Limonaden sind natürlich übel, wenn sie über eine Tastatur verschüttet werden, weil sie neben den üblichen schädlichen Eigenschaften von Flüssigkeiten zusätzlich noch verkleben. Im Endeffekt hast du da nicht viele Möglichkeiten. Ich würde mich an deiner Stelle von einer sanften Methode zu einer weniger sanften Methode vorarbeiten. Du kannst zunächst versuchen, deine Tastatur mit einem Druckluftspray zu reinigen, da brauchst du auch nichts öffnen. Sollte das nichts bewirken, dann kannst du es danach mit einem feinen Wattestäbchen versuchen, auch da brauchst du das Gehäuse nicht öffnen.

Sollte ein Wattestäbchen nicht passen, kannst du es auch vorsichtig mit einem Zahnstocher versuchen, zwischen die Rillen zu gehen, aber nicht so tief, dass du irgendwie auf einem Bauteil kratzt, ich weiß halt nicht, wie dein Acer von innen aufgebaut ist. Sollte das alles nicht helfen, dann wirst du dein Notebook wohl öffnen, irgendwie an die Tastatur herankommen und sie richtig reinigen bzw. austauschen müssen.

Wenn du dir das nicht zutrauen solltest, würde ich es in einem Laden in der Nähe bringen, den Sachverhalt erklären und es von Fachleuten übernehmen lassen. Wenn keine Bauteile beschädigt wurden, wir das denke ich auch nicht all zu stark ins Geld gehen, ich würde da auf etwa 30€ tippen. Wenn Bauteile in Mitleidenschaft gezogen wurden, ist das natürlich eine ganz andere Baustelle.

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"Stellt man bei der Uni eine Anfrage gibt man seine Matrikelnummer an. Jetzt könnte jeder meine Matrikelnummer verwenden um Fragen in meinem Namen zu stellen"

Das stimmt so nicht! Ich bin selber Student und kenne auch einige Studenten anderer Universitäten. Mit einer Kombination aus Matrikelnummer und Namen kann eine Person absolut nichts anfangen. Anfragen, die sich auf geschützte Daten beziehen werden nur schriftlich oder persönlich beantwortet. Bei einer schriftlichen Antwort wird das Schreiben an deine hinterlegte Adresse geschickt und nicht irgendwohin, somit würde eine Anfrage zu deinen Daten immer dich erreichen, selbst wenn diese Fragen jemand anderes stellen würde.

Eine Person kann sich auch nicht persönlich als jemand anderes ausgeben, denn bei persönlichen Gesprächen wird immer ein Personalausweis verlangt, meist in Kombination mit dem Studentenausweis. Es kann auch niemand eine An- oder Abmeldung für eine Klausur in deinen Namen vornehmen, denn die An- und Abmeldungen erfolgen entweder online mit Benutzername und Passwort oder direkt beim Prüfungsamt und da wird mehr als eine Matrikelnummer und ein Name benötigt. Es kann also niemand mit der Kombination Matrikelnummer und Name irgendetwas anstellen, was weitreichende Folgen für dich hätte, wie du es hier versuchst hinzustellen, das ist völlig an den Haaren herbeigezogen.

"Wäre das ein Grund um die Klausur annullieren zu können? Oder irgendwie dagegen vorgehen zu können?"

Nein, das ist kein Grund, eine Klausur annullieren zu lassen! Selbst wenn es ein Verstoß gegen den Datenschutz wäre, würde das nicht bedeuten, dass dadurch die Klausur annulliert werden muss. Es ist übrigens total asozial, der Uni eins reinwürgen zu wollen, nur weil du dich anscheinend nicht gut genug vorbereitet hast. Gleichzeitig ist es genauso asozial deinen Kommilitonen gegenüber, wenn die Klausur im Erfolgsfall annulliert wird, denn die müssten die Klausur dann ebenfalls wiederholen, obwohl sie gut vorbereitet waren.

