Normalerweise ist es an Universitäten so, dass du als Student eingeschrieben bleibst, sofern du deine Studiengebühren bezahlt hast. Wenn du also seit deinem 1. Semester immer die Studiengebühren für die Folgesemester bezahlt hast, dann bist du auch weiterhin als Student an der Uni eingeschrieben. Wann du deine Module erledigst, ist der Uni ziemlich egal, außer du willst an Modulen teilnehmen, die Vorleistungen aus anderen Modulen voraussetzen. Du kannst also im 3. Semester einfach die Module belegen, die für das 1. Semester vorgesehen waren. Du verhältst dich einfach so, als ob du gerade mit dem Studium angefangen hast, belegst die dazu notwendigen Module und erstellt dir deinen Stundenplan gemäß des 1. Semesters.

Anders verhält es sich bei dem Bezug von finanziellen Mitteln. Wenn du BAföG beziehst, dann musst du für eine Förderung ab dem 5. Semester einen Leistungsnachweis erbringen. Da reicht es nicht aus, eine einzelne Prüfung bestanden zu haben, sondern du musst eine gewisse Anzahl an Creditpoints erreicht haben, um weiterhin gefördert zu werden. Wie groß diese Anzahl sein muss, hängt von deinem Studiengang ab, bei einigen Studiengängen sind das 60 Creditpoints, bei anderen 90 Creditpoints, usw.

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Du solltest dir gleich angewöhnen, die Klammern korrekt zu setzen, dann wird das Ganze auch übersichtlicher und du wirst weniger Fehler machen.

Der eigentliche Fehler liegt darin, dass du einen Syntaxfehler bei deiner Methode rechtsUm hast. Operationen werden in Java wie folgt definiert:

Rückgabewert NameDeinerOperation (Parameter) {

Aktionen, die durchgeführt werden, ...

}

In deinem Fall also:

void rechtsUm() {

linksUm();
linksUm();
linksUm();

}

void main() {
  
  rechtsUm();
  vor();
  if(kornDa()) {
    nimm();
  }
  vor();
  linksUm();
  vor();
  if(kornDa()) {
    nimm();
  }
  rechtsUm();

  void rechtsUm() {
    linksUm();
    linksUm();
    linksUm();
  }
}
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Einen Klassensprecher gibt es an einer Universität nicht, weil es auch keine Klassen mehr im eigentlichen Sinne gibt. Studenten sind an einer Universität ziemlich frei, eben so frei, wie es der Bachelor und Master heute noch zulässt. Mit frei ist gemeint, dass du in der Regel selbst entscheiden kannst, welche Vorlesungen du besuchst und in welchen Modulen du letztendlich deine Prüfungen schreibst. Es bleibt auch dir überlassen, wann du die Module belegst. Es gibt in der Regel einen Studienverlaufsplan, der sozusagen gewährleisten soll, dass du innerhalb der Regelstudienzeit alle Module zeitlich abschließen kannst, du bist aber nicht gezwungen, dich exakt an diesen Plan zu halten und kannst deinen Stundenplan bzw. Studienverlaufsplan selbst planen.

Natürlich sind gewisse Module Pflichtmodule, die du absolvieren musst, um überhaupt erfolgreich abschließen zu können. In der Vertiefung und in gewissen anderen Modulen (E1, E2, E3, etc.) hast du dann aber eine größere Wahl von Modulen, die du selbst wählen kannst. Du kannst somit selbst entscheiden, in welchen Gebieten du dein Wissen vertiefen möchtest. Durch diese Freiheiten an der Universität triffst du eben nicht immer wieder auf die gleichen Leute, weil Studenten, mit denen du beispielsweise angefangen hast, ihre Pläne anders aufbauen oder sich später anders vertiefen als du selbst. Du wirst gewisse Leute ab und zu mal wiedersehen, aber ihr werdet euch in der Regel nicht jeden Tag in der gleichen Konstellation wiedersehen.

An der Universität gibt es keine Lehrer mehr, sondern Dozenten und Professoren. Deine Mitschüler sind keine Klassenkameraden mehr, sondern Kommilitonen. Für die Belange der Studenten setzen sich keine Klassensprecher mehr ein, sondern Fachschaften und die allgemeinen Studierenden Ausschüsse, auch als AStA bezeichnet. Jeder Student kann selbst in der Fachschaft oder im AStA aktiv werden, in dem er an den jeweiligen Treffen bzw. Sitzungen teilnimmt und sich beispielsweise zur Wahl aufstellen lässt. Es gibt auch noch die StuPa, das Studierendenparlament, das sich mit Belangen der Finanzierung von beispielsweise Studienfahrten befasst.

