nein

Da wird die Auswahl bei Frauen zwischen 16 und 60 aber stark eingeschränkt.

Die meisten Mädels machen zwischen 14 und 16 ihre ersten sexuellen Erfahrungen, womit es durchaus sein kann, dass die neue Freundin auch einmal ihren Ex erwähnt.

Wenn sie allerdings permanent von ihrem Ex spricht, wäre das m. E. ein Grund sich zu vertschüssen.

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Es gibt bessere

Soll dich die Frau attraktiv finden oder möchtest du ihr einen Job anbieten? Ich denke, dass es nach diesem Gespräch kein Date mehr geben wird.

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Es kommt sicherlich total stark auf den Beziehungsstatus an. Wenn du mit deiner Freundin zusammenlebst und Ihr nicht nur das Bett, sondern auch die gesamte Wohnung teilt, stellt sich sich die Frage gar nicht. Du fragst dich ja auch nicht, ob du deiner Freundin eine neue Waschmaschine kaufen sollst.

Wenn ihr verheiratet seid, gilt das Gesagte analog. Es kommt eben voll auf die wirtschaftliche Verbundenheit an.

Wenn du mit deiner Freundin eine eher lockere Beziehung hast und ihr beide noch gar nicht wisst, ob euere Lebensplanung auf eine Familie, ggf. auch mit Kind, ausgerichtet ist, wird es sicher klüger sein, der Freundin kein Auto zu kaufen.

Einerseits provozierst du damit eine Abhängigkeit zu dir, andererseits wirst du dich in die Rolle des Sugardaddys gedrängt fühlen.

Es sei denn, du hast Kohle ohne Ende und es tut deinem Ego gut, mal ein paar Mille rauszuhauen. Allerdings fände ich es dann klüger das Geld für soziale Projekte zu spenden

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Du hast alles richtig gemacht. Du hast weder mit den neuen Nachbarn Streit noch mit der Familie unter dir.

Wahrscheinlich haben sie getuschelt, dass du eine sehr freundliche, nette Person bist und leider "einen Stissel" zum Freund hast.

Du solltest weiterhin deine Nachbarn grüßen und vielleicht auch deinen Freund dazu bewegen, sich künftig etwas höflicher zu verhalten.

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Ja, würde das begrüßen

Wenn aus dem EU wirklich ein Staat werden soll, ist seine Gründung durch die EU-Mitglieder genau der Weg, um das zu erreichen.

Allerdings fürchte ich, dass man dadurch noch einmal bei 0 anfangen muss. Die EU-Carta zu etwas wie dem Grundgesetz "umbauen" und ein neues das Wahlrecht installieren muss.

Zur Zeit der EWG-Gründung stand wirtschaftliches Interesse im Vordergrund, weshalb seinerzeit die Einstimmigkeit aller Beschlüsse durchaus sinnvoll war.

Da die Beschlussfassungen der EU aber inzwischen viel komplexer geworden sind, sind die einstimmigen Beschlüsse antiquiert und ein Hindernis bei den Regierungsaufgaben.

Allerdings zeigt sich aktuell eher ein EU-Frust bei den Bürgern und die Zunahme von nationalistisch agierenden Regierungen, wodurch eine solch grundsätzliche Reform immer unmöglicher wird.

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Meinung des Tages: Neues EU-Klimaziel bis 2040 geplant - wie bewertet Ihr das Vorhaben?

(Bild mit KI erstellt)

Neues EU-Klimaziel

Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 % gegenüber 1990 zu senken – ein verbindlicher Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2050. Neu ist die Möglichkeit, ab 2036 bis zu drei Prozentpunkte des Ziels durch internationale Klimazertifikate zu kompensieren, z. B. über Aufforstung in Nicht-EU-Staaten.

Während einige Länder wie Deutschland diese Flexibilität begrüßen, warnen Kritiker vor Tricksereien und Schönrechnerei. Die Umsetzung bleibt offen, da das Europäische Parlament und die Mitgliedsstaaten noch zustimmen müssen.

Skepsis sowie die Forderung nach echten Maßnahmen

Viele Klimaforscher und Institute äußern sich kritisch zur Anrechnung internationaler CO₂-Zertifikate. Studien zeigen, dass weniger als 16 % dieser Zertifikate bislang echte Emissionsminderungen bewirkten. Experten fordern daher strenge Qualitätsstandards, um Betrug, Doppelzählungen oder temporäre Effekte zu vermeiden.

Auch sozialpolitische Aspekte werden betont: Klimaschutz müsse sozial ausgewogen gestaltet werden, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu sichern. Während die Industrie gespalten reagiert, betonen Wirtschaftsvertreter sowohl Kostenvorteile als auch Wettbewerbsrisiken.

Klimawandel betrifft vor allem Europa sowie den globalen Süden

Der aktuelle Klima-Risiko-Index zeigt, dass Länder wie Dominica, Honduras, Indien und auch EU-Staaten wie Italien, Griechenland und Spanien besonders unter Extremwetter leiden. Europa gilt laut WHO als die Region, die sich am schnellsten erwärmt – mit zunehmender Bedrohung durch Hitzewellen, Überflutungen und Stürme.

Besonders dramatisch ist die Lage im globalen Süden, wo oft finanzielle und technische Kapazitäten fehlen. Die NGO Germanwatch fordert daher stärkere internationale Unterstützung sowie entschlossene Klimaschutzmaßnahmen, um eine globale Sicherheitskrise zu verhindern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das angestrebte Klimaziel der EU?
  • Welche Verantwortung trägt Europa gegenüber dem globalen Süden, der besonders vom Klimawandel betroffen ist?
  • Ist es sinnvoll, ein gemeinsames Klimaziel für alle EU-Länder festzulegen, obwohl deren Ausgangslagen stark variieren?
  • Sind die aktuellen und geplanten Klimaschutzmaßnahmen in Europa Eurer Meinung nach ausreichend?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe das Vorhaben eher kritisch, da...

Grundsätzlich ist das Klimaziel voll begrüßen und sollte von den Regierungen jedes Landes unterstützt werden.

Leider ist die EU vor der Lobbyarbeit der großen CO²-Verursacher eingeknickt und akzeptiert als Kompromiss das Greenwashing durch CO²-Zertifikate. Damit wird jeder gepflanzte Baum mit den Multiplikator 10 angeboten. Sehr beliebt sind auch abgeholzte Regenwaldbrachen, die angeblich mit X-1000-tausend Bäumen aufgeforstet wurden.

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Ja

Ohne wenn und aber: JA

Ich persönlich halte nicht alles was die aktuelle Regierung tut für angemessen, was aber nicht bedeutet, dass Israel kein Recht auf seine Existenz hat.

Außerdem muss man kleinlaut bemerken, dass Israel die meisten Verstöße gegen das Völkerrecht und Kriegsverbrechen, leider von unseren Nazi-Schergen unter Hitler gelernt habe.

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