Dir scheint es ja völlig egal zu sein, dass dann andere Personen aufgrund deiner Fehler benachteiligt werden. Versuche ruhig, die Uni zu verklagen, die Professoren werden sich danach tierisch auf dich freuen und dich sicherlich bei späteren Arbeiten ganz besonders berücksichtigen, vor allem der Professor, um dessen Klausur es sich handelt. Einen Lehrstuhl für eine Bachelorarbeit wirst du dann wahrscheinlich sehr lange suchen dürfen. Ich hätte jedenfalls keine Lust, einen Studenten ein Bachelorthema zu genehmigen, dem alle Mittel recht sind, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, obwohl er/sie es selbst zu verschulden hat, dass der Kopf überhaupt in dieser Schlinge gelandet ist. Mit dieser Einstellung wirst du es definitiv nicht weit bringen, weder an der Uni noch im späteren Berufsleben.

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Zustands- und Aktivitätsdiagramme gehören zu den Verhaltensdiagrammen, sie zeigen also das Verhalten der Objekte eines Systems an. Das Verhalten selbst kann als eine Änderung innerhalb des Systems verstanden werden, so kann beispielsweise eine Person zunächst ein Azubi und später ein Geselle sein.

Zustandsdiagramme beziehen sich auf die Zustandsänderungen eines Systems, die durch Ereignisse innerhalb eines Zustands und Zustandsübergängen auftreten können. Sie bestehen also aus mehreren im System existierenden Zuständen und geben Aufschluss darüber, wie von einem Zustand in einen anderen Zustand übergegangen werden kann und was die Voraussetzungen für einen solchen Übergang sind. Zustände können Aktionen bzw. Aktivitäten ausführen, was beim Betreten des Zustands, Verweilen im Zustand und Austreten aus einem Zustand durchgeführt werden kann. Eine Aktion ist ein einzelner Verarbeitungsschritt und kann beispielsweise eine Zuweisung eines Attributswerts sein. Der Unterschied zu einer Aktivität liegt darin, dass eine Aktivität aus einer Folge einzelner Verarbeitungsschritte besteht, also aus einer Folge von Aktionen.

All diese Zustände können mittels Zustandsübergängen miteinander in Verbindung stehen und diese Zustandsübergänge können an Bedingungen geknüpft sein, die erfüllt sein müssen, damit von einem Zustand in einem anderen gewechselt werden darf. Es kann beispielsweise ein Zustandsübergang zwischen den Zustand Azubi und Geselle bestehen, der an die Bedingung geknüpft ist, dass der Azubi seine Gesellenprüfung erfolgreich abgeschlossen hat, erst wenn diese Bedingung erfüllt wurde, kann der Zustandsübergang feuern. Innerhalb des Zustands Azubi ist wiederum festgelegt, welche Aktionen bzw. Aktivitäten während des Zustands durchgeführt werden, das kann beispielsweise beim Verweilen im Zustand Azubi die Aktivität "lernen" sein. Wird im Zustand Azubi die Gesellenprüfung erfolgreich absolviert, dann wird zum Zustand Geselle übergegangen und hier kann beispielsweise beim Betreten des neuen Zustands (Zielzustand) eine Aktivität "Gehaltsanpassung" durchgeführt werden, usw. usf.

Aktivitätsdiagramme spezifizieren Aktivitäten und können sich innerhalb eines Zustandsdiagramms wiederfinden, eben als eine solche Aktivität, die beim Betreten, Verweilen oder Verlassen eines solchen Zustands ausgeführt werden kann. Sie können beispielsweise Attributwerte auslesen oder verändern, aber auch Operationen ausführen, etc. In einem Aktivitätsdiagramm finden sich mehrere solcher Aktivitäten wieder, wie beispielsweise die zuvor erwähnte Aktivität "Gehaltsanpassung", die aus mehreren Aktivitätsknoten bestehen kann und in denen die notwendigen Aktionen vorgenommen werden, um die Aktivität "Gehaltsanpassung" erfolgreich durchzuführen, beispielsweise das Attribut "Gehalt" verändern.

