Ich kann Dir zwei gute Ratschläge geben, die allerdings völlig von dem abweichen, weil gemeinhin verbreitet wird (Masse ist nun mal nicht Klasse, so sorry to say). 1. Du investierst in ein Programm, dass mit einer Bankgarantie arbeitet, die Deine Einlage vollständig absichert, ohne wenn und aber. Denn die Bank gehört zu den 10 größten weltweit und Deine Hausbank nimmt die Garantie entgegen, haftet also dafür, bevor Du Dein Geld überweist. Die Rendite beträgt 2 Prozent im Monat. Ja, bitte nochmals lesen! Da gilt eben der weit verbreitete Schwachsinn "Je höher die Rendite, desto größer das Risiko" nicht mehr. Das ist auch nur für das Übliche, bei dem man Dich abzocken will, Festgeld, LV, BSV etc., gültig. Das hast Du bereits gelesen und die meisten kennen ja auch nichts anderes nach der Devise: gib Ihnen wenig und wenn sie mehr haben wollen, sag Ihnen, dass das Risiko hoch ist, dann kannst Du den Kram gut verkloppen. Banken, Bausparkassen und Versicherungen gibt es ja auch an fast jeder Ecke. Und die Leute, die darin arbeiten, leben von dem Geld, das sie Dir nicht geben, haha. 2. Es gibt ein Produkt, das unter einem Versicherungsmantel vertrieben wird und eine jährliche Rendite von 8% garantiert, weil diese auch tatsächlich - nachweislich - erwirtschaftet wird. Und das heißt auch, dass Du jederzeit jährlich kündigen und mit der Rendite kurzfristig etwas anfangen kannst. Beides ist fern vom Üblichen. Das Übliche ist immer nur Durchschnitt, weil es fast alle machen, ein wohlfeiles Massenprodukt. Und das wird Deinem Anspruch, der lautet "wenig Risiko und viel Rendite" so gut wie gar nicht gerecht. Begib Dich also nicht in diese Niederungen, von denen Dir die Masse (auch hier) erzählt, so kommst Du nie ans Ziel, denn so hast Du Dich dann nur einseifen lassen und aufgegeben. Ich darf leider die genannten Produkte nicht nennen, das wird erfahrungsgemäß sofort gelöscht. Ich setze also auf Deine Intelligenz diese eigenständig zu finden. Sie sind jedenfalls aktuell am Markt verfügbar. Und es gilt: wer sucht, der findet. Schließlich gibt es ja das Internet und gute Suchmaschinen ...
Hallo Svengellert! Lange 30 Zeilen benötigen Sie, um zum Thema ES Transformer absolut nichts zu sagen - war das Ihre Absicht, weil Sie der Wahrheit nicht ins Auge sehen können und lieber diese zumeist völlig nutzlosen ES Transformer für teures Geld verhökern oder schlicht sachlich keinerlei Kenntnisse über den ES Transformer besitzen? Stattdessen lamentieren Sie über Deutschland als einen „Haufen von Zweiflern“ und beklagen „die unsägliche Diskussion halbwissender Physikschüler, die krampfhaft …“. Dann versteigern Sie sich zu der Behauptung „Quantenphysik hat mit Physik kaum etwas zu tun“, dabei kommt doch in Quantenphysik das Wort Physik vor … Und weiter (Zitat) „Und deshalb kapiert’s auch keiner“. Na, lieber Svengellert, was haben Sie denn so kapiert? Zum Thema Physik nur ganz kurz, denn hier geht es ja um den ES-Transformer, Sie meinten wohl den Unterschied zwischen klassischer Physik und Quantenphysik, nicht wahr? Und dann noch eine kleine Korrektur: der Induktionsherd ist kein Produkt der Quantenphysik, da hat man Ihnen wohl (einmal mehr!) etwas Falsches eingetrichtert oder ist das Ihr eigener Gedanke? Tja, und dann Ihre diffamierenden Äußerungen wie „über die eigene Nasenspitze hinweg“ oder „Wenn der eigene Horizont zu knapp ausgelegt ist“ oder „Schreiberlinge in diesem Klugschnackforum“. Ich dachte, Sie wollten etwas Sachliches zum ES Transformer beitragen, damit andere etwas lernen können? Getroffene Hunde bellen. Stattdessen mokieren Sie sich über Tippfehler und bemerken oberlehrerhaft (Zitat) „Das beginnt schon mit der deutschen Rechtschreibung, die einige in diesem Forum noch nicht einmal fehlerfrei beherrschen, aber über Physik plaudern oder gar Quantenphysik.