Eine verlockende Idee! Aber die konkrete Umsetzung würde wohl einige Gedanken/Planungen erfordern.

Angefangen beim Duschen und Essen bei den Eltern – würden die das mittragen?

Wo würdet Ihr ein Waldhüttchen o.ä. finden – und zu welchen Konditionen?

Die gewohnten zivilisatorischen Gewohnheiten auf ein Minimum zu beschränken hat man vielleicht schon bei einem Campingurlaub erprobt. Aber ganz abseits – vielleicht ohne Handynetz?

Und auf längere Zeit und eben ohne zivilisatorische Anbindung, so ganz als Einsiedlerpaar? Hält das eure Beziehung aus?

Das sind nur ein paar spontane Überlegungen, die mir durch den Kopf gehen.

Aber macht euch Gedanken über eine alternative Lebensweise! Ein "Plan B" ist immer gut!

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Lautet die Aufgabe wirklich so, wie du geschrieben hast? Denn das ist eigentlich eine „dumme“ Frage, denn „das Internet“ ist kein Buch.

Wahrscheinlich geht es aber um Unterschiede zwischen Print- und elektronischen Medien (in deinem Falle Internet). Und dabei wahrscheinlich um ganz konkrete Aspekte, richtig?

Falls nicht, mach dir selber Gedanken, welche Aspekte vielleicht eine Rolle spielen könnten. Greife dabei auf deine eigene Nutzung und Leseerfahrungen zurück.

Vergleichen kann man unter vielen Aspekten (hier nur ein paar Links):

Umweltbilanz:

https://www.ulenspiegeldruck.de/druckfrisch-themen/171-printmedien-im-vergleich-zu-elektronischen-medien.html

Zukunft des Lesens:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/gedruckt-oder-digital-e-read-erforscht-das-lesen-14936028.html

https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/wie-die-digitalisierung-das-leseverhalten-veraendert/

https://www.bildungsxperten.net/presse-archiv/weltweit-einmalige-lesestudie-unterschiedliche-lesegerate-unterschiedliches-lesen-16062/

Vor- und Nachteile:

https://www.joker-agentur.de/printmedien-vs-digitale-medien-vor-und-nachteile-im-ueberblick/

Lernen / erinnern:

https://cuvillier.de/sites/studie-beweist-mit-dem-gedruckten-buch-liest-es-sich-besser/

https://www.sueddeutsche.de/wissen/lesen-bildschirm-konzentration-1.4348030?reduced=true

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Guckst du hier:

https://de.m.wikihow.com/Die-Dateigr%C3%B6%C3%9Fe-eines-iOS-Fotos-herausfinden

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Zum Thema hier zwei aktuelle Links vom Max-Planck-Institut, die verschiedene Materialien getestet haben:

https://www.mpic.de/4646637/stoffe-papiertuecher-oder-staubsa

https://www.mpic.de/4652349/filtermasken_zusammenfassung_23_04_2020_final.pdf

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Wenn es eine Idee von dir ist, Göhlich bei diesem Thema heranzuziehen, würde ich es nach einer kurzen Recherche nicht für besonders sinnvoll halten.

Warum?

Göhlich beschreibt Lernprozesse (erfahrungsbezogen, dialogisch, sinnvoll, ganzheitlich). Und daraus leitet er Gedanken für eine „Lernunterstützung“ (zu geben durch Pädagogen) im Hinblick auf Wissen-Lernen, Können-Lernen, Leben-Lernen und Lernen-Lernen ab. Aus seinen Überlegungen (die ich nur quer gelesen habe!) ergibt sich für mich nichts, was mit speziellen Problemen bezüglich eines Lernens im Erwachsenenalter in Verbindung zu bringen wäre.

Wenn es sich um eine Aufgabenstellung handelt, musst du wohl versuchen, damit klar zu kommen.

Hier ein kurzer Artikel zu deinem Thema:

https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/Lernen-Alter.shtml

Und ein Buch:

https://www.grin.com/document/287124

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Ich denke, es wird eine bestimmte psychische Veranlagung vorgelegen haben. Wenn ein Thema die eigenen Ängste so sehr berührt, wie gerade die aktuelle Situation, dann kann es schon passieren, dass ein Mensch mit entsprechender Prädisposition den letzten rationalen Anker verliert.

Ich erinnere mich gut an eine ehemalige Schulfreundin aus einer sehr religiösen Familie. Als im Physikunterricht der Wellen- und Teilchencharakter von Licht behandelt wurde, hat sie höchst emotional und fast panisch reagiert, als beim Doppelspaltexperiment zuerst die Minima (also die DUNKLEN Stellen) betrachtet wurden: „dunkel“ war das Böse, „hell“ = Licht und damit das Gute. Das war dann leider ihr erster Schritt in einen zunehmenden Realitätsverlust.

