Hallo,
ich denke mal Ziel des Unternehmens ist (vor allem nach dem Führungswechsel), die Gewinne zu steigern, indem Altverträge riguros erhöht werden. Die Anschlusskapazitäten sind bei allen Satellitenanbietern begrenzt, sodass sie bewusst gerne in Kauf nehmen, dass Altkunden fristlos kündigen, damit sie neue (teuerere) Verträge abschließen können. Der richtige Weg wäre also nicht zu kündigen, sondern auf Vertragserfüllung zu klagen - ein Weg den viele Kunden aus Kostengründen sicherlich scheuen werden. Grundsätzlich gilt der geschlossene Vertrag und somit hat getinternet ggf. notwendige Gerichtskosten zu tragen. Wie schnell die Mühlen des Gesetzes mahlen werden, lässt sich natürlich schwer vorhersagen...

Auch unser Anschluss ist momentan von getinternet abgestellt worden, und wir werden nun wohl oder übel den Rechtsweg beschreiten müssen. Ein hilfreicher Link hierzu auch: https://www.yourxpert.de/antwort/preiserhoehung-internetanbieter.m3221.html

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Hier noch ein paar Tipps aus der Community: "Photoshop zurücksetzen"

Viele Voreinstellungen befinden sich nun in der Windows-Registrierdatenbank. Wenn Sie die Photoshop-Voreinstellungen zurücksetzen möchten, drücken Sie während des Startvorgangs die Tasten Umschalt-Strg-Alt.

oder: Bei mir WIN 98 ist das wie folgt: Im Systemordner Windows ->Anwendungsdaten ->Adobe ->Photoshop ->7.0 ->Adobe Photoshop 7.0 Settings findest Du die Datei Adobe Photoshop 7.0 Prefs.psp Diese Datei kannst Du löschen. Sie wird von PS beim Neustart neu angelegt. Je nach WIN-System mußt Du sie finden -> siehe oben ...es geht hier also um das Löschen der Photoshop-Konfigurationsdatei (= Zurückversetzen in der ursprünglichen Ausgangszustand) im Windows Systemordner... vlg. Oliver

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hatte das Problem selbst noch nicht - aber wenn bei mir in der Anzeige etwas durcheinander kommt stelle ich meistens erst einmal den Grundarbeitsbereich wieder her: Obere Reiterleiste: Fenster > Arbeitsbereich > Standard ...vielleicht hilfts ja... vlg. Oliver

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Mit einem schriftlichen Vertrag der den Vertragspartner sehr deutlich an irgendwelche Vereinbarungen bindet vergrault man nur seine Kunden. Andererseits ist ein Vertag der seicht formuliert ist auch im Streitfall so gut wie nichts wert bzw. kann sogar gegen Deine Interessen ausgelegt werden wenn etwas schwammig formuliert wurde. Innerhalb von 4 Jahren habe ich nun über 500 Kunden in Sachen Produktfotografie und Bildbearbeitung, die mehr oder weniger regelmäßig bei mir bestellen - und nicht einmal mit den größten (sind auch sehr bekannte Unternehmen dabei) gibts irgendeinen schriftlichen Vertrag. Grundsätzlich gilt nach HGB das keine Dienstleistung die jemand erbringt als unentgeltlich angenommen werden darf. Entsprechend stehst Du, sollte es zum Streitfall kommen, vor Gericht im Drittvergleich, d.h. Du bekommst im Zweifelsfall das, was Deine Dienstleistung auch bei einem durchschnittlichen anderen Anbieter gekostet hätte. Mein Rat also: Dokumentiere Deine Arbeit quantitativ mit E-Mails (z.B. Empfangsbestätigung anfordern einstellen) und Lieferscheinen. Erwähne in deinem Schriftverkehr nebenbei immer mal wieder den aktuellen Stand der Kosten. Im Gegensatz zum BGB (Bürgerlichen Gesetzbuch) bedeutet nach HGB (Handelsgesetzbuch) das Schweigen eines Händlers oder Kaufmanns mit dem Du in geschäftlichem Kontakt stehst nämlich Zustimmung. Viele Grüße und Viel Erfolg mit Deinen Geschäften Oliver von ClippingService24