“ Beim ES Transformer geht es nicht, so wie Sie den Eindruck vermitteln wollen, um Quantenphysik, sondern um Elektrotechnik. Aber auch dieses Kapitel ist für viele schon so schwierig, dass man ihnen ein U für ein X vormachen kann. Es geht darum, wie ein Gerät wie der ES Transformer in einem Niederspannungnetz (1-phasig 230V oder 3-phasig 400V) wirkt bzw. nicht wirkt. Sie schreiben herablassend (Zitat)„Soll sich doch wenigstens einer von den Neunmalklugen einen ES Transformer für Kleingeld kaufen … und selbst messen.“ Nun, von „Kleingeld“ kann nicht die Rede sein, denn die fast 400 Euro für den ES Transformer Home sind ziemlich teurer, wenn Sie wüssten, dass darin im Wesentlichen ein Kondensator steckt, der nur ein paar Euro kostet! Machen Sie doch mal so ein ES Transformer auf – Ihnen werden die Augen überlaufen! Die Geräte sind übrigens nicht so ohne weiteres aufzubekommen, damit der primitive Inhalt nicht sofort feststellbar ist bei diesen Irrsinns-Verkaufspreisen. Die Käufer würden sich ja auch verschaukelt vorkommen. Doch ich verstehe Sie: 25% Provision von viel ist eben auch viel in der eigenen Tasche. Was haben Sie denn beim Anschluss des ES Transformers gemessen? Die Stromstärke, die Spannung, die Leistung und wenn etwas davon, war es der Wirkstrom oder der Blindstrom oder der Scheinstrom bzw. die Wirkleistung oder die Scheinleistung und wo haben Sie gemessen? Und wissen Sie, was der Leistungsfaktor Cosinus Phi bedeutet? Darum geht es beim ES Transformer, wenn er denn Stromkosten reduzieren sollte. Kennen Sie sich aus? Kleiner Tipp: dann messen Sie Leistung, denn die wird bezahlt (nicht nur die reduzierte Stromstärke durch die Blindstromkompensation der Kondensatoren im ES Transformer, das wäre zu wenig und nicht beweiskräftig). Und noch etwas: seien Sie ganz vorsichtig, denn es könnte Schadensersatzklagen gegen Sie geben, wenn Sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (mittels „Quanten-Siffe“ á la Bildung von Cooper-Paaren der Elektronen wie am absoluten Nullpunkt, was einen geordneten Stromfluss mit geringeren Widerstand bewirkt … Fermionen, Bosonen usw.) nutzlose ES Transformer verkaufen. Mir scheint Ihr Kenntnisstand über den ES Transformer auch am absoluten Nullpunkt zu liegen. Der ES-Transformer bewirkt im privaten Haushalt praktisch nichts, jeder cent ist rausgeworfenes Geld. In der Industrie bewirkt der ES Transformer nur dann etwas, wenn dem Unternehmen Blindstromkosten in Rechnung gestellt werden und dieser Blindstrom kompensiert wird. Und das bewerkstelligen die Kondensatoren im Gerät. Allerdings, wenn zu viele davon dazu geschaltet werden, ist das gar nicht gut - fragen Sie mal nach (bitte nicht einen Quanten-Esoteriker, sondern einen intelligenten Elektrotechniker). Aber Sie halten es ja lieber mit den Quanten (wie dem Bose-Einstein Kondensat) … ich weiss, (Zitat) „Der Quantencomputer wird auch kommen.“ Das hat allerdings gar nichts mit dem ES Transformer zu tun. Ihr Beitrag ist ein Schuss in den Ofen! Mir kommt es jetzt auch, haha!
