Also, ich bin selbst Behindert. Und ich lasse mir nichts verbieten, auch wenn ich oftmals auf Leute treffe, die solche wie mich am liebsten in eine geschlossene Anstalt einsperren wollen. Wenn ein behinderter Mensch ein Talent hat, so hat er das gleiche Recht, wie die sogenannten "Normalen". Bei vielen Behinderten sollte Talent gefördert werden, ja auch bei den Normalen natürlich. Nun MACHEN ist hier wichtig, nicht wollen.

commissionpredators ist eine Standartlandingpage. Diese Seiten bekommt jeder, der sich dort als Affiliate-Partner einträgt. Ob diese Betreiber ihr ngebot ernst nehmen und Dir den erwünschten Traffic organisieren können, wie sich nicht. In der Mehrzahl der mir persönlich bekannten Fälle, also die die ich selbst angefordert habe, kam nicht das versprochene Ergebnis. In dem Ranking bei Google, Alexis etc. bin ich eher gefallen, als gestiegen. Die Entscheidung kann ich Dir nicht abnehmen! Es gibt auch andere Möglichkeiten, die in verschiedenen Blogs beschrieben sind. Ich schreibe und führe selbst solche Möglichkeiten in meinem Blog durch. Sieh doch mal bitte nach, ob Du damit etwas anfangen kannst - http://helfen-zu-verdienen.de

Hallo, Du bist Azubi und Du hast Angst vor einer Begegnung mit behinderten Menschen. Das geht für mich aus Deiner Art zu Fragen hevor. Ich bin selbst behindert und doch Hochschulingenieur. 3 meiner im Haus lebenden Kinder sind geistig behindert. Und doch sind sie lieb, hilfsbereit, manchmal auch zickig wie jeder andere auch.

Ich kann Dir nur einen Grundsatz geben:

Behandele jeden anderen Menschen, wie Du selbst von Ihm behandelt werden möchtest!

Ein letzter Tipp, geistig behinderte Menschen in einem Heim sind oft einsam, da der Kontakt mit anderen Menschen nicht mehr so gut ist. Dafür gibt es viele Ursachen, die sicher bei jedem Andere sind. Nimm ein paar Kleinigkeiten mit, zum Verschenken und sieh Dir die Menschen an, denen Du ein Geschenk gibst. WICHTIG sieh nicht nur hin, reagiere darauf! Schreib bitte an gleicher Stelle über Deine Erlebnisse in der Stfftung, ich bin Dir Dankbar über eine Nachricht zu Deinen Erlebnissen dort. LG Ralf Pietzner

Diese Frage ist gut und die Antwort ist manchmal echt schwer. Es gibt auch in Deiner Nähe behinderte Menschen, die anderen Menschen mit der gleichen Behinderung helfen. Es gibt in jedem Kreis Vereine zu gegenseitigen Hilfe, nicht nur bei Suchtkranken, nein auch bei Behinderten. 1. Bei Euch gibt es doch sicher in der Nähe auch ein Kreiskrankenhaus mit einer Abteilung für psychisch kranke Menschen. Dort sind oftmals solche Vereine bekannt! Wende Dich bitte dort an einen diensthabenden Arzt oder an die Oberschwester. Dort bekommst Du Antworten, nur sind die Leute ein wenig Vorsichtig mit der Antwort. Warum? Es darf nicht geschehen, das Menschen, die freiwillig anderen Helfen durch Deine Fragen erschreckt werden. Anderen Menschen helfen, ist oftmals Teil der Therapie mit den Auswirkungen von Krankeiten leben zu können. Geht bitte behutsam vor! 2. Werkstätten für behinderte Menschen - auch hier kannst Du Fragen nach solchen Menschen stellen. Auch hier, geh bitte behutsam vor! 3. kirchliche Organisationen, Gemeindeseelsorger, Pfarrer, Pastoren, etc. Frage dort, doch bedenke, Du solltest beweisen können, das Du es ernst meinst! Die beste Taktik ist, so sehe ich das, Du begibst Dich selbst als freiwillig Helfender dorthin. Aber wirklich - nicht nur als Makulatur, dann lernst Du solche Menschen ganz von allein kennen. Du wirst Dann sicher auch begreifen, warum ich in dieser Art geschrieben habe. Ich bin selbst behindert, helfen manchmal behinderten Menschen und nichtbehinderten Menschen, nur will ich auf keinen Fall damit in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Es gibt leider auch Menschen, die jeden behinderten Menschen als dumm, schlecht, usw. behandeln. Wir sind nicht so, wie uns manche Menschen sehen wollen. Mein Vorschlag, geh in eine Werkstatt für behinderte Menschen und mache mal ein paar Tage dort mit, bitte. Danach berichte bitte über Deine Erlebnisse an dieser Stelle. LG Ralf Pietzner

Liebe Sassilovekira, ich bin selbst behindert, oder wie Du sagt gehandicapt. Ich will Dir als erstes etwas über behinderte Menschen schreiben. Du lebst in Deiner Umwelt relativ unabhängig. Du bist in der Lage, hinzugehen, wo Du hin willst; Arbeit auszuführen, welche Dir Spass macht; mit dem Computer ins Internet, in den Urlaub fliegen, und viele, viele andere Dinge mehr, von dem dazu nötigen Geld will ich gar nicht schreiben. Behinderte Menschen können, das eine oder das andere davon nicht machen, was also bleibt - viele dieser Menschen sind einsam, haben kaum Kontakt zur eigenen Familie. Freunde wie Du sie kennst haben sie nicht. Ein leider großer Teil der Umwelt verspottet behinderte Menschen - geht mal durch Deine Stadt und mache die Augen und Ohren auf - beobachte mal die Umwelt um die behinderten Menschen, Du wirst Dich erschrecken, wie viele Menschen schlecht reagieren, gerade auf geistig behinderte Menschen. Körperlich behinderte Menschen treffen oft auf "Mitleid" der anderen, doch dieses "Mitleid" trifft den Behinderten wie eine Ohrfeige mit voller Kraft mitten ins Gesicht. Wenn diesem behinderten Menschen an diesem Tag solche "feundlichen" Menschen sehr oft begegnet sind, was meinst Du wie wrdest Du dann reagieren. Ich rate Dir, geh auf behinderte Menschen so zu, wie Du selbst von allen anderen Menschen gesehen werden willst, also sei Du selbst, trage nicht künstlich auf! Beobachte diese Menschen ein wenig, aber nicht aufdringlich und Du wirst überrascht sein. Schenke den behinderten Menschen Deine Beachtung und Du wirst zB. Freude erleben, wie Du sie noch nirgends erlebt hast. Behinderte Menschen können auch Dich verändern, zum positiven. Lass Dich einfach darauf ein. Ein letzter Tipp: Gehen Sie in Ihr Zimmer, nehmen Sie ein Tuch und verbinden Die Ihre Augen. Nun versuchen Sie ohne Hilfe für Die wichtige Dinge zufinden oder gehen Sie in die Küche und versuchen Sie sich ein Brot zuzubereiten. Bitte verletzen Sie sich nicht! Überdenken Sie bitte, das Ergebnis, vielleicht kommen Sie dann dem nahe, wie sich behinderte Menschen fühlen. mit freundlichen Grüssen Ralf Pietzner