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  • Action: Gotham, The Punisher
  • Comic: Rick & Morty, Big Mouth, Family Guy
  • Drama: Narcos, Narcos Mexico, Breaking Bad, Sons Of Anarchy
  • Fantasy: The Umbrella Academy
  • Horror: The Walking Dead, American Horror Story, Spuk
  • Krimi: Happy!, Sherlock
  • Mystery: Stranger Things
  • Science-Fiction: Love Death & Robots, Altered Carbon
  • Sitcom: The Big Bang Theory, How I Met Your Mother, Friends
  • Thriller: Haus des Geldes, Dark
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Du könntest dieses Problem in Excel mittels Visual Basic lösen. Dazu musst du in den Optionen von Excel die Entwicklertools freischalten. Im Reiter Entwicklertools kannst du dann auf "Makro aufzeichnen" klicken und erst mal nur einen Namen für das Makro vergeben. Danach kannst du das Makro über den Button "Visual Basic" programmiertechnisch verändern.

Unter folgenden Link findest du beispielsweise ein Makro, was deinen Wunsch erfüllen sollte: office-loesung.de/ftopic328646_0_0_asc.php

Ich wollte den Code jetzt nicht direkt übernehmen, weil ich mich nicht mit fremden Federn schmücken wollte. Den Code auf der Seite übernimmst du dann als Makro und führst das Makro aus. Natürlich musst du noch den Dateipfad, der ausgelesen werden soll, deinen Bedingungen entsprechend anpassen. Wenn du es so übernimmst, würden alle Ordner innerhalb von C:\Test ausgelesen werden.

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Seit Einführung des Bachelors und Masters gilt das nicht für alle Studiengänge an allen Hochschulen. Ich studiere beispielsweise an der Universität Duisburg-Essen angewandte Informatik - Systems Engineering. Bei uns gibt es zwei Konten, ein Konto für Creditpoints und ein Konto für Maluspunkte.

Das Studium besteht insgesamt aus 180 Creditpoints und für jedes erfolgreich bestandene Modul gibt es bei uns zwischen 3 und 12 Creditpoints. Wird eine Klausur bestanden, werden einem Studenten also die Creditpoints gutgeschrieben. Besteht ein Student eine Klausur hingegen nicht, werden ihn die gleichen Punkte als Maluspunkte angerechnet. Erst wenn ein Student bei uns mehr als 180 Maluspunkte erreicht, wird er / sie exmatrikuliert.

Wenn ein Student also rein theoretisch alle Module abgeschlossen hat, jedoch noch ein Modul fehlt mit beispielsweise 6 Creditpoints, dann dürfte er in dieser Klausur 30x durchfallen und müsste spätestens beim 31. Versuch bestehen.

Ich persönlich finde dieses System besser, weil ich es als unnötig erachte, einen Studenten zu exmatrikulieren, wenn er ausschließlich mit einigen wenigen Modulen Probleme hat. Es gibt ja leider Menschen, die im Prinzip ihr komplettes Studium abgeschlossen hatten und dann aufgrund eines Moduls exmatrikuliert wurden. Leider gibt es aber immer noch viele Hochschulen, die mit der Regelung der 3 Fehlversuche arbeiten. Es bringt meist gar nichts, dagegen zu klagen, weil die Studenten der Hochschulen ihre Prüfungsordnungen mit der Einschreibung sozusagen abgesegnet haben und in diesen Prüfungsordnungen sind diese Regelungen fest verankert.

Dementsprechend sollte jeder Student, der von einer solchen Regelung betroffen ist es am besten erst gar nicht zu einem Drittversuch kommen lassen, weil in diesem 3. Versuch die Nerven mit einem durchgehen können. Ich persönlich würde immer dazu raten, eine Hochschule auszuwählen, die mit Maluspunkte arbeitet, sofern denn die Möglichkeit für den jeweiligen Studiengang besteht.