Ich sollte einen Zusatz machen für eine differenzierte Betrachtungsweise, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die von mir erwähnte Scheinleistung wird von großen Industriebetrieben von der EVU in Rechnung gestellt, also die Summe aus Wirk- und Blindleistung. Die Installation einer Anlage zur Blindstromkompensation kann sich also durchaus sehr lohnen und wird von den EVUen auch empfohlen, teilweise geben sie sogar Merkblätter mit genauer Wirtschaftlichkeitsberechnung darüber heraus. Bei privaten Haushalten ist das nicht der Fall, dort wird regelmäßig nur die Wirkleistung vom Stromzähler erfasst und abgerechnet. Der ES Transformer hat also dort für die Stromkostenabrechnung eigentlich keinerlei Bedeutung, andere Geräte gleicher Strickart im Grunde auch nicht. Mit einem für Laien ohne genaue elektrotechnische Kenntnisse nicht durchschaubaren messtechnischen Trick mittels "Normverbraucher" wird eine Einsparung raffiniert vorgegaukelt. Der ES Transformer versucht zudem krampfhaft sich mit einem geflunkerten Alleinstellungsmerkmal (Technologie aus der Quantenpyhsik, Simulation von absolutem Nullpunkt von -273 Grad und der Bildung von Cooper Paaren, die einen geordneten Stromfluss ermöglichen durch verringerten Widerstand bei Normaltemperatur) zu positionieren und Referenten besitzen die Dreistigkeit Physiker zu verumglimpfen, die diesen Quatsch als eben solchen bezeichnen. Die Geräte sind fest verschlossen und verhindern auf diese Weise ein Hineinschauen damit der simple Aufbau mit Kondensatoren nicht ans Licht kommt, denn die Preise sind irrsinnige übertriebene Mondpreise von cleveren Abzockern. Die Hilfstruppen werden mit 25% Provision bedacht und damit gelockt, dass Ihnen ein Weltmarkt offenstünde. Auf Ausbildungsseminaren werden sie indoktriniert und sollen einen ES Transformer Home für über 300 Euro kaufen, der einen sehr geringen Materialwert hat (im Prinzip Kondensator mit Gehäuse und Anschlusskabel). Eine absurde Lachnummer, die nicht lange gut gehen kann, aber angeblich gibt es schon weit über tausend zufriedene Kunden und der Weltmarkt is ja noch nicht aufgeteilt ... Aber solange die geworbenen Verkäufer das Spiel nicht durchschauen, weil sie gutgläubig und ahnungslos sind und schnell viel Geld verdienen wollen, machen die Hintermänner richtig Kohle. Auch auf Ihre Kosten? Hoffentlich nicht!
Ob "strom booster" oder "es transformer" oder andere Namen unter denen Energiespargeräte verkauft werden - ich habe es schon an anderer Stelle in "gutefrage" beschrieben - die Wirkungsweise der Geräte ist grundsätzlich immer die gleiche (sofern sie überhaupt wirken). Es ist aber nicht damit getan, diese Geräte als reinen Hokuspokus abzutun, denn eine Stromverbrauchsersparnis kann ja gemessen werden und schlägt sich auch in der Stromrechnung nieder, der schlagende Beweis letztlich für den Käufer, was sich schwarz auf weiss auf der Abrechnung mit den EVU und dem Bankkonto niederschlägt. Diejenigen, die ohne elektrotechnische Kenntnisse einfach in Bausch und Bogen verdammen, liegen leider auch nicht ganz richtig. Es scheint viel Verwirrung zu entstehen aus der Tatsache, dass ein solches Gerät nur in die Steckdose gesteckt werden soll ohne direkte Verbindung mit Verbrauchsgeräten und so - komischerweise - eine Wirkung entfaltet. Wie soll das funktionieren? Zunächst, es funktioniert auch gar nicht immer. Dann, wenn es funktioniert, hängen die Einsparungskosten von den angeschlossenen Verbrauchsgeräten ab.Die beste Wirkung und damit die höchsten Einsparungen ergeben sich bei Motoren und Transformatoren, kurz alles, was Spulenwicklungen enthält. Denn in diesen Geräten baut sich ein Magnetfeld auf (kennen wir aus der Schule, wenn wir im Physikunterricht etwas aufgepasst haben). Dieses Magnetfeld fällt aber auch wieder in sich zusammen, dann nämlich, wenn der Stromfluss nachläßt. Und dies ist bei 50 Hz Wechselspannung an der Steckdose wie oft pro Sekunde der Fall (kleine Testfrage zur Selbstkontrolle)? Dieses zusammen fallende Magnetfeld induziert in der Leitung wiederum einen Strom (genau umgekehrter Vorgang) und fließt, ja, auch zum Energieversorger zurück. Was? Ja! Und dieser Strom wurde sogar bezahlt, ohjeohje ... WIe läßt sich das verhindern? Ganz einfach, ein Kondensator nimmt die Ladung auf