Hängt ganz von deinem Hauttyp, bzw. von der vorhandenen Pigmentdiche deiner Haut ab.

Grundsätzlich fängt man erst einemal mit wenig Bräunungszeit an. So im Bereich von 8 Minuten. Einfach, dass deine blasse dünne Haut einen Sommerimpuls bekommt ohne sie gleich zu stark zu srapazieren.

Nach jedem Salariumbesuch werden deine vorhandenen Melaninpigmente gedunkelt. Gleichzeitig wird die Haut angeregt, neues Melanin zu produzieren. Dieser Vorgang der Neupigmentierung dauert ca. 72 Stunden.

Nach 72 Stunden kannst du erneut und etwas länger ins Solarium, da deine Haut aufgrund erhöhter Melanindichte auch geschützter ist.

Wenn du dein gewünschtes Bräunungsziel erreicht hast reicht zum Bräunungserhalt ein mal die Woche Solarium.

Die Geräteauswahl ist hierbei weniger entscheidend, da mittlerweile alle kommerziell betriebenen Solarien strahlungsnormiert sind. Such dir am besten immer das modernste Solarium aus.

Kosten sollten im Bereich von 50 Cent pro Minute liegen. Billiger ist hierbei sicherlich nicht besser.. Aber in der Regel gibt es in allen Studios auch günstige Aboangebote.

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Ein Solarium straht genau wie die Sonne mit einem Mix aus UVA- und UVB-Strahlen. Wärend UVB neue Melaninpigmente entstehen lässt, dunkelt der UVA-Lichtanteil die bereits in der Haut vorhandenen Pigmente. Eine Pigmentneubildung erfolgt ca. 72 Stunden nach der Bestrahlung.

Also ist es besser immer 2-3 Tage auszusetzen, weil du bei jeder Bestrahlung Pigmente dunkelst und gleichzeitig die Neubildung anregst.

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Gefährlich ist es nicht. Ein Solarium strahlt hauptsächlich mit UVA-Licht und einem geringen Anteil von UVB. UVA-Strahlen dunkeln die in der Haut vorhandenen Pigmente wärend UVB neue Pigmente entstehen lässt.

Wenn du zu Sommersprossen neigst liegt eine Pigmentstörung vor. Das heisst, dass einige kleine Hautregionen mehr oder dunkleres Melanin produzieren. Durch die hohe kurzfristige UVA Dosis werden diese punktuellen Regionen der Haut schneller gedunkelt.

Wenn es dich stört, musst du den Gesichtsbräuner auf die niedrigste Stufe stellen, so werden die Sommersprossen weniger stark sichtbar.

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Solarium ist lediglich ein Ersatz für die Sonne. Das UV-Licht ist das gleiche, weil es nur ein UV-Licht gibt. Solarien bieten den Vorteil der besseren Dosierbarkeit.

Im Prinzip ist es egal, ob du in dich der Sonne bräunst oder im Solarium.

Im direkten Vergleich entsprechen 15 Minuten Solarium in etwa der gleichen Bräunungsleistung von einer Stunde Sommersonne zwischen 13.00-14.00 Uhr. 

Ein Sonnebrandrisiko besteht im Solarium kaum, da müsstest du das Ganze schon masslos übertreiben..

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Du bist gerade im spanischen Marbella und möchtest ins Solarium..? Aha.. ;o)

Also, wie die derzeitigen EU-Solariumbestimmungen in Spanien umgesetzt werden, weiß ich leider nicht. In Deutschland ist das gesetzliche Strahlungsspektrum von gewerblichen Solarien zwar intensiver als die Sonne, aber deutlich milder ausgelegt als die Mittagssonne. Sonnenbrandrisiko sollte demnach beim Durchschnittshauttyp 3 bei 20 Minuten Bestrahlungszeit liegen. Beim hellhäutigen Hauttyp 2 bei 15 Minuten.

Beim ersten oder zweiten Solariumbesuch kann die Haut je nach Bräunungsstatus auch mal etwas röten, allerdings hast du im Solarium den Vorteil der besseren und gleichmässigen Dosierung. Also langsam anfangen, dann klappts auch mit der Bräune..

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Wird in deinem Fall vom Solarium kommen. Ich hoffe, du hast die Augen geschlossen dabei. Das Licht der Gesichtsbräuner ist sehr Intensiv und kann auch durch das ungebräunte Augenlied dringen. Wenn deine Augen über den Winter nur künstliches Licht gesehen haben reagieren sie zudem empfindlicher auf UV-Licht.

