Ich hab zwar keine Ahnung von BWL und ob es da irgendwelche weiteren Einflussfaktoren gibt aber die Verkaufskosten berechnen sich ja so:
p = Kosten des Produkts
g = Grenzkosten
V = Verkaufspreis
V = p + g
Wenn sich die Grenzkosten jetzt um 25% erhöhen hat man diese Formel.
V = p + 1,25*g
Das heißt der Verkaufspreis erhöht sich nicht um 25% sonst wär die Formel ja.
V = 1,25*(p+g)

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Ein Projekt musst du dir wohl selber ausdenken es ist ja langweilig was zu machen was schon zig mal Programmiert wurde. Ansonsten würd ich mir halt einfach mal verschiedene Frameworks anschauen die oftmals eingesetzt werden. Zum Beispiel EntityFramework (Datenbankzugriff) oder ReactiveX (Reactive Programming). Was ich auch ganz interessant finde, ist sich mal anzuschauen wie man die Interfaces IEnumerable, IQueryable, IObserable und IQbserable selber implementieren kann.

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Manche Terme kann man nicht durch Partialbruchzerlegung oder mit partieller Integration integrieren. Da bietet es sich dann an in einer Integraltafel nachzuschauen.
https://de.m.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Mathematik:_Unbestimmte_Integrale_rationaler_Funktionen

Dein Term gäbe integriert:
x/(2x^2 + 2) + 1/2 * arctan(x) + c

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Wie kann man den Parallelen Zugriff auf eine Datenbank einrichten?

Hallo,

ich habe gerade eine kleine C# Konsolen-Anwendung geschrieben die jedesmal wenn man die Leertaste drückt einen Integer in einer Sql Datenbank(Multi_User) erhöht und in der Konsole ausgibt:

using System;
using System.Collections.Generic;
using System.Data;
using System.Data.SqlClient;
using System.Linq;
using System.Text;
using System.Threading.Tasks;

namespace DBTest_2._0
{
    class Program
    {
        static void Main(string[] args)
        {
            SqlConnection sqlConnection1 = new SqlConnection("Data Source = (LocalDB)\\MSSQLLocalDB;" + "AttachDbFilename = |DataDirectory|Database1.mdf;" + "Integrated Security = False;");
            SqlCommand cmd = new SqlCommand();
            SqlCommand cmd2 = new SqlCommand();
            SqlDataReader reader;

            cmd.CommandText = "SELECT * FROM Test";
            cmd.CommandType = CommandType.Text;
            cmd.Connection = sqlConnection1;

            cmd2.CommandText = "Update Test set Id = Id + 1";
            cmd2.CommandType = CommandType.Text;
            cmd2.Connection = sqlConnection1;

            
            ConsoleKeyInfo input;
            while(true)
            {
                input = Console.ReadKey();
                if(input.Key == ConsoleKey.Spacebar)
                {
                    sqlConnection1.Open();
                    cmd2.ExecuteReader().Close();
                    reader = cmd.ExecuteReader();
                    while (reader.Read())
                    {
                        Console.WriteLine(reader[0]);
                    }
                    reader.Close();
                    sqlConnection1.Close();
                }
            }
        }
    }
}


Ich habe die Exe mit der DB auf einen USB-Stick am Router angeschlossen um das Programm von 2 Rechnern gleichzeitig zu starten.

Problem:

Das Programm lässt sich zwar vom zweiten Rechner starten aber bei der Zeile:

sqlConnection1.Open();

stürtzt das Programm am zweiten Rechner ab weil es keinen Zugriff auf die Datenbank bekommt. Weiß jemand woran das liegt und wie man es behebt?

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Hmm auf den ersten blick finde ich deinen Connection String komisch.
1. Du verbindest dich auf die Instanz (LocalDB), kannst du auf diese wirklich von außen zugreifen?
2. Du verbindest dich mit Integrated Security = False gibst aber keinen sql Server Login an?