seinen Platten auf und zwischen den Platten entsteht ein elektrischen Feld (wie ein magnetisches Feld bei den Spulen). Der Trick: beide Felder sind zeitlich gegeneinander verschoben. Und das heißt, so wie die Energie des zusammenfallenden Magnetfeldes den Kondensator aufläd in dem dorthin Ladung hinfließt, so liefert die Energie des zusammenbrechenden elektrischen Feldes den Strom für das erneute Aufbauen des Magnetfeldes im Rhythmus des Wechselstromes aud der Steckdose.. Alles klar? Ist auch im Prinzip ganz einfach. Technisch betrachtet jedoch eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, denn dieser zurückfließende Blindstrom soll ja möglichst genau kompensiert werden und dementsprechend präzise müssen die Kondensatoren in ihrer Kapazität angepasst sein. Dazu wird der Quotient aus Wirkleistung zu Scheinleistung (das ist die vektorielle Summe aus Wirkleistung und Blindleistung) gebildet und nennt sich Cosinus Phi, eine wichtige Kennzahl für Techniker, auch Leistungsfaktor genannt, denn diese sollte möglichst nahe an 1 herangebracht werden (entspricht 100% gewünschte Wirkleistung). Für diese Optimierung ist noch eine Regelelektronik erforderlich und je mehr Strom kompensiert werden soll, desto mehr und größere Kondensatoren werden benötigt, die nach Bedarf hinzu- und abgeschaltet werden (typisch in Industriebetrieben). Eine Überkompensation kann nämlich auch unangenehme Wirkung entfalten, wie Sie sich denken können, auf die ich hier nicht mehr eingehen kann. Für den Hausgebrauch sind einfache und ziemlich billige Geräte ohne Regelelektronik ausreichend, zumeist ist dort auch nur ein einziger Kondensator drin. Wer die Materie wirklich durchdringen möchte ohne auf "esoterische Siffe" von "Scharlatanen" hereinzufallen, sollte ein Handbuch der Elektrotechnik zu Rate ziehen. Spätestens dann sollte Pseudo-High-Tec Gesäusele wie "Supraleitung" und "Cooper-Paare" von selbsternannten Gurus wirkungslos verpuffen oder von den Tachyonen aus dem schwarzen Loch des Andromeda Nebels mit Überlichtgeschwindigkeit zerstrahlen und in höhere Dimensionen mittels diskreter Planckscher Wirkungsquanten gebeamt werden, was gerade erforscht wird an Universitäten aber streng geheim ist, weil Geheimdienste und Militär vorrangig Interesse haben ... SIE VERSTEHEN, WAS ICH SAGEN WILL? ;-) Und dann lassen sich auch Geräte am Markt finden (ohne solch aufwändig und deshalb teuer gedrechselten Stories - was ja mächtig auf den Verkaufspreis umgelegt werden muss, jetzt Sie verstehen die Preise?!), die nicht zu aberwitzig hohen Preisen von ahnungslosen "nützlichen Idioten", denen ein Weltmarkt und Reichtümer vorgegaukelt werden, vornehmlich bei Handwerksbetrieben verkloppt werden. Warum wohl? Also, lasst euch nicht verar...en (Käufer wie Verkäufer gleichermaßen sind gemeint), kauft zu einem Bruchteil der Kosten ein, dann amortisiert sich so etwas wirklich sehr (viel) schnell(er) und könnte in der Qualität auch noch viel besser sein, weil intelligente Techniker kundig hochwertige Bauteile verbauen und ein Einstein-Bose Kondensat samt Fermionen in der Pfeife rauchen. Ha!
Der ES-Transformer und viele andere Geräte funktionieren alle ausnahmslos nach dem gleichen Prinzip: die Scheinleistung, die vom Energieversorger bezogen und bezahlt wird, setzt sich zusammen aus Blindleistung und Wirkleistung. Der Unterschied: die Wirkleistung wird verbraucht, sie wirkt - die Blindleistung wird - zunächst - nicht verbraucht und wirkt deshalb auch nicht direkt. Das mag etwas widersinnig klingen, deshalb hierzu ein Beispiel zur Veranschaulichung. Ein Elektromotor besteht aus vielen Spulenwindungen, über die ein Magnetfeld aufgebaut wird, was der Motor für den Antrieb benötigt. Dieses Magnetfeld bricht aber auch wieder zusammen, wenn die angelegte Wechselspannung aus der Steckdose auf Null geht und die Richtung umkehrt (im 50 Hz Rhythmus). Beim zusammenbrechenden Magnetfeld wird in den Spulen wieder ein Strom induziert und in die Leitung zurückgegeben, auch an den Energieversorger. So geht das immer hin und her. Nun kann man mit eine cleveren Lösung dies verhindern, in dem ein dazu geschalteter Kondensator aufgeladen wird, wenn das Magnetfeld zusammenfällt. Wenn es wieder aufgebaut wird, kommt der Strom aus dem Speicher des Kondensators. Und