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Probiers mal mit dieser Webseite: http://www.pixlr.com/editor/?loc=de da kannst Du Deine Bilder gleich online verändern. Grüße Oliver von ClippingService24

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Hallo, Du kannst ein Bild nicht auf eine exakte Dateigröße bringen, sobald eine Komprimierung (JPG-Komprimierung oder LZW-Komprimierung bei TIFFS) mit im Spiel ist, dafür müsstest Du ja den Komprimierungsalgorithmus und die Pixelverteilung im Bild mit berücksichtigen können (ein Bild mit mehr Bildinhalten benötigt bei gleichen Anzahl von Pixeln mehr Speicherplatz als ein Bild mit weniger Bildinhalten und wenn Du ein JPG wiederholt abspeichest dann verändert sich minimal auch die Dateigröße da es sich bei der JPG-Komprimierung um eine verlusthafte Komprimierung handelt). Du kannst jedoch mit Programmen wie Photoshop die absoluten Pixelabmessungen automatisiert anpassen. (z.B. Befehl "Bild einpassen" auf 600x600 Pixel - anschließend ggf. mit dem Befehl "Arbeitsfläche" die noch nicht passende Kantenlänge auf 600x600 Pixel erweitern - das Ganze geht selbstredend auch mit anderen Pixelabmessungen und insbesondere bei freigestellten Bildobjekten recht gut). Viele Grüße Oliver von www.ClippingService24.com

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Je größer die fotografierte Auflösung ist, desto besser lassen sich die Bilder später am Computer bearbeiten und verändern (Freistellen, Bildkorrekturen Retuschen usw.). Ein guter Layouter wird grundsätzlich jedes Bild nach dem Vergrößern oder Verkleinern nachschärfen. Da in einem hochauflösenden Bild mehr Detailinformationen stecken wird es durch das Verkleinern niemals schlechter werden (außer man verwendet eine absolut schlechte Software dazu) Gruß Oliver von www.ClippingService24.com

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Photoshop ist meiner Meinung nach der Weltstandard in Sachen professioneller Bildbearbeitung. Es ist nicht ganz einfach zu erlernen, aber je länger man sich damit beschäftigt, desto interessanter wird die Arbeit damit. Zum Testen kannst Du Dir ja die kostenlose 30-Tage-Testversion von der Adobe-Webseite runterladen. Wenn Du es dann später kaufen willst brauchst Du nur noch den Lizenzschlüssel einzugeben und hast dann sofort eine Vollversion. Wenn Du zufälligerweise Schüler oder Student bist bekommst du derzeit Photoshop CS5 so etwa um die 250 Euro (auch direkt auf der Adobe-Webseite) - musst dafür nur Deine Schulbescheinigung einreichen. vlg. Oliver von www.ClippingService24.com

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Grundsätzlich hat 300dpi nur etwas mit der Auflösung pro bestimmter Maßeinheit zu tun (dots per inch). Die gewünschte Auflösung von 300dpi hat sich eingebürgert, da man ab dieser Auflösung keine Treppenbildung in Pixelgrafiken mehr erkennen kann (die bei schlechten Auflösungen auftreten kann). Für die Druckbarkeit eines Bildes ist jedoch vielmehr die absolute Pixelanzahl wichtig, als die Auflösung pro inch. Oder mit anderen Worten: Die meisten Fotokameras fotografieren mit 72dpi haben aber eine hohe Gesamtpixelanzahl von beispielsweise 4096x2731 Pixeln (entspricht 11,2 MegaPixel). In der Einstellung für die Bildgröße von einem Bildbearbeitungsprogramm kann man normalerweise die Auflösung von 72 auf 300dpi hochsetzen, sollte dabei aber darauf achten, dass die absolute Pixelauflösung dadurch nicht verändert wird (Haken für das Skalieren richtig setzen). Ein Internetbild wird durch die Erhöhung der dpi-Auflösung (bei gleichbleibender absoluter Bildgröße) deutlich kleiner und eignet sich daher normalerweise nicht für den Druck. Es bringt also nichts nur die dpi-Auflösung hochzusetzen, da dies die Bildqualität nicht verbessert. Gruß Oliver von www.pro-ducto.com (Produktfotografie & digitale Bildbearbeitung)