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1) Power Point ist ein Programm, mit denen du Folien zur Präsentation gestaltest. Diese Folien können Text, Grafiken und Animationen beinhalten, die sich auf das Thema beziehen, über das der Vortragende präsentiert.

2) In der Regel wird sich zunächst einmal vorgestellt und dann wird in kurzen Worten erklärt, was für ein Thema überhaupt behandelt wird und was die Motivation für das Thema war. Du kannst auch versuchen, dein Thema mit einem Beispiel oder einer Frage einzuleiten. Handelt dein Thema beispielsweise um künstliche Intelligenz, kannst du deine Zuhörer fragen, ob sie der Meinung sind, damit bereits im Alltag in Berührung gekommen zu sein und im Laufe deiner Präsentation diese Frage näher beleuchten. Unter Umständen wussten einige der Zuhörer beispielsweise gar nicht, dass sie damit tatsächlich bereits in Berührung gekommen sind und dass ihr Alltag davon betroffener ist, als sie eigentlich vermuteten (Siri, Alexa, gezielte Werbung im Internet, etc.).

Auf der ersten Folie sollte also dein Name und Thema stehen, am besten suchst du dazu noch ein passendes Bild, das zum Thema passt.

Die nächsten Folien sollten sich dann auf dein Thema beziehen, hierbei solltest du auf folgendes achten:

  • Lesbare Schriftgröße und Schriftfarbe.
  • Einheitliche Schrift und Abstände.
  • Erkennbare Abbildungen
  • Folien nummerieren.
  • Referenzen für Zitate und Grafiken angeben.

Auf Folgendes solltest du eher verzichten:

  • Rechtschreibfehler.
  • Verschiedenen Stile mischen.
  • Reinen Textfolien.
  • Spielereien.
  • Animationen oder zumindest nicht zu viele Animationen verwenden.

Am Ende solltest du deine Ergebnisse noch mal auf einer Folie zusammenfassen.

Für den Vortrag selbst solltest du auf folgendes achten:

  • Mache dich mit der Technik vertraut.
  • Achte auf deine Zeit (pro Folie etwa 2 - 3 Minuten).
  • Spreche in einem angemessenen Tempo und einer angemessenen Laustärke.

Damit du später vor dem Publikum kein all zu großes Lampenfieber bekommst, solltest du deine Präsentation mehrmals zu Hause für dich selbst oder vor Freunden und Familienangehörigen vorsprechen. Dadurch bekommst du auch ein Gefühl für die Zeit und kannst später in der Präsentation besser einschätzen, wie du in der Zeit liegst.

3) An Themen eignet sich im Prinzip alles, was du dir vorstellen kannst. Du hast den Vorteil, dass du da keinerlei Einschränkungen hast und solltest dementsprechend etwas nehmen, was dich interessiert und mit dem du dich besonders gut auskennst. Idealerweise interessiert das Thema dann auch noch einen Großteil deiner Zuhörer.

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Limonaden sind natürlich übel, wenn sie über eine Tastatur verschüttet werden, weil sie neben den üblichen schädlichen Eigenschaften von Flüssigkeiten zusätzlich noch verkleben. Im Endeffekt hast du da nicht viele Möglichkeiten. Ich würde mich an deiner Stelle von einer sanften Methode zu einer weniger sanften Methode vorarbeiten. Du kannst zunächst versuchen, deine Tastatur mit einem Druckluftspray zu reinigen, da brauchst du auch nichts öffnen. Sollte das nichts bewirken, dann kannst du es danach mit einem feinen Wattestäbchen versuchen, auch da brauchst du das Gehäuse nicht öffnen.

Sollte ein Wattestäbchen nicht passen, kannst du es auch vorsichtig mit einem Zahnstocher versuchen, zwischen die Rillen zu gehen, aber nicht so tief, dass du irgendwie auf einem Bauteil kratzt, ich weiß halt nicht, wie dein Acer von innen aufgebaut ist. Sollte das alles nicht helfen, dann wirst du dein Notebook wohl öffnen, irgendwie an die Tastatur herankommen und sie richtig reinigen bzw. austauschen müssen.

Wenn du dir das nicht zutrauen solltest, würde ich es in einem Laden in der Nähe bringen, den Sachverhalt erklären und es von Fachleuten übernehmen lassen. Wenn keine Bauteile beschädigt wurden, wir das denke ich auch nicht all zu stark ins Geld gehen, ich würde da auf etwa 30€ tippen. Wenn Bauteile in Mitleidenschaft gezogen wurden, ist das natürlich eine ganz andere Baustelle.