dies ist das ganze Geheimnis des Stromspareffektes. Funktioniert das also? Ja, aber nicht immer! Denn es muss die Voraussetzung dafür erfüllt sein, nämlich eiin Phasenunterschied zwischen Strom und Spannung (d.h. wenn die Spannung den Höchstwert erreicht hat ist der Strom nicht auf dem Höchstwert), wie das bei Elektromotoren fast immer der Fall ist. Dafür gibt es eine Messzahl, die heißt Cosinus Phi (ist häufig als Kennzahl auf einer Plakette am Gehäuse des Motors angegeben). Bei 1 bewirkt das Gerät nichts, bei 0,7 zum Beispiel wird versucht, das Cosinus Phi auf 0,95 bis 0,98 zu bringen mit dem Dazuschalten von Kondensatoren, das reicht für Einsparung. Gern wird deshalb bei Demonstrationszwecken ein Elektromotor benutzt, dieses Vorgehen zeigt so gut wie immer einen sichtbaren Effekt, anders als zum Beispiel bei einer Glühbirne (Cosinus Phi = 1). In Haushalten ohne viel Elektromotoren ist daher die Einsparung ziemlich gering wohingegen in Industrieunternehmen, in denen viele Eletromotoren in vielen Maschinen in Betrieb sind, die Einsparung beträchtlich sein kann. Bleibt nur noch die Frage zu klären, in welchem Zeitraum sich eine Anschaffung amortisiert. Und das ist eine Frage des Preises. Je günstiger Sie einkaufen, desto besser. Und die Preisunterschiede sind irrsinnig (!!!) hoch ... bei völlig vergleichbarer Qualität bezüglich des erzielten Efektes, nämlich der Stromkosteneinsparung. Also seien Sie wachsam! Vergleichen lohnt unbedingt. Dies ist lediglich eine kurze, aber hoffentlich durch starke Vereinfachung (ohne Mathematik und genauer Berechnung) verständliche Darstellung. Für volles Verständnis ist anzuraten ein Buch des Elektrotechnik aufzuschlagen. Ganz ohne mathematisches Verständmis geht es leider nicht, deshalb auch der Cosinus Phi (trigonometrische Funktion). Lassen Sie sich nicht mit großartig präsentierter "esoterischer Siffe" volldröhnen, sonst könnten Sie leicht über den Tisch gezogen werden. Wer will das schon?
Zunächst zu einer anderen Antwort hier, die aussagt, eine Beteiligung wäre nicht möglich, weil diese von Gesellschaften betrieben werden. Das ist natürlich nicht richtig, weil Du Dich ja als Gesellschafter an der Spielbankgesellschaft beteiligen kannst. Die Mindestinvestmentsumme wird von der Gesellschaft festgelegt, da man ganz kleine Investoren in der Regel nicht haben will, liegt sie üblicherweise im fünfstelligen Bereich. Die monatlichen Ausschüttungen, so es welche gibt, variieren natürlich. Es handel sich schließlich um eine unternehmerische Beteiligung mit entsprechenden Risiken. Diese bestehen bei einer Spielbankbeteiligung vornehmlich darin, wieviele Besucher die Bank frequentieren (eine Frage des Bekanntheitsgrades, des Wettbewerbs und der Werbung, auch ein wenig saisonabhängig), wieviel Geld diese Besucher im Schnitt setzen, wie gut das Management ist und ob nicht mal in einem Monat ein oder mehrere Besucher mit viel Glück "abräumen". Du erkennst schon, dementsprechend fällt das betriebswirtschaftliche Ergebnis aus. Grundsätzlich gilt: langfristig gewinnt die Spielbank immer. Wenn Sie am richtigen Ort ist und gut geführt wird, ist ein solches Investment sicherlich besser als vieles andere, das auch am Kapitalmarkt angeboten wird. Die Beteiligung kann als stiller Gesellschafter einer GmbH wie auch als Aktionär einer Aktiengesellschaft angeboten werden. Neben der physischen Spielbank an einem Ort werden auch Beteiligungen von Internetspielbanken angeboten. Allerdings gibt es bei diesen oft lukrativen Angeboten nicht allzu viele am Markt, von den Betrügern, die es auch schon gab, mal ganz abgesehen.
Risiko entsteht durch das bewußte Sein in der Zeit. Es ist also immer allgegenwärtig. Da das Leben ein zukunftsgerichtetes Handeln erfordert und damit einhergehend Entscheidungen getroffen werden, ist jede Entscheidung einem gewissen Risiko in Hinblick auf den erwünschten Effekt, also dem erhofften Erfolg, unterworfen. Es ist eine individuelle und psychologische Frage, inwieweit eine bestimmte Person ein mögliches Ereignis als Risiko einschätzt oder nicht oder überhaupt wahrnehmen kann oder möchte. Auch gesellschaftliche Implikationen, also z.B. die Rolle der Medien und die Sozialisation, spielen eine große Rolle, das sie das Individuum direkt und indirekt beeinflussen.