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Du wirst wohl kaum jemanden finden, der Deine Bilder aus reiner Nächstenliebe kostenlos bearbeiten wird, denn da steckt immens viel Zeitaufwand drin. Probiers mal unter www.ClippingService24.com die sind zwar auch nicht kostenlos, jedoch bekommst Du hier ganz faire Preise. vlg. Oliver

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Hallo, ich denke, du weißt selbst dass das Vergrößern eines Bildes in der Regel eine sichtbare Verschlechterung mit sich bringt. Ein großes Bild auf einer Webseite kleiner darzustellen ist wenn man eine geeignete Softwarelösung (Verkleinern bei gleichzeitigem Nachschärfen) hat technisch ohne Qualitätsverluste möglich. Knackpunkt an der Sache aber ist, dass auf der Internetseite das große Bild auch geladen werden muss auch wenn es nur klein dargestellt wird. Hast du also beispielsweise ein 2MB-Bild, dann läd der Browser erst mal die 2MB und skaliert dann das Bild in der Anzeige nach unten - die Ladezeit bleibt aber trotzdem. Im Internet sollte man zugunsten optimaler Ladezeiten daher nur Bilder in der tatsächlich auf der Webseite dargestellten Größe verwenden. Grüße Oliver von www.pro-ducto.com

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Hallo Pinga, ich denke das stufenweise verschieben hängt davon ab, ob Du die Funktion "Ausrichten an" aktiviert hast (Obere Menüleiste - Ansicht - Ausrichten an - verschiedene Einstellungen möglich)- damit springt das Bildobjekt oftmals zu naheliegenden Hilfslinien, Ebenen oder Dokumentbegrenzungen. Das Problem kann man umgehen indem man die Ausrichtenfunktion deaktiviert, oder die Ansicht sehr stark vergrößert. Ich persönlich steuere meine Bildobjekte durch die Richtungstasten auf meiner Tastatur. Damit lassen sich alle Bild- oder Textobjekte in kleinsten Schritten perfekt platzieren. Hält man die Richtungstasten gedrückt wandern die Bildobjekte kontinuierlich in Richtung der gewünschten Position. Gruß Oliver von www.ClippingService24.com

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Hallo, die meisten handelsüblichen Scanner liefern naturgemäß keine sonderlich überzeugenden Ergebnisse. Ich habe bisher immer die besten Ergebnisse erzielt wenn ich mit einer einigermaßen guten digitalen Spiegelreflexkamera Bilder abfotografiert habe. In RAW-Qualität lässt sich die Farbe komplett neu einstellen, schärfen und oprimieren und man erhält nicht die typischen gerasterten Bilder, die man bei hochauflösenden Scans für gewöhnlich bekommt (da ja nur CMYK-Bildpunkte gedruckt werden) Zum Vergrößern kann man dann wenn erforderlich noch das Programm PhotoZoom verwenden (einfach googlen). Gruß Oliver (www.ClippingService24.com)