Im Hinblick auf „Spinner“: Die wirklich gefährlichen Spinner brauchen keinen solchen Anlass wie Corona. Aber, wie schon jemand schrieb, ist die augenblickliche Situation natürlich für alle übrigen Spinner ein gefundenes Fressen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Und es ist sehr bedauerlich, dass sie diese Aufmerksamkeit bekommen.

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Ich denke, mit den von dir beschriebenen Wünschen bist du am besten in einem Musik-Forum aufgehoben. Z. B. dies:https://www.musiker-board.de/forum/

Alle Social-Media-Kanäle mit Apps sind eher darauf ausgerichtet, komplette Songs zu präsentieren.

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https://pixelsucht.net/hautfarbe-aendern-photoshop-tutorial/

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Unter 116117 ist der Arztruf der kassenärztlichen Vereinigung zu erreichen. Er berät bei einem konkreten Infektionsverdacht telefonisch und vermittelt ggf. in die Versorgung. In Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburgs wird versucht, die Kapazitäten zu erweitern.

https://www.hamburg.de/coronavirus/13429836/informationen/

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WIR SCHAUEN ALLE WEG? SEMANTIK WAS IST DAS?

Hallo ! Ich sollte vom folgenden Text (Auf der Galerie von Franz Kafka) die Semantischen Merkmale rausfinden. Ich weiß aber absolut nicht was das ist und wie man die rausfindet... was sind hier die semantischen Merkmale?

Wenn irgendeine hinfällige, lungensüchtige Kunstreiterin in der Manege auf schwankendem Pferd vor einem unermüdlichen Publikum vom peitschenschwingenden erbarmungslosen Chef monatelang ohne Unterbrechung im Kreise rundum getrieben würde, auf dem Pferde schwirrend, Küsse werfend, in der Taille sich wiegend, und wenn dieses Spiel unter dem nichtaussetzenden Brausen des Orchesters und der Ventilatoren in die immerfort weiter sich öffnende graue Zukunft sich fortsetzte, begleitet vom vergehenden und neu anschwellenden Beifallsklatschen der Hände, die eigentlich Dampfhämmer sind - vielleicht eilte dann ein junger Galeriebesucher die lange Treppe durch alle Ränge hinab, stürzte in die Manege, rief das: Halt! durch die Fanfaren des immer sich anpassenden Orchesters. Da es aber nicht so ist; eine schöne Dame, weiß und rot, hereinfliegt, zwischen den Vorhängen, welche die stolzen Livrierten vor ihr öffnen; der Direktor, hingebungsvoll ihre Augen suchend, in Tierhaltung ihr entgegenatmet; vorsorglich sie auf den Apfelschimmel hebt, als wäre sie seine über alles geliebte Enkelin, die sich auf gefährliche Fahrt begibt; sich nicht entschließen kann, das Peitschenzeichen zu geben; schließlich in Selbstüberwindung es knallend gibt; neben dem Pferde mit offenem Munde einherläuft; die Sprünge der Reiterin scharfen Blickes verfolgt; ihre Kunstfertigkeit kaum begreifen kann; mit englischen Ausrufen zu warnen versucht; die reifenhaltenden Reitknechte wütend zu peinlichster Achtsamkeit ermahnt; vor dem großen Salto mortale das Orchester mit aufgehobenen Händen beschwört, es möge schweigen; schließlich die Kleine vom zitternden Pferde hebt, auf beide Backen küßt und keine Huldigung des Publikums für genügend erachtet; während sie selbst, von ihm gestützt, hoch auf den Fußspitzen, vom Staub umweht, mit ausgebreiteten Armen, zurückgelehntem Köpfchen ihr Glück mit dem ganzen Zirkus teilen will - da dies so ist, legt der Galeriebesucher das Gesicht auf die Brüstung und, im Schlußmarsch wie in einem schweren Traum versinkend, weint er, ohne es zu wissen.

danke

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Heftige Aufgabe! Bist du Schüler oder Student?

Wikipedia sagt:

Semantische Merkmale sind die kleinsten Einheiten (Bestandteile) der Bedeutung eines Lexems/eines Wortes oder Morphems. Dem liegt die Idee zugrunde, dass man die Bedeutung eines Wortes (im literarischen Text!) in Bedeutungsbestandteile (die du selber finden musst!) zerlegen kann, die auch bei der Beschreibung der Bedeutung anderer Wörter verwendet werden können. So haben die Wörter „Königin“ und „Löwin“ das semantische Merkmal [weiblich] gemeinsam.