Bei der Suche nach Vermittlungsagenturen für Honorarberatung wirst Du Dich wohl etwas schwer tun; Honorarberarung ist in Deutschland noch nicht weit verbreitet obwohl sehr sinnvoll und zukunftsträchtig, es gibt also noch keinen etablierten Markt dafür. Die Vermittlungsagentur würde wahrscheinlich für diese Tätigkeit zu wenig verdienen. Der Stundensatz liegt typisch bei 200 Euro plus Mehrwertsteuer. Honorarberatung ist also auch nur dann interessant, wenn Beratung für einen substantiellen Anlagebetrag gesucht wird. Ich bin übrigens auch ein solcher freier und selbständiger (Honorar-)Berater mit Bankenhaftungsdach und damit registriert bei der Bafin. Davon gibt es, wie gesagt, nicht allzu viele, wie Du auch leicht selbst auf der Bafin-Website nachprüfen kannst. Achtung, Webmaster: dies ist keine (Eigen-)Werbung, sondern eine Feststellung, ich suche hier keine Honorarberatungsaufträge!
Keine Bank muss einen Broker an der Börse stellen, aber Broker können Bankaufträge abwickeln. Nicht jede Bank vermittelt auch Börsengeschäfte. Banken, die diese Geschäfte vermitteln, bedienen sich oft Spezialbanken, die diese Geschäfte im Auftrag durchführen. Diese Banken sind, sofern Sie ausschließlich diese Transaktionen durchführen, den Privatpersonen auch vom Namen her selten bekannt. In der Umgebung von München ist zum Beispiel eine solche - für die meisten völlig unbekannterweise! Es gibt auch Aufträge, die von Banken über mehrere Kanäle geschleust werden, selbst wenn Sie eigene Leute dafür beschäftigt, damit die Abwicklung diskret verläuft, denn das Bekanntwerden eines größeren Auftrags über Kauf und Verkauf kann ausgenutzt werden zulasten des Auftraggebers.
Jede volljährige Person mit Kapital kann Leerverkäufe durchführen. Da Du bei Leerverkäufen auf fallende Preise setzt in der Hoffnung, dass der Kurs fällt und Du zu einem niedrigen Preis Deinen Verkauf durch einen Rückkauf glattstellt, was zu einem Gewinn führt, gehst Du ein höheres Risiko ein, als wenn Du zuerst kauft und dann verkaufst. Warum? Beim üblichen Kauf und anschließendem Verkauf kann der Kurs höchstens auf Null fallen (Insolvenz eines Unternehmens beispielsweise). Für Dich Totalverlust des investierten Betrages. Beim Leeerverkauf hingegen kann der Kurs theoretisch (!) ins Unendliche gehen. Dein Risiko ist nicht nur der Totalverlust, sondern der Verlust kann (theoretisch) beliebig höher sein. Du wärest möglicherweise nachschusspflichtig. Deswegen ist diese Art von Geschäft in der höchsten Risikoklasse eingeordnet: 5. Und ein solches Dokument musst Du zuvor unterschreiben, wenn Du solche Geschäfte durchführen möchtest. Dass das alles nicht ganz so theoretisch ist, wie es klingt, mag jeder daran ermessen, dass ein deutscher Milliadär sich mit eben dieser Geschäftsvariante gewaltig verzockt hatte (VW-Aktienkurs), dass dieser anschließend nur noch den Ausweg sah, sich mit seinem Kopf über Bahngeleise zu legen, um beim Heranrollen des Zuges den Löffel für immer abzugeben. Fürwahr, das passiert einem Milliadär nicht alle Tage, in doppelter Bedeutung. Also überlege Dir gut, was Du zu tun gedenkst.
