Schreibe nie 2=2×2^5 oder 2=64

Du begehst dann denselben Fehler den du von oben gezählt bei deiner 4. Gleichung begangen hast --> 2=64 |:2

Die 2 also dein x--> P(2/y) solltest du in deine ursprüngliche bzw. erste Gleichung f(x)=2x^5 einsetzen,

heißt so würde es richtig aussehen und dein/e Lehrer/in wäre stolz auf dich:

=》 f(2)=2×2^5

dementsprechend auch der nächste Schritt:

=》 f(2)=64

Das wars auch punkt.

Deine 64 ist dein y also dein fehlender Punkt.

Zusatzpunkt, ein weiterer Grund deinen Mentor stolz zu machen, wäre den Punkt schön aufzuschreiben (tut auch den Augen gut;)), heißt:

=》 P(2/64)

Falls du weiterhin Interesse hast, ist hier eine allgemeine Definition:

f(x)= x

f(x) --> y --> P(x/y)

x --> x --> P(x/y)

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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so wie du es schon gesagt hast, wäre es sinnvoll ein paar mal seriös trainieren zu gehen, alleine oder auch mit Freunden, Bekannten etc die Erfahrungen mit dem Leistungsschwimmen haben(höchstens zwei mal in der Woche passt vollkommend-nicht übertreiben).

Es ist ganz normal dass du am Anfang noch ein wenig aus der Pußte kommst Muskelkater ist sogar gefordert- deine Muskeln müssen sich daran gewöhnen, vorallem weil beim Schwimmen ganz andere Muskelpartien verwendet werden, als die welche du dir normalerweise bei anderen Sportarten oder beim Fitness antrainierst

da du vorallem beim Brustschwimmen große Probleme hast solltest du damit auch beginnen

eine gute Übung fürs Brustschwimmen ist das Tauchen- fang vllt zuerst damit an

1. du trainierst deine Atmung

2. die Technik die für das Brustschwimmen notwendig ist, ergibt sich leichter zu lernen

du solltest aber vorallem darauf achten, dass du dich vor dem eigentlichen Training nochmal gründlich einschwimmst vllt 10/15 Bahnen(welche du im nachhinein steigern kannst) und damit deine Ausdauer trainierst

ich minimiere meine Kraft die ich beim Brustschwimmen aufbringen muss, indem ich regelmäßig Luft anhalte, den Kopf Unterwasser gleiten lasse, wieder über die Wasseroberfläche hebe und kräftig einatme- das wiederholt hintereinander

schau dir dazu ein paar Videos auf YouTube an, vllt sind die verständlicher- oder frag jmd der Erfahrungen in diesem Bereich hat oder schonmal hatte

hoffe ich konnte dir igw weiterhelfen

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ich denke auch dass die äußerlichen Reize die unbewusst auf dich einwirken dafür verantwortlich sind

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nein für mich persönlich nicht.

ich tendiere eher in den 1er Bereich, da ich Richtung Medizin studieren möchte.

mit einem Schnitt von 3.0 könntest du dich höchstens bei der Polizei in den gehobenen Dienst bewerben, sonst in den Mittleren(nicht nur bei der Polizei).

also tust du dir keinen großen Gefallen mit diesem Ergebnis.

eine gute Nachricht ist, dass der Schnitt bei allen Aufnahmeprüfungen variiert,

kommt darauf an wie viele Berwerbungen mit welchen Schnitten eingereicht wurden, dann wird alles in einen Topf geworfen und zuletzt der Zwischenschnitt errechnet.

glück hast du nur wenn sich relativ wenig Schüler mit einem Abschluss beworben haben oder das Schnittergebniss vieler Bewerber eher im unteren Bereich liegt(sogar bei recht vielen Bewerbungen).

und die schlechte Nachricht beruht darauf, dass du womöglich deinen angestrebten Beruf in ferner Zukunft nicht wirklich ausüben kannst.

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