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Ich studiere angewandte Informatik - Systems Engineering an einer Universität und schließe aktuell mit dem 7. Semester ab, bin also bereits über meine Regelstudienzeit von 6 Semestern hinaus. Nächstes Semester werde ich mit dem Studium abschließen und neben meiner Bachelor-Arbeit (12CP) werde ich noch ein Bachelor-Projekt (9CP) und ein Modul mit 6CP belegen, insgesamt also 27 CP.

Wir haben 2 verschiedene Regelstudienpläne, kommt eben darauf an, ob jemand im Wintersemester oder Sommersemester mit dem Studium angefangen hat. In beiden Fällen sind folgende Module für das 6. Semester vorgesehen: Bachelor-Arbeit (12CP), Bachelor-Projekt (9CP), Vertiefungsmodul (6CP), E3: Studium Liberale (3CP), insgesamt also 30 CP.

Es scheint also normal zu sein, neben seiner Bachelor-Arbeit noch andere Module offen zu haben, mit denen sich dann befasst werden muss, da brauchst du dir eigentlich keine Sorgen machen.

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Fachhochschulen gibt es sehr viele in Deutschland. Ich kann dir folgende Internetseite empfehlen, um dir einen Überblick zu verschaffen: https://www.hochschulkompass.de

Über die erweiterte Suche kannst du als Hochschultyp "Fachhochschule" auswählen und dann nach Studiengängen mit dem jeweiligen Fachgebiet suchen.

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"Stellt man bei der Uni eine Anfrage gibt man seine Matrikelnummer an. Jetzt könnte jeder meine Matrikelnummer verwenden um Fragen in meinem Namen zu stellen"

Das stimmt so nicht! Ich bin selber Student und kenne auch einige Studenten anderer Universitäten. Mit einer Kombination aus Matrikelnummer und Namen kann eine Person absolut nichts anfangen. Anfragen, die sich auf geschützte Daten beziehen werden nur schriftlich oder persönlich beantwortet. Bei einer schriftlichen Antwort wird das Schreiben an deine hinterlegte Adresse geschickt und nicht irgendwohin, somit würde eine Anfrage zu deinen Daten immer dich erreichen, selbst wenn diese Fragen jemand anderes stellen würde.

Eine Person kann sich auch nicht persönlich als jemand anderes ausgeben, denn bei persönlichen Gesprächen wird immer ein Personalausweis verlangt, meist in Kombination mit dem Studentenausweis. Es kann auch niemand eine An- oder Abmeldung für eine Klausur in deinen Namen vornehmen, denn die An- und Abmeldungen erfolgen entweder online mit Benutzername und Passwort oder direkt beim Prüfungsamt und da wird mehr als eine Matrikelnummer und ein Name benötigt. Es kann also niemand mit der Kombination Matrikelnummer und Name irgendetwas anstellen, was weitreichende Folgen für dich hätte, wie du es hier versuchst hinzustellen, das ist völlig an den Haaren herbeigezogen.

"Wäre das ein Grund um die Klausur annullieren zu können? Oder irgendwie dagegen vorgehen zu können?"

Nein, das ist kein Grund, eine Klausur annullieren zu lassen! Selbst wenn es ein Verstoß gegen den Datenschutz wäre, würde das nicht bedeuten, dass dadurch die Klausur annulliert werden muss. Es ist übrigens total asozial, der Uni eins reinwürgen zu wollen, nur weil du dich anscheinend nicht gut genug vorbereitet hast. Gleichzeitig ist es genauso asozial deinen Kommilitonen gegenüber, wenn die Klausur im Erfolgsfall annulliert wird, denn die müssten die Klausur dann ebenfalls wiederholen, obwohl sie gut vorbereitet waren.

