Ich weiß ja nun nicht, was genau du meinst mit Krebs im Unterleib, aber wenn es zB Eierstockkrebs ist, dann ist es durchaus möglich, dass es innerhalb der Familie weiter vererbt wird: http://eierstockkrebs.biz/ Das heißt aber nicht automatisch, dass du an Krebs auch sterben wirst. Wenn er frühzeitig erkannt und behandelt wird, hat man immer gute Überlebenschancen. Wichtig ist eine regelmäßige Kontrolle in deinem Fall.

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Ob einem die Merkfähigkeit noch viel nützt wenn man im Stress ist, wage ich einfach mal zu bezweifeln. Mach dir statt dessen lieber Notizzettel und lass das Telefon auch mal klingeln wenn du grade an einer Aufgabe arbeitest. Das ist häufig der Fehler, weshalb manche Menschen irgendwann einen Burn Out bekommen, weil sie sich hetzen lassen.

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Ich mag das Wort ''Abtreibung'' irgendwie nicht. Das klingt so fies... Aber zu deiner Frage: Ich weiß nicht, wie es früher war, denke da gab es viele Methoden, nicht zu vergessen sind dabei auch die, die Frauen selber angewandt haben, da Abtreibungen damals noch nicht erlaubt waren. Da wurde mit Kleiderbügeln, etc handtiert. Habe dazu mal einen Film gesehen.

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Ich finde ein richtiger Klassiker ist nach wie vor der Bob, Glaube der wird nie so richtig aus der Mode kommen, man muss die Haare auch nicht ganz absäbeln, aber soweit, wie der Spliss eben reicht. Gibt ja auch ganz viele tolle Variationen des Bobs: http://bob-frisuren.net/

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Hallo Frank 8387,

ich denke auch, dass er dem Krebsleiden letzendlich unterlegen ist. Das geht leider viel zu schnell. Ich habe meinen Vater ebenfalls vor zwei Jahren aufgrund von Krebs verloren und wie bei dir, lag er knapp 3 Monate vorher im Krankenhaus. Erst war sich keiner sicher was er hat und er wurde entlassen. Als er irgendwann keine Luft bekam, da sich Wasser in der Lunge gesammelt hatte, kam er ins Krankenhaus und dann auch nicht mehr raus. Leider ist der Krebs bei meinem Vater erst spät entdeckt worden, oder er hat sich zu schnell entwickelt, dabei muss ich sagen, hatte mein Vater sich vorher keine Gedanken um seine Gesundheit gemacht. Den Keim, mit den er sich angesteckt hat, den du meinst ist vermutlich MRSA, also Multi-Resistenter Staphylococcus Aureus, an und für sich harmlos, aber bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann es schwerwiegende Folgen haben: http://staphylokokken.net/ Und im Falle eines Krebskranken, ist das Immunsystem sehr schwach, weshalb dieser Erreger schnell zu einer Infektion ausbricht. Den Tod eines Menschen, den man geleibt hat zu verarbeiten, dauert sehr lange, ganz darüber hinweg wird man vermutlich nie kommen. Auch ich muss heute oft noch schlucken wenn ich von meinem Vater rede, manchmal liege ich nachts im Bett, denke an ihn und fange an zu weinen weil er mir fehlt und es noch vieles gab, wo ich mir wünschte er wäre dabei gewesen und das wird vermutlich immer so bleiben, aber ich komme damit gut zurecht. Wenn es dir sehr schwer fällt, so sind die Tipps mit der Trauerbegleitung des Vorredners wirklich sehr gut und du solltest du darüber nachdenken. Alles Gute und Liebe wünsche ich Dir.

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Mir ist das mal mit einer Maus passiert. Die wurde dick und rund. Fühlen würde ich nicht am Bauch, einfach überraschen lassen :-)

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Also, möglich ist es, sowohl das entfernen des Rausches als auch eine Verbesserung der qualität deiner Lieder. Dafür brauchst du aber ein Programm und es wird vermutlich auch ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Lies dir doch einmal folgende Seite durch, da wird gut erklärt was möglich ist und welche Programme wofür benutzen kannst: http://mp3-schneiden.com/mp3s-bearbeiten-wie-funktioniert-es-und-was-ist-moeglich/

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Hallo Lalamara,

zuerst einmal mein Beileid und ich kann dich sehr gut verstehen, denn mein Vater war auch an Krebs erkrankt und ist diesem leider erlegen.

Ich wünschte ich könnte dir sagen, dass alles gut wird und deine Mutter mit 100%-tiger Sicherheit überlebt, aber das kann ich leider nicht, und vermutlich auch sonst niemand. Ratsam wäre hier das direkte Gespräch mit dem Arzt, der kann dir vermutlich auch in keiner reinen Gewissheit sagen, dass deine Mutter überleben wird, aber er kann dir sagen wie gut die Chancen stehen, dass eine Therapie anschlägt. Aber auch jede Krebstherapie ist mit Risiken verbunden, die man von vornerein nicht bestimmen kann.