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Hallo, das Bild wurde von meiner Firma www.pro-ducto.com erstellt - hier findest Du in den Galerien jede Menge weiterer Beispiele. Die Textilien werden dabei auf eine Puppe angezogen und mit einem Pfadfreisteller ohne den sichtbaren Puppenkörper freigestellt. Danach dreht man das Shirt ganz einfach um (Innenseite nach außen) und fotografiert das "Innenleben" bzw. hier den Halsausschnitt (entweder liegend auf dem Boden oder rückwärts auf die Puppe gezogen). Zum Schluß setzt man den Halsausschnitt in das Shirtfoto ein und skaliert und verbiegt ihn bis er passt. Die Übergänge werden etwas retuschiert und der Freistellpfad geöffnet und um den Halsbereich erweitert... Gruß Oliver von PRO-ducto GmbH

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GIF-Bilder kann man mit nahezu jedem einfachen Bildbearbeitungsprogramm in JPGs umwandeln, allerdings bleib die relativ schlechte Bildqualität (GIF hat 256 Farbabstufungen, währen ein JPG etwa 16,7 Mio Farben hat). Im Prinzip läd man das Bild mit dem Bildbearbeitungsprogramm und speichert es einfach in dem anderen JPG-Datenformat ab. Es ist möglich das Du beim GIF einen indizierten Farbmodus hast und Du diesen vorher auf RGB umstellen musst, bevor Du die Auswahl bekommst die Datei als JPG abspeichern zu dürfen. Grüße Oliver von www.ClippingService24.com

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Hallo Sabbi, die besten Bildbearbeitungprogramme sind prinzipiell Adobe Photoshop bzw. das dazu kostenlose Gegenstück GIMP. Für beide benötigt man viel Einarbeitungszeit. Meine Frau hat anfänglich CorelDraw geliebt und Photoshop verflucht (weil es so schwer zu erlernen war) Fazit: Für den Heimanwender ist CorelDraw eine sehr schöne und brauchbare Lösung. Ich glaube aktuell kann man das Programm in seiner neuesten Version so um die 70 Euro bekommen. Sicherlich gibts aber auch so etwas wie eine 30-Tage-Testversion zum Download (wie bei Photoshop) wo Du erst einmal rumprobieren kannst, bevor Du Dich zum kauf entschließt Gruß Oliver Preißner von www.pro-ducto.com

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IrfanView erhältlich unter der gleichnamigen DE-Domain ist eine gute (und dabei auch kostenlose) und einfache Lösung zum Skalieren von Bildern. Zudem ist es das einzige Programm das ich derzeit kenne, welches Bilder auch als echte Icons speichern kann. Gruß Oliver Preißner von www.ClippingService24.com

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GIMP ist das kostenlose Gegenstück zu Adobe Photoshop. Du kannst es kostenlos im Internet downloaden. Ist qualitativ so ungefähr wie OpenOffice zu MSOffice - also im Prinzip sind alle Funktionen enthalten, aber die Benutzeroberfläche ist halt anders und manchmal etwas gewöhnungsbedürftig. Wie bei Photoshop muss man aber auch bei GIMP sehr genau wissen, wie man welche Funktion am Besten anwendet. Das erfordert viel Übung - also nicht gleich aufgeben, wenn nicht alles gleic intuitiv funktioniert... Viele Grüße Oliver Preißner von www.ClippingService24.com

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Hallo, wir betreiben ein Fotostudio für Budget-Fotografie unter www.pro-ducto.com und bringen eigentlich jährlich unsere Kameras auf den neuesten Stand. Empfehlen kann ich die Canon EOS500D für Spiegelreflexkameras unter 1000.-- Euro oder die Panasonic Lumix DMC-TZ10 (etwa 320.-- Euro)im bereich handlicher und guter Unterwegs-/Urlaubskameras. Meine Frau hat wegen so einem großen Spieglreflexteil Ihre Lust am Fotografieren verloren. Lieber zieht sie jetzt mal schnell die Lumix aus der Jackentasche. Da jeder natürlich auf unterschiedliche Features Wert legt empfehle ich auf "Chip Online" zu gehen (einfach googeln). Die haben gute und neutrale Testberichte zu allen technischen Geräten Gruß Oliver

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