Dir scheint es ja völlig egal zu sein, dass dann andere Personen aufgrund deiner Fehler benachteiligt werden. Versuche ruhig, die Uni zu verklagen, die Professoren werden sich danach tierisch auf dich freuen und dich sicherlich bei späteren Arbeiten ganz besonders berücksichtigen, vor allem der Professor, um dessen Klausur es sich handelt. Einen Lehrstuhl für eine Bachelorarbeit wirst du dann wahrscheinlich sehr lange suchen dürfen. Ich hätte jedenfalls keine Lust, einen Studenten ein Bachelorthema zu genehmigen, dem alle Mittel recht sind, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, obwohl er/sie es selbst zu verschulden hat, dass der Kopf überhaupt in dieser Schlinge gelandet ist. Mit dieser Einstellung wirst du es definitiv nicht weit bringen, weder an der Uni noch im späteren Berufsleben.

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Ich würde mir an deiner Stelle zunächst überlegen, in welchen Bereich ich nach dem Abschluss des Studiums eigentlich arbeiten möchte. Danach schaust du dir am besten mal an, welche Kenntnisse und Erfahrungen für diesen Bereich besonders hilfreich sind und genau in diesen Bereichen würde ich mir dann auch einen Nebenjob suchen. Du hast dadurch den Vorteil, dass du bereits während deines Studiums Erfahrungen sammelst, die für den späteren Job relevant sind und kannst dich dementsprechend nach dem Studium besser verkaufen.

Ob Teilzeitjob oder studentische Hilfskraft ist eigentlich zweitrangig, beides hat so seine Vor- und Nachteile. Bei Teilzeitstellen wird in der Regel mehr von dir erwartet, hinsichtlich deiner Kenntnisse und deiner Eignung für den Job. Bei vielen Teilzeitjobs ist es auch schwieriger, die Arbeitszeit mit wichtigen Terminen an der Uni in Einklang zu bringen. Bei einer studentischen Hilfskraft sind die Anforderungen generell etwas geringer, weil es sich in der Regel um Lehrstühle der Universität selbst handelt und diese Lehrstühle wissen, dass du dich noch im Studium befindest und dementsprechend nicht die gleichen Kenntnisse besitzen kannst, die eine Person mit vorhandenem Abschluss und Berufserfahrung vorweisen kann. Es ist in der Regel auch einfacher, die Arbeitszeit mit wichtigen Terminen an der Uni unter einem Hut zu bekommen, weil die Lehrstühle wissen, wann Prüfungen stattfinden und ob du zu bestimmten Terminen definitiv nicht arbeiten kannst, es wird diesbezüglich also mehr Rücksicht genommen.

Bei den Verdienstmöglichkeiten sollten eigentlich keine gravierenden Unterschiede vorhanden sein, als studentische Hilfskraft liegt der durchschnittliche Stundenlohn in etwa bei 9€ - 13€. Höhere Gehälter sind natürlich auch möglich, aber wohl in erster Linie den wissenschaftlichen Hilfskräften vorbehalten, weil von denen wiederum mehr erwartet wird hinsichtlich der Vorkenntnisse und Verantwortungsbereiche. Bei Teilzeitjobs kann dieser Stundenlohn natürlich extrem variieren, je nach Unternehmen, deren Branche, der Anzahl der Mitarbeiter, usw. Ich gehe aber nicht davon aus, dass da deutlich größere Gehälter gezahlt werden, außer du kannst dich wirklich direkt so einbringen, wie es ein langjähriger Mitarbeiter mit Berufserfahrung könnte.

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Zustands- und Aktivitätsdiagramme gehören zu den Verhaltensdiagrammen, sie zeigen also das Verhalten der Objekte eines Systems an. Das Verhalten selbst kann als eine Änderung innerhalb des Systems verstanden werden, so kann beispielsweise eine Person zunächst ein Azubi und später ein Geselle sein.

Zustandsdiagramme beziehen sich auf die Zustandsänderungen eines Systems, die durch Ereignisse innerhalb eines Zustands und Zustandsübergängen auftreten können. Sie bestehen also aus mehreren im System existierenden Zuständen und geben Aufschluss darüber, wie von einem Zustand in einen anderen Zustand übergegangen werden kann und was die Voraussetzungen für einen solchen Übergang sind. Zustände können Aktionen bzw. Aktivitäten ausführen, was beim Betreten des Zustands, Verweilen im Zustand und Austreten aus einem Zustand durchgeführt werden kann. Eine Aktion ist ein einzelner Verarbeitungsschritt und kann beispielsweise eine Zuweisung eines Attributswerts sein. Der Unterschied zu einer Aktivität liegt darin, dass eine Aktivität aus einer Folge einzelner Verarbeitungsschritte besteht, also aus einer Folge von Aktionen.