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Naja read uncommitted heißt halt das gelesen wird egal ob die Tabelle gesperrt ist oder nicht.

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https://www.youtube.com/playlist?list=PLqCJpWy5FohcehaXlCIt8sVBHBFFRVWsx

Hier das ist finde ich ein ziemlich guter Einstieg. Ist alles dabei von Humor bis zu Aufgaben. Du kannst die ersten paar Videos ja nur sporadisch schauen falls du schon Programmiererfahrung hast.

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Ich versteh das Problem nicht ganz. Warum machst du nicht statt der m:n Verknüpfung zwischen Mitglied und Sportart einfach eine m:n Verknüpfung zwischen Mitglied und Mannschaft? Die Zuordnung zur Sportart entsteht doch dann automatisch über die Verknüpfung von der Mannschaft zur Sportart.

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Für welchen Anwendungsfall brauchst du so große Zufallszahlen?

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Naja am besten suchst du dir erstmal deine Attribute und Tabellen raus und versuchst diese dann in einen relational Zusammenhang zu bringen. In deinem Fall eignen sich die Nomen besonders. Du hast Bieter, Gegenstände, Auktionen, Gebote, Käufer. Und jetzt musst du schauen was du davon wirklich brauchst. Z.B. Kannst du den Käufer über die Bieter und die Gebote ermitteln, sodass du für diese wohl keine eigene Tabelle brauchst.

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Glaubst du wirklich das dir jmd. hilft ein Spiel illegal runterzuladen... Erst recht du machst deinen Virenscanner aus um dann ein Programm zu starten was zu 90% irgend nen Virus enthält. Wie naiv kann man sein. 🤦‍♀️

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Beyond the Boundary

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42 ist die Antwort auf die Frage nach dem Universum, dem Leben und den ganzen Rest. Da Ram unter den ganzen Rest fällt ist es natürlich logisch das man in seinen Pc 42gb einbaut.

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Warum kann der Sinus ein Polynom sein?

Hallo...mich quält nun schon seit einigen Tagen eine mathematische Fragestellung auf die mir einfach keine wirklich befriedigende Antwort einzufallen scheint. Und zwar geht es um die Reihen Darstellung von Sinus und Kosinus. Zu begreifen weshalb diese Potenz Reihen, in ihrer Definition als infinitesimal, tatsächlich mit der Definition der trigonometrischen Funktionen am Einheitskreis übereinstimmen wäre der letzte Schritt für mich um einen Beweis endlich vollkommen nachvollziehen zu können. Mir ist klar warum die Taylor Entwicklung bei jeder Funktion " funktioniert" von der ich annehmen kann dass sie sich irgendwie als Polynom darstellen lassen können muss (auch wenn es dann vll eben ein Polynom mit Grad unendlich und unendlich vielen Koeffizienten wäre...).Warum aber kann ich davon ausgehen dass das auch beim Sinus der Fall ist?. Der wohl einfachste Gedanke hierzu, nämlich, dass sich auch für unendlich viele Koordinaten in einem System ( was GRaph Sinus ja letztlich auch ist...) immer ein Polynom finden lassen muss (siehe lineares LGS ...+ die Voraussetzung unterschiedlicher X-Koordinaten) ist wohl doch noch etwas wage und vll auch nur bedingt richtig. Ich habe auch einen anderen Ansatz nachvollzogen bei dem mit der Ungleichung x>sin(x) angefangen wird und diese dann fortlaufend integriert( mit den Grenzen 0 und x) und so umgeformt wird dass immer die trig Funktion in Relation zum Polynom steht dass sich dann wie zu erwarten für sin und cos entwickelt. Aber auch hier bleibt für mich die Frage offen warum es funktioniert...Basierend auf dem zweiten Ansatz habe ich mir überlegt ob man es sich visuell vll so vorstellen könnte dass der sich im Ursprung ( bei sin (x) und x) extrem gut genäherte Bereich ( bis auf einen Punkt der tatsächlich stimmt..) beim mehrfachen integrieren eben am besten " fortpflanzt" da er sich eben auf jeden Integralwert sumiert während die weiter vorn liegenden und eben schlechter genäherten Werte auch auf weniger Werte aufsumiert werden ( vorallem eben nicht auf die am Anfang) wodurch dann der wieder stärker gewichtete Bereich am Anfang des nächsten Integrations Prozesses von den gut genäherten Werten der vorherigen Runde am stärksten beeinflusst wurde...vielleicht ist dass aber auch nur absouter Quatsch und ich dreh langsam durch... Jedenfalls hoffe ich sehr dass mir hier irgendwer helfen kann und bedanke mich schonmal bei jedem im Voraus.