Also, zu viel UV-Licht ist schädlich für die Augen. Dennoch gibt es Rezeptoren in den Augen, die durch UV-Licht eine posetive Reaktion im Körper hervorrufen..

Wenns dich wirklich interessiert, hier ein ausführlicher Beitrag:

http://www.auge-online.de/Wissenswertes/Bedeutung_des_Lichtes/bedeutung_des_lichtes.html

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Wow, 1 Röhre mit 80 Watt.. Da wirst du tierisch braun.. ;o)

Im Vergleich.. Moderne Solarien arbeiten mit 52 Röhre die mit dimmbaren Vorschaltgeräten bis 200 Watt angesteuert werden. Dazu kommen noch 4 Gesichtsbräuner zu 520 Watt 3 UVB Zusatzgesichtsröhren zu 15 Watt und 2 Schulterbräuner zu 280 Watt. Ergibt zusammen 13.085 Watt Lichtleistung.

Wie lange möchtest du unter deinem Funzel liegen..?  ;-)

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Solarien sind normiert, also ist es nicht so ausschlaggebend in welches Gerät mit welcher Leistungsstufe du gehst. Wenn du ein dunkler Hauttyp bist, also im Bereich von 4, kannst du mit 12 Minuten anfangen. Mindestens einen Tage aussetzen und beim nächsten mal 2-3 Minuten steigern, wenn du alles gut vertragen hast. Schneller gehts leider nicht..

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Warum sollte ein Solarium was ganz anderes sein als die Sonne..? Glaubst du dass die UV-Strahlung neu erfunden wurde..? Ist ein und das selbe Licht.

Deutlich grösser wäre z.B. der Unterschied, wenn du die Sonne auf 5.000 Höhenmeter mit der am Mittelmeerstrand vergleichst. 

Zu deiner Frage.. Eingeölte Haut sieht deutlich bräuner aus. Allerdings hat jedes Öl auch eine Filterwirkung von mindestens Faktor 1. Ist nicht wirklich mit schneller braun.

Genau so wenig bringt dir das Ganze im Solarium. Ausser dass du eine Riesen Sauerei auf der Liegefläche hinterlässt...

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Fang am besten 4 Wochen vorher mit Solarium an. Beginnen kannst du im Bereich von 8 Minuten, ausser du warst noch nie im Solarium oder hast eine extrem empfindliche Haut, dann erst mal mit 6 Minuten testen. Optimal wären immer 3 Tage dazwischen aussetzen. Solange braucht die Haut für die Melaninneubildung nach jedem Sonnenbad. Je mehr Melaninpigmente deine Haut bildet, desto geschützter bist du vor der Sonne. Die Bestrahlungszeiten kannst du langsam steigern, je nach dem wie gut du die letzte Bräunung vertragen hast. Bei moderater Solariumbenutzung baut die Haut einen Lichschutzfaktor von 4 auf. Theoretisch möglich wäre ein hauteigener Lichtschutz im Faktor 40. Aber das sollte nur die Theorie bleiben.

Mit Sonnenschutzcreme kannst du zwar länger in der Sonne bleiben, jedoch hat die Haut aufgrund des UVB-Filters kaum die Möglichkeit einen wichtigen hauteigenen Schutz aufzubauen. Nur gebräunte Haut ist auch wirklich geschützt.

Zum Thema Sonnenschutz zum nachlesen..

http://www.symptome.ch/blog/schadet-sonnenlicht/

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Nun, ein Solarium strahlt genau wie die Sonne mit UV-Strahlen.

Wenn du ernsthaft der Meinung bist, dass Leben ohne Sonne möglich wäre, dann musst du dich für die Schminke entscheiden..

Hier mal ein Auszug was UV-Licht im Körper bewirkt..

Solarien strahlen, genau wie die Sommersonne um die Mittagszeit, mit einem UVA-UVB Strahlenmix. Solarien haben hierbei ein optimiertes Strahlungsspektrum mit einem UVB-Anteil von ca.0,7% bezogen auf die UVA-Leistung.

UVA bewirkt eine Gefäßerweiterung in der Haut und senkt somit den Blutdruck. Zudem wirkt es systemisch immunmodulierend (steuernd auf das Immunsystem) und beeinflusst daher den Zell- oder Enzymstoffwechsel je nach Dosis positiv.