All diese Zustände können mittels Zustandsübergängen miteinander in Verbindung stehen und diese Zustandsübergänge können an Bedingungen geknüpft sein, die erfüllt sein müssen, damit von einem Zustand in einem anderen gewechselt werden darf. Es kann beispielsweise ein Zustandsübergang zwischen den Zustand Azubi und Geselle bestehen, der an die Bedingung geknüpft ist, dass der Azubi seine Gesellenprüfung erfolgreich abgeschlossen hat, erst wenn diese Bedingung erfüllt wurde, kann der Zustandsübergang feuern. Innerhalb des Zustands Azubi ist wiederum festgelegt, welche Aktionen bzw. Aktivitäten während des Zustands durchgeführt werden, das kann beispielsweise beim Verweilen im Zustand Azubi die Aktivität "lernen" sein. Wird im Zustand Azubi die Gesellenprüfung erfolgreich absolviert, dann wird zum Zustand Geselle übergegangen und hier kann beispielsweise beim Betreten des neuen Zustands (Zielzustand) eine Aktivität "Gehaltsanpassung" durchgeführt werden, usw. usf.

Aktivitätsdiagramme spezifizieren Aktivitäten und können sich innerhalb eines Zustandsdiagramms wiederfinden, eben als eine solche Aktivität, die beim Betreten, Verweilen oder Verlassen eines solchen Zustands ausgeführt werden kann. Sie können beispielsweise Attributwerte auslesen oder verändern, aber auch Operationen ausführen, etc. In einem Aktivitätsdiagramm finden sich mehrere solcher Aktivitäten wieder, wie beispielsweise die zuvor erwähnte Aktivität "Gehaltsanpassung", die aus mehreren Aktivitätsknoten bestehen kann und in denen die notwendigen Aktionen vorgenommen werden, um die Aktivität "Gehaltsanpassung" erfolgreich durchzuführen, beispielsweise das Attribut "Gehalt" verändern.

Ich hoffe, der Unterschied wird langsam ein wenig ersichtlich. Zustandsdiagramme geben also Aufschluss über die Zustände eines existierenden Systems, was innerhalb dieser Zustände passiert und welche Zustandsübergänge unter welchen Bedingungen möglich werden. Aktivitätsdiagramme hingegen beziehen sich auf einzelne Aktivitäten, die aus mehreren Aktivitätsknoten bestehen können und eine bzw. mehrere Aufgaben erfüllen. Sie beziehen sich nicht auf ein generelles System, sondern geben sozusagen Aktivitäten vor, die durch Systeme bzw. dessen Zustände ausgeführt werden können. Es handelt sich also sozusagen um grundlegende Vorgehensweisen zur Erfüllung von gewissen Aufgaben.

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Dein Exzess ist für ein 8 Bit System, bedeutet dein Exzess beträgt 2^7=128.
Das generelle Vorgehen stellt sich so dar, dass positive Zahlen zum Exzess addiert und negative Zahlen vom Exzess subtrahiert werden. Anschließend werden diese in das binäre Zahlenformat umgewandelt.

Beispiel mit der Zahl 100 in Dezimaldarstellung:
128 + 100 = 228

228 / 2 = 114 (R:0)
114 / 2 = 57 (R:0)
57 / 2 = 28 (R:1)
28 / 2 = 14 (R:0)
14 / 2 = 7 (R:0)
7 / 2 = 3 (R:1)
3 / 2 = 1 (R:1)
1 / 2 = 0 (R:1)

Binärzahl ist somit: 11100100

Beispiel mit der Zahl -63 in Dezimaldarstellung:
128 - 63 = 65

65 / 2 = 32 (R:1)
32 / 2 = 16 (R:0)
16 / 2 = 8 (R:0)
8 / 2 = 4 (R:0)
4 / 2 = 2 (R:0)
2 / 2 = 1 (R:0)
1 / 2 = 0 (R:1)

Binärzahl ist somit: 1000001, da du 8 Bit hast, musst du mit einer Null vorne auffüllen, also ist das Ergebnis 01000001.

Wenn du von einer Binärzahl zu einer Dezimalzahl umwandeln willst, dann ist das Prozedere in etwa das Gleiche, außer dass du zunächst die Binärzahl in eine Dezimalzahl umwandelst und dann die Subtraktion durchführst.