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Hier die Herleitung

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Warum kann der Sinus ein Polynom sein?

Hallo...mich quält nun schon seit einigen Tagen eine mathematische Fragestellung auf die mir einfach keine wirklich befriedigende Antwort einzufallen scheint. Und zwar geht es um die Reihen Darstellung von Sinus und Kosinus. Zu begreifen weshalb diese Potenz Reihen, in ihrer Definition als infinitesimal, tatsächlich mit der Definition der trigonometrischen Funktionen am Einheitskreis übereinstimmen wäre der letzte Schritt für mich um einen Beweis endlich vollkommen nachvollziehen zu können. Mir ist klar warum die Taylor Entwicklung bei jeder Funktion " funktioniert" von der ich annehmen kann dass sie sich irgendwie als Polynom darstellen lassen können muss (auch wenn es dann vll eben ein Polynom mit Grad unendlich und unendlich vielen Koeffizienten wäre...).Warum aber kann ich davon ausgehen dass das auch beim Sinus der Fall ist?. Der wohl einfachste Gedanke hierzu, nämlich, dass sich auch für unendlich viele Koordinaten in einem System ( was GRaph Sinus ja letztlich auch ist...) immer ein Polynom finden lassen muss (siehe lineares LGS ...+ die Voraussetzung unterschiedlicher X-Koordinaten) ist wohl doch noch etwas wage und vll auch nur bedingt richtig. Ich habe auch einen anderen Ansatz nachvollzogen bei dem mit der Ungleichung x>sin(x) angefangen wird und diese dann fortlaufend integriert( mit den Grenzen 0 und x) und so umgeformt wird dass immer die trig Funktion in Relation zum Polynom steht dass sich dann wie zu erwarten für sin und cos entwickelt. Aber auch hier bleibt für mich die Frage offen warum es funktioniert...Basierend auf dem zweiten Ansatz habe ich mir überlegt ob man es sich visuell vll so vorstellen könnte dass der sich im Ursprung ( bei sin (x) und x) extrem gut genäherte Bereich ( bis auf einen Punkt der tatsächlich stimmt..) beim mehrfachen integrieren eben am besten " fortpflanzt" da er sich eben auf jeden Integralwert sumiert während die weiter vorn liegenden und eben schlechter genäherten Werte auch auf weniger Werte aufsumiert werden ( vorallem eben nicht auf die am Anfang) wodurch dann der wieder stärker gewichtete Bereich am Anfang des nächsten Integrations Prozesses von den gut genäherten Werten der vorherigen Runde am stärksten beeinflusst wurde...vielleicht ist dass aber auch nur absouter Quatsch und ich dreh langsam durch... Jedenfalls hoffe ich sehr dass mir hier irgendwer helfen kann und bedanke mich schonmal bei jedem im Voraus.

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Ich versteh dein Problem nicht wirklich. Wenn ich das richtig versteh stört dich die Annahme das man jede Funktion als Polynom darstellen kann. Aber mit dem Beweis der Taylorreihenentwicklung wird diese Annahme ja eben bewiesen?

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