Ich habe dir mal im Text ein paar Stellen (unvollständig) gefettet und den Text gegliedert. Vielleicht hilft das weiter.

Wenn irgendeine hinfällige, lungensüchtige Kunstreiterin in der Manege auf schwankendem Pferd vor einem unermüdlichen Publikum vom peitschenschwingenden erbarmungslosen Chef monatelang ohne Unterbrechung im Kreise rundum getrieben würde, auf dem Pferde schwirrend, Küsse werfend, in der Taille sich wiegend, und wenn dieses Spiel unter dem nichtaussetzenden Brausen des Orchesters und der Ventilatoren in die immerfort weiter sich öffnende graue Zukunft sich fortsetzte, begleitet vom vergehenden und neu anschwellenden Beifallsklatschen der Hände, die eigentlich Dampfhämmer sind - vielleicht eilte dann ein junger Galeriebesucher die lange Treppe durch alle Ränge hinab, stürzte in die Manege, rief das: Halt! durch die Fanfaren des immer sich anpassenden Orchesters.

Da es aber nicht so ist; eine schöne Dame, weiß und rot, hereinfliegt, zwischen den Vorhängen, welche die stolzen Livrierten vor ihr öffnen; der Direktor, hingebungsvoll ihre Augen suchend, in Tierhaltung ihr entgegenatmet; vorsorglich sie auf den Apfelschimmel hebt, als wäre sie seine über alles geliebte Enkelin, die sich auf gefährliche Fahrt begibt; sich nicht entschließen kann, das Peitschenzeichen zu geben; schließlich in Selbstüberwindung es knallend gibt; neben dem Pferde mit offenem Munde einherläuft; die Sprünge der Reiterin scharfen Blickes verfolgt; ihre Kunstfertigkeit kaum begreifen kann; mit englischen Ausrufen zu warnen versucht; die reifenhaltenden Reitknechte wütend zu peinlichster Achtsamkeit ermahnt; vor dem großen Salto mortale das Orchester mit aufgehobenen Händen beschwört, es möge schweigen; schließlich die Kleine vom zitternden Pferde hebt, auf beide Backen küßt und keine Huldigung des Publikums für genügend erachtet; während sie selbst, von ihm gestützt, hoch auf den Fußspitzen, vom Staub umweht, mit ausgebreiteten Armen, zurückgelehntem Köpfchen ihr Glück mit dem ganzen Zirkus teilen will -

da dies so ist, legt der Galeriebesucher das Gesicht auf die Brüstung und, im Schlußmarsch wie in einem schweren Traum versinkend, weint er, ohne es zu wissen.

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Auszug aus einem Artikel über den Autor:

Mehrere Erzählungen handeln von gefährdeten, mittellosen, gestrandeten Existenzen. In einer Erzählung kehrt einer an den Bürgerort zurück. Und zwar nur, weil er gehört hat, diese Gemeinde müsse für ihn aufkommen, wenn er es selber nicht mehr könne.

Vielleicht hilft das ja bei einer eigenen Betrachtung der Geschichte.

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Schreib doch mal, worum es in deinem Buch geht. Und beschreibe auch deine Ideen für das Cover. Wenn mir schnell was einfällt, mache ich dir kostenlos ein Cover. ;-)

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Jetzt mal bunt durcheinander:

- mit eigenem Wissen/eigener Sachkunde

- mit der Fähigkeit zur sinnvollen Delegation von Aufgaben

- mit der Anerkennung der Fähigkeiten anderer

- mit der Wertschätzung fremder Leistungen

- mit der Fähigkeit, Situationen zu klären und Vorgehensweisen zu strukturieren

- mit Umsicht und menschlichem Mitgefühl

- mit der Fähigkeit zur Kommunikation

Überlege selber weiter. ;-)

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Google findet mit den wesentlichen Begriffen deiner Frage gleich an zweiter Stelle dies:

https://www.mein-lernen.at/chemie/chem-reaktionen/oxidationsarten/843-langsame-und-rasche-oxidation

Ein wenig mehr Eigeninitiative ist oft nützlich. ;-)

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Ich habe dir noch einmal zwei Links von Beratungsstellen rausgesucht, bei denen du in einem Gespräch Hilfe für dein Problem bekommen kanst:

https://www.kinderschutz-zentren.org/hilfe-fuer-kinder

https://www.kinderschutz-zentren.org/zentren-vor-ort

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