UVB regt primär die Vitamin D Synthese an. Vitamin D verhindert effektiv die Überproduktion von Zellen und hemmt dadurch die Entstehung von Krebsarten wie Darmkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Nierenkrebs UND sogar HAUTKREBS um mindestens 30%. Weiter senkt Vitamin D das Risiko an Diabetes-Typ-2 zu erkranken. Zudem wirkt Vitamin D posetiv auf: Knochen- und Muskelsystem, Immunsytem, Verdauungstrakt, Kreislaufsystem, Atemwege, Nervensystem, Hauterkrankungen, Harnwege, Gynäkologische Erkrankungen, Augen- Ohren- Nasen- und Halserkrankungen und vielen weiteren Erkrankungen..

UV-Licht insgesamt regt die Bildung von Solitrol an. Solitrolmangel kann Störungen der zirkandianen Rhythmik hervorrufen. Die Folge kann neben Unwohlsein, Müdigkeit und Schlafstörungen auch die Entstehung physischer Krankheiten sein.

UV-Licht erhöht die sportliche Leistungsfähigkeit, regt die Testosteron Produktion an (Zeugungsfähigkeit, Libido), wirkt entgegen Depressionen und psychischen Erkrankungen, regt den Stoffwechel an, wirkt Cholesterin und Blutfett senkend, steigert die Herzleistung, regt die Fettverbrennung an.. usw..

Zu deiner "Schminke"

Die Haut ist ein Organ, das alles was du aufträgst auch in den Blutkreislauf aufnimmt. Chemie im Organismus kann zu Allergien, Organschäden, Hormonstörungen oder Krebs führen..

Hier mal ein Beispiel zu den derzeit sehr beliebten Selbstbräunern:

http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/selbstbraeuner/selbstbraeuner-gefahr-krebs-unfruchtbarkeit-hormone-25291196.bild.html

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Sonne und Solarien haben beide das gleiche UV-Licht.. Es gibt nur eines. Die Hautbräunung ist eine Oxidation der Melaninpigmente durch Blutsauerstoff und UV-Licht. Den Pigmenten ist es so ziemlich egal, woher die UV-Strahlen kommen.

Unterschiede erkennen lediglich Solariummeider, die gerne ihren Senf dazu geben..

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In deinem Fall ist Solarium empfehlenswerter. Ein wenig UV-Strahlung gleicht die umliegende Haut den roten Flecken an, dadurch fallen sie weniger auf.

Eine Bräunungsdusche färbt nur die oberste Hautschicht. Eine unregelmässige Hautoberfläche kann den Farbstoff verschieden stark aufnehmen, bzw unterschiedlich schnell wieder verblassen. Kann also sein, dass du dadurch richtig fleckig wirst..

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Schätze mal, dass es sich um ein Heimsolarium handelt.. Bei Haushaltsgeräten wurde zudem nicht immer eine Acrylglasscheibe oben verbaut. Ist jetzt nicht wirklich notwendig, da das Solariumacryl ohnehin fast 100% UV-durchlässig ist. Wenn sich im Solariumhimmel mehr als 15 Röhren befinden könnte es unter Umständen Probleme mit der Röhrenkühlung geben..

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Du warst zu lange im Solarium für deinen aktuellen Bräunungsstatus. Benutze besser ein stärkeres Solarium bei kürzeren Strahlungszeiten. Oftmals werden bei "leichten" Geräten Röhren verbaut, die einen sehr geringen UVB-Anteil haben. UVB-Licht benötigt die Haut um die neupigmentierung anzuregen und dabei die Haut zu verdicken. Eine dickere Haut ist wiederstandsfähiger.. dann gibt es auch kein Jucken mehr.

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Man hört auch in den Medien, das Kamillentee und andere Kräutertees krebserregend sind.. Allerdings interessiert das niemand. Nur beim Solarium scheinen sich alle Mainstreamanhänger sicher.

Nun, ein Solarium macht das gleiche wie die Sonne. Der einzige Unterschied ist, dass ein Solarium immer gleich stark mit einem einheitlichen UV-Spektrum strahlt. Ist also besser zu dosieren.

Die Sonne steht schon seit über 25 Jahren in der WHO-Liste von kreberregenden Substanzen und Strahlungen. Hat eigentlich niemanden interessiert.. oder..? Seit gut 5 Jahren ist auch das Solarium in diese Krebsliste aufgenommen worden. War auch klar, schliesslich gibt es keinen signifikanten Unterschied zur Sonne. Schon hatte die BILD Zeitung ihren Sommerlochfüller.. Das "BÖSE" Solarium gesellt sich jetzt in der WHO-Krebsliste zu so unglaublich giftgen Substanzen wie Bier, Rotwein, gepökelter Fisch oder frittierte Kartoffeln.