Beispiel mit der Binärzahl 11001100
0*1+0*2+1*4+1*8+0*16+0*32+1*64+1*128 = 4+8+64+128 = 204
204 - 128 = 76

Beispiel mit der Binärzahl 00101101
1*1+0*2+1*4+1*8+0*16+1*32+0*64+0*128 = 1+4+8+32 = 45
45 - 128 = -83

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Die Entscheidung liegt bei dir

Die Schulmathematik ist nicht mit der Mathematik an einer Hochschule zu vergleichen, dementsprechend kann man als Schüler nur schlecht einschätzen, ob einem die Mathematik an einer Hochschule liegt und gefällt. Auch die Mathematik im Abitur ist grundlegend anders, als es die Mathematik an einer Hochschule ist.

Um dir ein Bild davon zu machen, kannst du dich mit einer Hochschule in Verbindung setzen und einfach mal nachfragen, welche Möglichkeiten es für dich gibt, einen besseren Einblick zu bekommen. Unter Umständen wird dir dann erlaubt, dass du dich einfach mal in eine Vorlesung setzen darfst, danach wirst du besser abschätzen können, ob ein Studium der Mathematik für dich in Frage kommt oder eher nicht. Im Abitur ist es auch häufig so, dass die Schule mit den Schülern einen Tag eine Hochschule besucht, wo sie sich dann in bestimmten Vorlesungen setzen können, so war das zumindest bei uns damals. Du hast dann die Möglichkeit, dir mehrere Vorlesungen verschiedener Fachbereiche anzuschauen und kannst dann viel besser einschätzen, ob dir die Themen gefallen und ob du dir ein Studium in diesen Bereich vorstellen könntest.

Es ausschließlich anhand der Benotung während der Schulzeit abhängig zu machen, davon kann ich nur abraten. Ich kenne Studenten, die waren in der Schulmathematik recht schlecht, kamen aber mit der Mathematik an der Universität recht gut zurecht, genauso kenne ich Studenten, die in der Schulmathematik gut waren und an der Uni dann große Probleme hatten. Deswegen erkundige dich einfach mal bei deinen aktuellen Lehrern oder später bei deinen Lehrern, die dich im Abitur begleiten, ob und wann ein solcher Ausflug für euch vorgesehen ist oder nimm es selbst in die Hand und nehme Kontakt zur Studienberatung auf, unter Umständen lässt sich dann darüber irgendwie eine Art Termin vereinbaren, wo du mal reinschnuppern kannst.

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Sofern du mit Touchpad den Touchscreen meinst, dann kannst du das in Windows über den Gerätemanager erledigen.

Gerätemanager -> Eingabegeräte (Human Interface Devices) -> HID-konformer Touchscreen selektieren und in der Leiste oben auf Aktion klicken, dann auf Gerät deaktivieren klicken.

Falls du wirklich das Touchpad meinst, dann findest du dafür eigentlich ein Symbol auf der Tastatur, das ist bei mir ein Rechteck, welches durchgestrichen wurde, wenn du darauf klickst, dann ist das Touchpad ausgeschaltet.

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Studenten machen das doch auch?

Nein, selbst 2 Wochen reichen dafür nicht aus, wenn du vorher nichts für das Modul gemacht hast. Ich bin Student und habe Montag eine mündliche Prüfung in Computergrafik und lerne dafür bereits intensiv seit 6 Wochen, obwohl ich zuvor bei Vorlesungen und Übungen war. Mein Skript für dieses eine Modul umfasst 489 Folien, selbst wenn du noch so begabt wärst, würdest du das nicht in einer Nacht bewältigen können.

Wenn du alles verstehst, dann empfehle ich dir für ausreichend Schlaf zu sorgen, damit du nicht völlig übermüdet in die Klausur gehst und unter Umständen bei Aufgaben Flüchtigkeitsfehler machst, die du eigentlich beherrschst. Außerdem geht es doch um Mathematik, da ist auswendig lernen eh nicht sinnvoll, schließlich werden ja nicht 1:1 die gleichen Aufgaben abgefragt. Wichtiger ist dabei doch das Prozedere verstanden zu haben und wenn du das hast, dann sollte auch alles bei der Klausur klappen. Falls du ein Prozedere nicht verstanden haben solltest, dann wirst du es dir jetzt innerhalb von einer Nacht sowieso nicht beibringen können und falls doch, könnte es sein, dass dieser Aufgabentyp gar nicht abgefragt wird und du dich umsonst um deinen Schlaf gebracht hast.