Ich hoffe, der Unterschied wird langsam ein wenig ersichtlich. Zustandsdiagramme geben also Aufschluss über die Zustände eines existierenden Systems, was innerhalb dieser Zustände passiert und welche Zustandsübergänge unter welchen Bedingungen möglich werden. Aktivitätsdiagramme hingegen beziehen sich auf einzelne Aktivitäten, die aus mehreren Aktivitätsknoten bestehen können und eine bzw. mehrere Aufgaben erfüllen. Sie beziehen sich nicht auf ein generelles System, sondern geben sozusagen Aktivitäten vor, die durch Systeme bzw. dessen Zustände ausgeführt werden können. Es handelt sich also sozusagen um grundlegende Vorgehensweisen zur Erfüllung von gewissen Aufgaben.

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Dein Exzess ist für ein 8 Bit System, bedeutet dein Exzess beträgt 2^7=128.
Das generelle Vorgehen stellt sich so dar, dass positive Zahlen zum Exzess addiert und negative Zahlen vom Exzess subtrahiert werden. Anschließend werden diese in das binäre Zahlenformat umgewandelt.

Beispiel mit der Zahl 100 in Dezimaldarstellung:
128 + 100 = 228

228 / 2 = 114 (R:0)
114 / 2 = 57 (R:0)
57 / 2 = 28 (R:1)
28 / 2 = 14 (R:0)
14 / 2 = 7 (R:0)
7 / 2 = 3 (R:1)
3 / 2 = 1 (R:1)
1 / 2 = 0 (R:1)

Binärzahl ist somit: 11100100

Beispiel mit der Zahl -63 in Dezimaldarstellung:
128 - 63 = 65

65 / 2 = 32 (R:1)
32 / 2 = 16 (R:0)
16 / 2 = 8 (R:0)
8 / 2 = 4 (R:0)
4 / 2 = 2 (R:0)
2 / 2 = 1 (R:0)
1 / 2 = 0 (R:1)

Binärzahl ist somit: 1000001, da du 8 Bit hast, musst du mit einer Null vorne auffüllen, also ist das Ergebnis 01000001.

Wenn du von einer Binärzahl zu einer Dezimalzahl umwandeln willst, dann ist das Prozedere in etwa das Gleiche, außer dass du zunächst die Binärzahl in eine Dezimalzahl umwandelst und dann die Subtraktion durchführst.

Beispiel mit der Binärzahl 11001100
0*1+0*2+1*4+1*8+0*16+0*32+1*64+1*128 = 4+8+64+128 = 204
204 - 128 = 76

Beispiel mit der Binärzahl 00101101
1*1+0*2+1*4+1*8+0*16+1*32+0*64+0*128 = 1+4+8+32 = 45
45 - 128 = -83

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Das ist eine schwierige Frage, weil da sehr viele verschiedene Dinge außerhalb der Nationalität mit reinspielen. Auch wenn viele immer sagen, dass die inneren Werte zählen, schauen wir trotzdem alle zunächst aufs Äußerliche, sprich, die Frau muss mir vom Typ schon mal zusagen, ansonsten könnte sie noch so nett sein, es würde wohl nicht passen. Danach zählen natürlich auch die inneren Werte, meine Großmutter sagte immer, "von einen schönen Teller alleine kann man in der Regel nicht essen", wichtig ist also, dass beides irgendwie passt, die äußeren als auch die inneren Werte.

Bei den inneren Werten ist mir wichtig, dass sie nicht dumm ist und in etwa die gleichen Interessen und Ziele verfolgt, wie ich sie auch verfolge. Außerdem sollte sie auch in etwa die gleichen Moralvorstellungen besitzen, also Ehrlichkeit, Treue, Anstand, usw. Einen Beruf sollte sie auch haben oder eben nach einem Beruf streben, ihr Einkommen wäre mir dabei allerdings egal, wichtig ist mir nur, dass sie was macht woran sie glaubt und nicht den ganzen Tag mit unwichtigen Zeug vergeudet. Ein späterer Kinderwunsch sollte auch vorhanden sein, weil ich mir selbst irgendwann mindestens ein Kind wünsche. Es gibt also echt viele Faktoren, die da mit reinspielen, die Nationalität ist da ziemlich weit hinten bei mir, denn ich bin mir sicher, dass es Frauen in allen Nationalitäten gibt, die auf meine Beschreibung zutreffen würden.