Darf ich mal faktensortierend auf die etwas erhitzten Gemüter hier eingreifen? Es ist nicht hilfreich darauf hinzuweisen, dass es in der Vergangenheit einen besseren Einstiegspunkt gegeben hat - die leichteste Übung für wirklich jeden. Die Frage des Fragenden ist doch, ob der jetzige Zeitpunkt (auch noch) gut ist, um Profite zu machen!? - Antwort: Deine eigene Spekulation. Die Zukunft wird es weisen. Tatsache ist, dass die Volkswirtschaft in China auch dieses Jahr wieder kräftig wachsen wird und ebenso Tatsache ist auch, dass es keine sichere Kopplung (Korrelation) von volkswirtschaftlichem Wachstum und Börsenkursentwicklung gibt. Der Kurs ist also nach Einstieg zu beobachten und es sollte nicht gezögert werden bei anderer Entwicklung sich aus dem Markt wieder zu verabschieden. Bitte Ausführlicheres dazu in meinen anderen Beiträgen nachlesen. Nun zum Fonds. Es ist Unsinn zu erzählen, man benötige zwei Anwälte im Zweifelsfalle etc. Es ist in diesem Zusammenhang auch Unfug zu erzählen, es gäbe in Deutschland Anlagemöglichkeiten mit über 10% p.a. mit Besicherung durch Staatsgarantie, denn es werden nämlich Äpfel mit Birnen verglichen, und das bringt bekanntermaßen nichts. Der genannte China-Fonds ist ein öffentlich registrierter Fonds (ISIN No.) mit börsentäglicher Kursfeststellung, aus dem der Fragenden jederzeit wieder aussteigen kann. Der andere Beitrag zielt auf einen wohl geschlossenen Fonds, bei dem ein jederzeitiger Ausstieg eben genau nicht möglich ist - ein gravierender Unterschied (weißer und grauer Kapitalmarkt, vgl. meinen Betrag auch zu diesem Thema). Zuguterletzt: der Beitrag mit "Vorsicht mit den Chinesen!" disqualifiziert sich von selbst gleich mehrfach und darf nicht unwidersprochen bleiben. Unhaltbare Vorurteile, "Rotchinesen" - Vokabular aus längst vergangenen Zeiten, und bei einem Fonds sich "die vollständige Rückzahlung der Einlage durch eine seriöse Bank bestätigen /zu/ lassen." Noch dümmer gehts nümmer, das hat mit einer Fondskonstruktion wirklich gar nichts zu tun, sondern legt nur die fatale Unkenntnis des Schreibers offen. Im übrigen ist der aufgelegte Fonds gar nicht nur von Chinesen gemanagt, und was eine "seriöse" Bank sein soll, muss in heutigen Zeiten wohl eher als dringend diskussionswürdig bezeichnet werden. So, ich denke, das reicht hier von mir.
Nicht zu vergessen auch den zweiten Teil Deiner Frage zu beantworten: ja, Du kannst auf den Index setzen, auf steigende und fallende Preise mittels Optionsscheine beispielsweise. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, Du musst wegen der Kosten unbedingt vergleichen!
Also, einen einzigen chinesischen Index gibt es nicht, sondern mehrere. Der Shanghai Index wurde schon als Antwort genannt, der Hang Seng Index von Hongkong sollte nicht unerwähnt bleiben. Ob Deine Bank in dieser Angelegenheit der optimale Partner sein dürfte, wage ich zu bezweifeln, es sei denn, es ist eine große Bank. Schau wenigstens alternativ bei einigen internationalen Investmentbrokern nach, dann bekommst Du eine Vergleichsgrundlage. Dort ist die Kompetenz erfahrungsgemäß etwas größer. Würde Dir gern Namen nennen, aber hier reagiert man sehr pikiert auf so etwas, es wurden schon mehrmals Teile meiner Beiträge mit der angeblichen Werbung gelöscht (kannste mal spasshalber nachsehen). So sorry. Nachsatz: es ist übrigens keine schlechte Idee dort zu investieren, wo die Volkswirtschaft real auch dieses Jahr wieder mit einem hohen Prozentsatz wächst (letzte Weltbankprognose für VR CHina in 2009 bei +8.5% - davon wird man in Deutschland noch lange träumen), wenngleich das volkswirtschaftliche Wachstum nicht notwendigerweise im hohen Maße mit der Börsenentwicklung ebendort korrelieren muss - also aufpassen!
Die weiße Farbe des Lichtes setzt sich aus vielen Farben zusammen, es ist ein ganzes Spektrum, beginnend mit rot (nach dem Infrarot, das wir nicht sehen, aber als Wärme empfinden können) über orange, gelb, grün, blau, violett (gefolgt von ultraviolett, das wir auch nicht sehen können, das aber unserer Haut Bräune verleihen kann). Das menschliche Auge nimmt die Sonnenstrahlung als weiß und dies als am hellsten war, weil das am zweckmäßigsten zum Überleben in der Natur war und ist. Strahlende Körper weisen auch eine Charakteristik in der Intensität der einzelnen Farben auf, je höher die Temperatur, desto mehr zum kurzwelligen Licht hin (also weg vom rot und hin zum blau) gestrahlt. Das kann man ganz einfach selbst mit einer dimmbaren Glühbirne leicht nachprüfen. Die Temperatur der Sonnenoberfläche liegt bei mehreren tausend Grad Celsius. Da der Mond an der Oberfläche nur das Licht der Sonne reflektiert, ist das Resultat natürlich ähnlich mit dem Unterschied, dass er als Nichtselbststrahler nicht so stark leuchtet und je nach reflektierendem Gestein auch etwas unterschiedlich, wie mit dem bloßen Auge leicht erkennbar ist. Der Farbeindruck ist gelblich, der der Sonne während der Tageszeit eher weiß. Dass sich dies in der Morgen- und Abenddämmerung ändert, hat mit der Brechung des Lichtes in der Atmosphäre zu tun. Diese ist bei langwelligerem Licht größer (blau) als bei kurzwelligerem Licht (rot) und deshalb bleibt die blaue Komponente bei einem längeren Weg morgens und abends durch die Atmosphäre bis ins Auge des Betrachters durch Streuung (deswegen ist übrigens der Himmel blau, aber das hast Du nicht gefragt) buchstäblich auf der Strecke und der Gesamteindruck ist rötlich bis rot, kurz vorher eben gelb, gelblich, orange. So weit, so gut?