Als ich nun gegooglet habe um dir eine etwas erfreulichere Antwort zu geben, bin ich aber über Informationen gestoßen, dass es durchaus, wenn auch wirklich nur sehr sehr wenige Fälle gegeben hat, in denen ein Mensch ohne seine Leber weiter leben konnte. Dafür ist eine spezielle Ernährung notwendig, denn die Leber hat nunmal die Funktion, Giftstoffe des Körpers zu filtern, die unser Körper ohne Umwandlung nicht ausscheiden könnte. Du kannst dir gerne hier http://biotransformation.net/ durchlesen über die Funktion und Aufgabe der Leber. Diese ist leider sehr wichtig für unseren Körper. Es gibt aber auch die Möglichkeit einer Lebertransplantation, aber inwieweit diese hier in Betracht kommt, hängt von vielen Faktoren ab u.a. wie stark die Leber bereits geschädigt ist und ob der Krebs gestreut hat, also, ob sich Metastasen (Tochtergeschwülste des Krebses) auch an anderen Stellen im Körper gebildet haben. Ich wünsche dir wirklich alles Gute und ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit und hoffe das du deinen Lebensmut nicht verlierst. Setze dich aber bitte bewusst mit der ganzen Thematik auseinander, denn verdrängen könnte die Sache am Ende nur schlimmer für dich machen.

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Es kann auch sein, dass es mit dem Zahn an sich nichts mehr zu tun hat. Wenn du sagst, dass er von innen Hohl ist, kann es sein, dass die Wurzel mittlerweile auch schon abestorben ist. Was ich komisch finde ist, dass der Schmerz plötzlich auftaucht, sobald ein reiz vorliegt. In deinem Fall das Kauen. Das kann auch auf eine Neuralgie des Trigeminus hindeuten. (zu deiner Information kannst du gerne selber hier nachlesen -> http://neuralgie.org/) Bei mir fing es damals an wie bei dir, mein Zahn war hohl und der Nerv war tot von ganz alleine, das komische war nur, dass ich nie Schmerzen vorher hatte. Das Loch hatte sich von der Seite aus in den Zahn hinein gefressen, wo der Karies seinen Rest getan hat. Das nennt man dann Zahnzwischenraumkaries (bitte deinen Arzt deinen Kiefer zu Röntgen, denn wenn andere Zähne ebenfalls betroffen sind, kann man es nur so erkennen, beim normalen drüberschauen hat der Arzt keine Chance es zu sehen) Als mein Zahn dann behandelt und gefüllt wurde, war auch erstmal alles gut. Irgendwann bekam ich dann plötzlich auftrende, stechende schmerzen beim Kauen. Das war teilweise so schlimm, dass ich dachte ich krabbel gleich die Decke hoch. Bin dann zum Arzt und er meinte, es kann daran liegen das der Zahn eben hohl ist, und der Druck der ausgeübt wird beim Kauen, eben nicht mehr so abgefedert wird, wie als wenn der Zahn ''ganz'' wäre. Nun gut, ich wieder nach hause und keine Besserung. Bis es irgendwann nicht mehr vorkam und ich ein halbes Jahr auch keine Beschwerden hatte. Dann fing es letztes Jahr im Dezember wieder an und ich bin am Sonntag vor Silvester zum Notdienst, da mir der Zahn seit Samstag weh tat, nachdem ich ein Glas Wasser (Zimmertemperatur) getrunken hatte. Da der Arzt aber viel zu tun hatte, konnte er nicht wirklich viel machen. Er hatte keine Lust zu Röntgen noch sonst was, drückte mir ein paar Tabletten gegen Schmerzen in die Hand und schickte mich heim. Am Silvestermorgen bin ich dann wieder zum Notdienst, diesmal zu einer Ärztin die freundlicher und geduldiger war. Sie hat meinen Kieger geröngt und sagte mir, dass der Zahn keinesfalls schmerzen kann, da er ''tot'' ist, also keine Wurzel mehr hat, die weh tun könnte. Diese empfahl mir, einen Termin beim Neurologen zu machen, da sie auf eine Neuralgie tippte, also eine Entzündung der Nerven. Der Neurologe stellte dann die Diagnose, dass der Trigeminus entzündet ist und verschrieb mir Tabletten. Seitdem bin ich auch Beschwerdefrei, aber es kann jederzeit wieder auftreten. Bitte sprich mit deinem Zahnarzt auch darüber, wenn du einen Termin hast. Die wenigsten wissen leider, dass sich auch ein Nerv entzünden kann, der Zahnschmerzen verursacht, aber mit den Zähnen an sich erstmal nichts zu tun hat.

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