Was allerdings häufig schwierig ist, ist die Religion und die Einstellung der Familie der Partnerin. Ich hätte mir vor längerer Zeit beispielsweise mal etwas mit einer Afghanin vorstellen können. Sie wuchs hier in Deutschland auf und alles was ich so beschrieben hatte traf auf sie zum Großteil zu, jedoch war ihre Familie extrem gläubig und konservativ und die Eltern wollten unbedingt einen Afghanen für sie. Selbst wenn wir uns unsterblich ineinander verliebt hätten, hätte das nur zu Problemen geführt, weil ihre Familie niemals akzeptiert hätte, dass sie einen Mann einer anderen Nationalität oder eines anderen Glaubens geheiratet hätte. Ihr selbst war das eigentlich egal, sie vertrat die Einstellung, dass es wichtiger ist sich wirklich zu lieben anstatt in irgendwelchen Schubladen zu denken und so denke ich auch, aber was bringt das, wenn sie anschließend von ihrer Familie verstoßen wird und wir dadurch ständig Probleme gehabt hätten? Ihre gesamte Familie wäre gegen diese Beziehung gewesen und ich hätte mich ständig rechtfertigen müssen, wäre unter Umständen auch bedroht worden und ihr wäre es ähnlich ergangen. In solchen Situationen kann die Nationalität bzw. der Glaube ein ganz schöner Keil sein, also kam es für mich und für sie leider nicht in Frage, ansonsten hätte unter Umständen eine lange Beziehung daraus werden können.

Die Nationalität kann also schon ein bedeutender Faktor sein, selbst wenn man persönlich eigentlich keinerlei Wert auf sowas legt, legen unter Umständen andere einen großen Wert darauf und es ist leicht gesagt, dass man sowas einfach ignorieren soll, in der Realität ist sowas nicht so einfach zu bewerkstelligen, schließlich gehören diese Menschen immer noch zu ihrer Familie und man will da selbst nicht der Keil sein, der sie auseinander bringt. Wenn meine ganzen Punkte allerdings zutreffen und die Familie mich ebenfalls akzeptieren würde, wäre mir die Nationalität allerdings völlig egal.

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Ich bin kein Experte für Wellensittiche, aber meines Erachtens nach sieht der Schnabel völlig in Ordnung aus. Bei solchen Fragen kann ich dir folgendes Forum empfehlen: https://www.welli.net/

Dort findest du enorm viele Menschen, die wirklich Ahnung von Wellensittichen haben. Als wir noch eine Wellensittich-Dame hatten, hatte ich dort auch häufig nach Rat gefragt und viel über die Haltung von Wellensittichen gelernt. Ein paar der Dinge, die ich dort gelernt hatte, möchte ich dir gerne weitergeben.

Hältst du den Welli alleine? Falls ja, dann mach das bitte nicht und kaufe ihm/ihr noch einen Artgenossen dazu, sonst wird dein Welli sich definitiv einsam fühlen und unglücklich sein, auch wenn du es ihm/ihr nicht immer ansehen wirst. Wellensittiche haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und brauchen unbedingt Artgenossen, der Mensch kann niemals einen ausreichenden Ersatz darstellen und im Endeffekt holt man sich ja ein Haustier, um dem Tier ein schönes und glückliches Leben zu ermöglichen. In Tierhandlungen wird häufig erzählt, dass die Tiere dann nicht zahm werden, doch das stimmt nicht, auch wenn du mehrere Wellis hältst können diese Zahm werden und selbst wenn nicht, geht es ja in erster Linie nicht darum, dass ein Tier zahm wird, sondern dass es glücklich ist.