Reiseschecks nimmst Du gar keine (mehr) mit. Das ist MEGA-OUT! Du hast eine geeignete Kreditkarte dabei. Das reicht. Und zwar weltweit. Immer.
Es kann Dir leider niemand ein schnelle Antwort geben, da Du keine vollständige (Zahlen-)Angabe zu der Aufgabe gemacht hast, die unbedingt benötigt wird, um die Lösung zu errechnen. Das läßt tief blicken ... ;-)!
Welche Privatbank die beste ist, hängt ganz allein davon ab, welche Dienstleistungen sie für Dich erbringen soll. Also, sagt erst einmal, was die Bank Deiner Wahl alles erledigen muss und dann vergleiche sie untereinander. Dann findest Du auch die richtige, das ist dann zugleich auch die beste. Eine pauschale Frage führt nur zu einer pauschalen Antwort ohne Berücksichtigung Deiner Bedürfnisse, und das wäre unqualifiziert. Klar, dass Dir damit nicht wirklich gedient sein kann, oder?
Du verwechselst vielleicht das von Anleiheemittenten gegebene feste Zinsversprechen mit den Preisschwankungen der Aktien. Wenn die Anleihen wie die Aktien börsengehandelt sind, bleibt in der Tat das feste Zinsversprechen über die Laufzeit bis zur Fälligkeit erhalten. Aber: die Anleihen haben auch einen Kurs, der von der Emission bis zur Fälligkeit (jeweils 100) abweichen kann. Und dies drückt dann die Rendite. Also, wenn der Zinskupon 6% bei 100 ist und die Anleihe bei 95 an der Börse notiert, ist die Rendite gesunken. Du siehst, die Angebot- und Nachfragesituation beeinflußt auch bei Anleihen die Rendite (aber nicht den Zins!). Eine Aktie ist eine Unternehmensbeteiligung, und der Besitzer ist am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beteiligt, eine Anleihe ist ein festverzinsliches Wertpapier eines Unternehmens, aus dem sich ein Gläubiger-/Schuldnerverhältnis ergibt.
Ja, Deine Vermutungen sind alle richtig! Ein Fonds mit Anleihen kann genau so risikoreich sein wie ein Aktienfonds. Da die Kurse der Anleihen schwanken und erst bei Fälligkeit der Nennwert gezahlt wird und vorher die Zinsen (mit Kupons, sofern es keine Nullkuponanleihen sind - auch Zerobonds genannt), kannst Du auch Verluste machen. Da die Anleihen in einem Fonds in aller Regel unterschiedliche Laufzeiten haben, weil sie auch zu unterschiedlichen Zeiten emittiert und gekauft werden, ist also immer ein Kursrisiko vorhanden, wenngleich durch die Diversifikation eine Risikostreuung vorgenommen werden kann. Das Kursrisiko kommt durch die Änderungen an den Zinsmärkten zustande, denn bei steigendem Zinsniveau müssen neue Anleihen einen höheren Kupon bieten um am Markt untegebracht werden zu können. Das heißt für die älteren Anleihen im Fonds, dass ihr Kurs sinkt, damit die Rendite dem neuen Marktgegebenheiten angepaßt ist und das wäre in so einem Fall Dein Verlust als Fondszeichner. Völlig eliminiert werden kann durch die Streuung das Risiko also nicht. Wenn Du die Anleihe allerdings einzeln kaufst und bis zur Fälligkeit hälst und eine Ausfallrisiko durch Insolvenz des Unternehmens nicht eingetreten ist, ist die Anleihe mit der vereinbarten Zinszahlung sicher.
Du kannst bestenfalls herausfinden, wie ein Fonds gerade investiert ist oder war (nach Assetklasse und/oder Einzelwerten von größerem Volumen). Wenn der Fonds aktiv gemanagt wird, verschiebt sich alles ständig je nach Marktgegebenheit und Strategie. Eine real-time Anzeige aller Details findest Du kaum. Sofern Du nicht das Fondsmanagement beurteilen willst, können Dir die Einzelheiten auch ziemlich gleichgültig sein. Wenn das nicht der Fall sein sollte, braucht Du den Fonds nicht, sondern managst Dein Portfolio selbst. Bei einem Indexfonds ist zu jedem Zeitpunkt immer alles sonnenklar. :-)