hundefreund. Ich habe jeden tag mit Hunden zu tun und liebe Hunde über alles. Gerade deshalb finde ich ein solches Verhalten, dass man seinen großen Hund einfach unbeaufsichtigt herumlaufen lässt, verantwortungslos.

Mein Rat deshalb: Wenn der Halter nicht leicht zu ermitteln ist, oder sich nicht absolut einsichtig zeigt, das Ordnungsamt einschalten.

...zur Antwort

Wenn Du einen Wesenstest meinst, dann wird durch einen Amtstierarzt getestet, ob der Hund vom Verhalten her eine Gefahr für seine Umgebung darstellt oder nicht. Dabei wird aber nicht nur das Verhalten/ Wesen des Hundes, sondern auch das Verhalten des Halters überprüft.

Der Schwerpunkt liegt aber nicht dabei, wie gut erzogen der Hund ist, sondern wie sein sozialverhalten und sein Wesen ist. Ein super gut erzogener Hund, der schreckhaft ist, würde bei dem einen oder anderen Prüfer auch durchfallen können, wenn dieser der meinung ist, dass das Schreckhafte Verhalten eine gefährliche Reaktion auslösen könnte. Agressieves Verhalten gegenüber Kindern, oder erwachsenen Menschen, und/oder gegenüber anderen Tieren wird auch zu einem Nichtbestehen des Testes führen.

Dagegen kann ein Halter, der sichbei so einem Test als sehr souverän und sachkundig herausstellt, bei einem wackelkandidaten sicher die Kohlen aus dem Feuer holen, solange es sich bei dem Vehalten um nicht übersteigerte Agressivität handelt. Wenn Dein Hund ander Hunde verbellt und der Halter souverän reagiert, und sonst alles super ist, wird niemand einen Hund durchfallen lassen.

generell kann man aber nicht sagen, wie so ein Test durchgeführt werden wird. Hier gibt es sicherlich Unterschiede. Sogar die Tester sind von Gemeinde zu Gemeinde verschieden streng.

...zur Antwort

@1000Fragen

Die Wahrscheinlichkeit, dass mein Hund sich mit Neosporose/ Toxoplasmose beim Verzehr von Rindfleisch ansteckt und sogar dran schwer erkrankt, ist unglaublich gering. Dafür muss der äußerst unwahrscheinliche fal eintreten, dass mein Hund infiziertes Fleisch ißt und sein Imunsystem so geschwächt ist, dass er daran erkrankt. Viel wahrscheinlicher ißt es, dass ein hund auf anderem Wege erkrankt durch den Verzehr von Hundekot oder Kot von Nagtieren (z.B. Ratten) und sonstigen Tieren, die Träger dieser Krankheiten sind. Noch viel wahrscheinlicher ist, dass der Hund durch den Verzehr von ungeeigneter Nahrung an folgeschweren Erkrankungen erkranken. Frage mal Deinen Tierarzt, wie viele Hunde er jährlich mit Neosporose/ Toxoplasmose behandelt, die durch rohes Fleisch erkrankt sind. Und dann kannst Du ihn mal fragen, wie viele Hunde er wegen Erkrankung behandelt hat, die auf eine schlechte Ernährung zurück zu führen sind. Wenn er ehrlich ist, wirst Du über das Ergebnis erstaunt sein. Deine Argumente sind wie die eines Rauchers, der sich über Passivrauchen beschwert. Du kannst mit dem Kochen des Fleisches Deinen Hund nicht vor solchen Erkrankungen schützen. Der einzig sichere Weg, um seinen Hund zu schützen, ist ihn in folie zu schweißen und ins Regal zu stellen.

@Condor131

Welpen, die z.B. mit Rohfleisch gefüttert werden, wachsen langsamer und leiden viel seltener an Gelenkproblemen. Zum anderen frage ich mich, ob es wünschenswert ist, dass mein Hund durch "Powernahrung" leistungsstärker wird. Mag sein, dass Hunde mit Fertigfutter leistungsfähiger sind, weil die Nahrung voll mit künstlichen Nährstoffen ist. Für wen das wichtg ist, sollte das machen. Entschuldigung, wenn ich jetzt das Beispiel eines gedopten Sportlers nehme, aber die sind auch leistungsstärker als die jenigen, die sich natürlichen Mitteln bedienen. Das heißt aber noch nicht, dass diese Leute gesünder sind, oder?

Generell ist mir egal, was wer füttert. Meine Logik sagt mir, dass Hunde nie ihre Nahrung gekocht haben. der Hund ist zwar kein Wolf, aber nicht weit davon entfernt. Auch vor hunderten und tausenden Jahren wird niemand seinem Hund das Essen gekocht haben. In früheren Zeiten, in denen Essen/ Nahrung sehr viel kostbarer war als heute, wurden Hunde mit Sicherheit nicht von gekochten Fleischresten oder speziellem Hundefutter ernährt. Küchenabfälle wie z.B. rohe minderwertige Fleischreste (Fett, Haut, Knorpel, Knochen)... waren da sicher eher üblich.

...zur Antwort

@1000Fragen und alle anderen

Ok, wenn es Dir nur um gekocht oder roh geht, kann ich Dir erklären, dass gekochtes Fleisch sich durch das Kochen verändert (klingt logisch, oder?). Es wird ja nicht nur warm gemacht, sondern es verändert die Struktur der Zellen, es werden Nährstoffe zerstört und aus dem Fleisch geschwämt und vor allen Dingen gehen Enzyme verloren, die für die Gesundheit des Hundes (und jedes anderen Lebewesens) sehr wichtig sind. Ohne es ganz genau zu wissen, sorgen Enzyme dafür, dass Stoffe im Körper umgewandelt und richtig transportiert werden.

Bei zu wenig Enzymen oder Mangel an Nährstoffen drohen diverse schwere Erkrankungen.

Wer erzählt, dass gekochtes Fleisch die selben Nährstoffe hat und sich nicht großartig verändert, irrt sich entweder, oder erzählt absichtlich Märchen.

Viren, die gefährlich für Hunde sein können, finden sich nur im Schweinefleisch. Wer barft und sich auskennt, füttert eh kein Schweinefleisch. Rindfleisch, Fisch und Geflügel kann man ohne jede Gefahr roh füttern. Es gibt bestimmte Gemüsesorten, die man roh nicht füttern darf/sollte und die sogar nur gekocht gefüttert werden können/sollten.

Wer barfen will, sollte sich eh vorher bestens und umfänglich informieren.

In jedem Fall ist gekochtes Fleisch nicht so nahrhaft, wie rohes Fleisch. Eigentlich sollte dies jedem klar sein, da sich viele Nährstoffe im Kochwasser befinden, nachdem man das Fleisch gekocht hat. Nur gekochtes Fleisch zu füttern, kann zu Mangelernährung führen.

Unabhängig davon, sind gekochte Knochen für Hunde sehr gefährlich, da diese viel leichter splittern und Verletzungen hervorrufen.

Wie auch immer, finde ich es gut, dass sich alle so viele Gedanken um die Ernährung ihres Hundes machen. Allerdings werden absichtlich viele Märchen im Internet über das Barfen geschrieben.

Ich kann nur von mir selber und sehr vielen anderen mir bekannten Hundehaltern sprechen, die auch barfen und sehr zufrieden damit sind.

...zur Antwort