Der Käfig sieht für mich auf den erste Blick gut aus, wichtiger als die Höhe ist allerdings die Breite eines Käfigs. Auf Spiegel und Plastikvögel sollte ebenfalls verzichtet werden, auch wenn diese Utensilien in den Tierhandlungen angeboten werden. An Sitzstangen solltest du idealerweise auf Naturholz zurückgreifen, am Besten Stangen nehmen, die nicht überall den gleichen Durchmesser haben, weil sonst die Füße des Wellis immer eine gleiche Haltung einnehmen und das steigert dass Risiko, dass der Vogel früher oder später an Gicht erkrankt. Das ist genauso, als wenn du deine Hand immer in der gleichen Position gekrümmt hättest, auf Dauer ist das schädlich.

Falls der Schnabel vorher wirklich ganz anders anders ausgesehen haben sollte, dann kannst du mit den Vogel auch zu einem Tierarzt fahren, achte aber darauf, dass es idealerweise ein vogelkundiger Tierarzt ist, eine Liste mit solchen Tierärzten findest du ebenfalls auf der verlinkten Seite. Du kannst dort aber auch vorher noch mal nachfragen, um sicher zu gehen, ob es sich wirklich um eine Krankheit handelt. Sollte der Vogel träge sein, sich häufig aufplustern, dann sind das beispielsweise Indikatoren dafür, dass es ihr/ihm nicht so gut geht, dann bitte schnell zum Arzt.

Schau einfach mal im Forum vorbei, dort gibt es wirklich viele informative Artikel zur Haltung, Geschlecht, Krankheiten, usw. Ich bin mir sicher, dass du dort auf alle deine Fragen Antworten findest.

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Möglich ist es definitiv, so können Wirtschaftsinformatiker als Softwareentwickler agieren und angewandte Informatiker auch in Bereiche eintreten, die eigentlich eher für Wirtschaftsinformatiker ausgelegt sind. Trotzdem würde ich an deiner Stelle dann eher angewandte Informatik studieren, weil du dann mehr über die technischen Hintergründe erfährst, als es bei einem Studium der Wirtschaftsinformatik der Fall ist. Wirtschaftsinformatiker haben hingegen tiefere Kenntnisse in den wirtschaftlichen Disziplinen (BWL, Rechnungswesen, usw.), als es bei den angewandten Informatikern der Fall ist und gehen dementsprechend häufiger in den Bereich Consulting als in die Entwicklung selbst.

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Ich studiere aktuell an der Universität Duisburg-Essen "Angewandte Informatik - Systems Engineering" und schließe kommendes Semester mit dem Bachelor ab. Mathe ist definitiv in einem Studium der Informatik enthalten, so auch bei der Wirtschaftsinformatik. Bei uns sind das die Module Analysis, Lineare Algebra und Stochastik. Die Schulmathematik unterscheidet sich generell sehr stark von der Mathematik an der Universität, dementsprechend müssen sich auch Schüler, die zuvor gut in Mathe waren, meist im Studium durchkämpfen, was aber machbar ist, sofern du dich reinhängst. Das größere Problem sehe ich eher in der Programmierung, aber auch das ist mit viel Fleiß zu bewältigen. Allerdings stellt sich mir schon die Frage, warum du Informatik studieren willst, wenn du so gar kein Interesse an der Programmierung hast? Auch Wirtschaftsinformatiker benötigen Grundlagen in der Programmierung, meist sogar etwas darüber hinaus, wie willst du sonst später beispielsweise im Consulting etwas verkaufen, von dem du nicht wirklich was verstehst?

Generell gebe ich dir den Tipp, schaue dir einfach die Studiengänge an den Universitäten bzw. Fachhochschulen an und lade dir die Modulhandbücher herunter. In diesen Modulhandbüchern sind unter anderem die Module enthalten, die für den jeweiligen Studiengang abgeschlossen werden müssen, dann kannst du dir selbst ein Bild davon machen, wie groß der Mathe- und Programmieranteil ist und ob es was für dich ist. Genauso kannst du auch mit anderen Studiengängen vorgehen, Modulhandbücher herunterladen, anschauen was so gelehrt wird und schauen, ob es einem gefällt oder nicht gefällt. Auch ein Termin bei der Studienberatung kann dir weiterhelfen, den richtigen Studiengang zu finden. Machbar ist meiner Ansicht nach jedes Studium, sofern du diszipliniert an die Sache herangehst und immer am Ball bleibst.

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