Die Hundeerziehung beinhaltet viele Bereiche. Eines Eurer Problembereiche scheint zu sein, dass der Hund keine Grenzen kennt.

Man hat mehrer Möglichkeiten, um auf das Fehlverhalten des Hundes zu reagieren. Man kann es ignorieren, oder motivierend einwirken, oder ihn ablenken, oder mit Zwang arbeiten.

Ihr scheint das Verhalten zu ignorieren, was in dem Fall nicht den gewünschten Erfolg bringt

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Die Idee mit dem Rattengift ist kein guter Einfall. Du verängstigst die Hundehalter und andere Passanten. Stell Dir zudem vor, dass Dir jemand einen Streich spielen will, tatsächlich Rattengift in Deinen Vorgarten streut und sich dann ein Hund oder ein Mensch vergifftet. Dann wünsche ich Dir viel Spaß beim Erklären.

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Wenn es nicht so traurig wäre, dass diese angeblichen Kampfhunderassen und besonders ihre Halter wegen Unwissenheit und Sensationsgeilheit (Medien) täglich diskriminiert werden würden, könnte ich mich über manche Antworten hier halb totlachen. Besondere Beißkraft, Beißkrampf bzw. Kiefersperre, geringe Beißhemmung, mehr Zähne im Gebiß ...etc. ist alles erstunken und erlogen, damit man in den Medien mehr und spektakulärer zu berichten hat. Natürlich sind die sogenannten "Kampfhunderassen" bulliger und kräftiger im Körperbau, als verhältnismäßig gleich große ander Hunderassen. Andere kräftige oder große Hunderassen haben diese Eigenschaften allerdings genauso. Vom Wesen her sind die sogenannten Kampfhunde in der Regel besonders menschen- und kinderfreundlich und haben eine besonders hohe Hemmschwelle.

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