Sonne ist für den Menschen lebensnotwendig. Und das nicht nur ein paar Monate im Sommer sondern ganzjährig.

Wie oft du in der Woche ins Solarium gehen kannst, entscheidet dein Hauttyp. Keltische Typen mit roten Haaren und Sommersprossen brauchen deutlich weniger Sonne oder Solarium wie Südeuropäer. Aber bei 1- 2x wöchentlich brauchst du dir als Durchschnittshauttyp keine Gedanken um irgendwelche Folgeerscheinungen machen. Öfters bringt dir eh nicht viel, weil irgendwann die Bräunungsbildung ansteht..


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UVB ist das was die Neupigmentbildung anregt. Je mehr Pigmente du in der Haut hast, desto tiefer und langanhaltender wirst du braun. Allerdings erzeugt UVB-Licht auch Sonnenbrand bei Überdosierung.

Optimal für den Hausgebrauch wären Solariumlampen im Bereich 1,0-1,2% UVB.

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Geh ins Solarium.. Bei moderater Benutzung baut deine Haut einen eigenen Lichtschutzfaktor von mindestens 4 auf.

Der UVB-Lichtanteil der Sonne oder vom Solarium ist verantwortlich für den hauteigenen Lichtschutzaufbau, ist aber auch gleichzeitig für den Sonnenbrand verantwortlich. Es geht um die richtige Dosierung.

Die Sonne strahlt bis 9.30 und ab 14.30 (Winterzeit) ohne UVB-Lichtanteil. Dagegen steigt bis 12.00 Uhr Mittags der UVB-Lichtanteil auf bis zu 4% an. Wenn du Sonnenmilch benutzt, wird hauptsächlich das kurzwellige UVB-Licht rausgefiltert. Das heisst, deine Haut wird zwar braun, aber nicht geschützt.

Ein Solarium arbeitet mit einem gesetzlich festgelegten Strahlungsspektrum bei einem UVB-Anteil von 0,5-1,0% je nach Gesamtleistung des Gerätes. Höhere Ausgangsleistung des Solariums ist gleich geringerer UVB-Anteil. Theoretisch sollte somit jedes Solarium das gleiche Sonnenbrandrisiko haben. Bei ungebräunten Hauttyp 3 sind das 20 Minuten. Entspricht der Äquatorsonne um 12.00 Uhr Mittags auf Meereshöhe.

Im Solarium kannst du nur wenig falsch machen, wenn du dich auf die Sonne vorbereiten möchtest. Die "nette Dame" im Sonnenstudio erklärt dir, wie lange du jeweils bräunen solltest.

http://www.symptome.ch/blog/schadet-sonnenlicht/

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Klar bringt Solarium etwas. Du kannst dich gezielt und schonend auf den Urlaub vorbereiten.

Was leider viele nicht wissen oder wissen wollen ist, dass nach einer 7-8 monatigen Sonnenabstinenz (Herbst Winter) die Haut deutlich dünner, und anfälliger gegen Umwelteinflüsse wird. Es ist von der menschlichen Biologie nicht vorgesehen dass die Haut über ein halbes Jahr keine Sonnenstrahlen abbekommt. Deutlich wird das durch die Infektions- und Krankheitsanfälligkeit wärend und nach dem Winter.

Auch gibt es bei vielen die etwas seltsame Meinung, dass es einen Unterschied zwischen Sonne und Solarium gibt. Beide strahlen mit UV-Licht, mit dem Unterschied, dass die Sonne kein festes Strahlungsspektrum hat. 70% des Jahres strahlt die Sonne mit reinem UVA-Licht, wobei  im Hochsommer mittags die Sonnenstrahlen zusätzlich bis zu 4% UVB-Lichtanteil haben. Dagegen ist der UV-Mix im Solairum immer der gleiche und auf die menschliche Haut optimiert.

Im Solarium baut sich in der Haut bei moderater Anwendung eine Lichtschutz im Faktor 4 auf. 

Man kann natürlich auch alles übertreiben, aber wer Solarium mit Vernunft benützt, wird auch von seiner bioposetiven Wirkung profitieren..



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Villa ist der lateinische Begriff für ein Landhaus das ursprünglich vom Landesfürsten oder Eigner von Länderein bewohnt wurde.

In der Neuzeit bezeichnet man "herrschaftliche" grössere Einfamilienhäuser als Villa. Es gibt gegenwärtig keine pauschalaussage wie groß ein Haus sein sollte um als Villa zu gelten. Die Ausstattung eines Hauses spielt hier weniger eine Rolle. Eher geht es hierbei um einen Überfluss an grösse..

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