Wenn es dir um eine 1 geht, dann hättest du dich ehrlich gesagt vorher darauf vorbereiten müssen, das ist einfach schlechtes Zeitmanagement, sofern du noch Lücken haben solltest. Falls du keine Lücken hast, dann nutze die Nacht wie bereits erwähnt lieber um dich auszuruhen, um morgen frisch und munter in die Klausur zu gehen. Ich wünsche dir viel Erfolg!

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m: sonstige...

Bei mir kommt das ganz auf die Situation an, in der ich mich gerade befinde. Wenn es sich um eine Busfahrt handelt oder die Frau gerade ihren Job ausübt, dann verhalte ich mich eher wie eine Maus, weil meine Erfahrungen einfach gezeigt haben, dass der Großteil der Frauen in diesen Situationen gar nicht angesprochen werden möchte. Macht Mann es dennoch, dann erwecken viele Frauen eher den Anschein, dass sie sich dadurch belästigt fühlen und haben wohl direkt Bilder im Kopf, dass es den Mann jetzt ausschließlich ums reine Abschleppen gehen würde und in diese Rolle will ich mich erst gar nicht versetzen müssen, weil das für mich persönlich sehr unangenehm ist.

Einen Korb hinnehmen ist die eine Sache, aber es gibt einfach viele Frauen, die nicht gelernt haben, einen Mann eine höfliche Absage zu erteilen, da wird schnell unter die Gürtellinie geschossen oder beim Mann der Eindruck erweckt, dass er der totale Triebtäter wäre oder wie der Glöckner von Notre-Dame aussehen würde und eine solche Blöße will ich erst gar nicht hinnehmen müssen.

Wenn Mann sich hingegen in einer Location befindet, in der davon auszugehen ist, dass die Frau eher für einen Flirt bereit wäre, ist es etwas anderes, da habe ich weniger Probleme offen auf eine Frau zuzugehen, beispielsweise in einer Bar oder Ähnliches. Aber in völlig neutralen Umgebungen ist es für einen Mann immer schwierig, bestes Beispiel ist diese Frage, die kurz nach deiner Frage gestellt wurde: https://www.gutefrage.net/frage/warum-wollen-immer-wieder-menschen-mehr-von-einem

Diese Frau will nämlich das genaue Gegenteil, anscheinend will sie gar nicht in der Öffentlichkeit einfach angequatscht werden und diese Erfahrung spiegelt sich auch mit meinen Erfahrungen wieder. Es ist eher selten, dass Frauen sich auf so etwas einlassen und wenn Männer häufiger solche Erfahrungen machen, dann verlieren sie auch irgendwann die Lust oder ihren Mut in solchen Situationen offen auf eine Frau zugehen zu wollen.

Ein Korb muss nichts Persönliches sein, aber trotzdem fühlt es sich nicht toll an, einen solchen hinnehmen zu müssen, selbst wenn er gut verpackt war und erst recht nicht, wenn man wirklich gute Absichten hatte und es nicht direkt auf Sex abgesehen hatte, aber viele Frauen stecken den Großteil der Männer eben genau in diese Schublade.

Es ist also nicht nur die Schuld der Männer, dass sie sich häufig wie Mäuse verhalten, in der Regel hat das was mit Erfahrungen zu tun, die diese Männer im Laufe ihres Lebens gemacht haben. Es gibt natürlich Frauen, die auch in solchen typischen Situationen gesprächsbereit sind, aber meiner Erfahrung nach ist das eher die Ausnahme als die Regel.

Die einzige Möglichkeit ist da eigentlich, es sehr ruhig angehen zu lassen und erst Blickkontakt aufzubauen und der Frau ein Lächeln entgegenzubringen, meist kann aus der Gegenreaktion dann schon vieles abgeleitet werden. Häufig kommt es aber erst gar nicht zu Blickkontakt und ein penetrantes Anstarren ist ja auch nicht so das Wahre und unter Umständen bemerkt die Frau es sogar und fühlt sich dann noch mehr belästigt, es ist leider ein schmaler Grad auf den Mann sich da bewegt.

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