Nein, Prostituierte machen am Ende auch nur ihren Job. Wieso sollte es also verwerflich sein, so eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen?

Solange man das Gefühl hat, dass alle dort freiwillig sind, alle genügend Geld für ihre Arbeit bekommen und jederzeit aufhören können, wenn sie sich nicht mehr wohlfühlen, muss man sich keine Vorwürfe machen.

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Bin keine Frau, stehe aber auf Männer.

Ich habe kein Problem damit, wenn mein Freund Pornos schauen würde. Ich finde es lächerlich: Wenn er mal allein ist und Lust hat, soll er es doch tun. Mit meinem Ex-Freund habe ich auch manchmal zusammen Pornos geschaut.

Diese Besitzansprüche die viele in Beziehungen haben kann ich 0 nachvollziehen.

Leben und leben lassen. Wenn das Vertrauen und die Liebe so fragil ist, dass ein gestellter, unrealistischer Sexclip sie ins Wanken bringen kann, hat man ganz andere Probleme, als das einfach nur "doof" zu finden.

M18

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Bei mir wurde mal erzählt, dass ich Sex auf der Schultoilette gehabt habe. Als mich einmal jemand drauf angesprochen hat (bösartig) habe ich ihm gesagt, dass er sich jederzeit von mir f***en lassen kann, wenn er sich schon so für mein Sexleben interessiert. Das haben ein paar seiner Freunde gehört. Seitdem wurde ich nie wieder auf diesen Quatsch angesprochen. Man muss halt schlagfertig sein, dann hört sowas ganz schnell wieder auf.

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Nein stimmt nicht

Wenn man mal in die Schwimmbaddusche geht sieht man Jungs und Männer jeden Alters und es ist immer unterschiedlich. Zumindest im schlaffen Zustand. Manchmal gibt es Jüngere die gut bestückt sind, manchmal Ältere die gut bestückt sind.

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Man kann entweder den Jusos und der SPD oder nur einer der beiden Organisationen beitreten. Die Jusos sind aber ein nicht-selbstständiger Teil der SPD also unterwirft man sich bei einer Nur-Juso-Mitgliedschaft immer der Schiedsgerichtsbarkeit der SPD.

Tritt beidem bei und engagiere dich in beiden Strukturen.

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Bitte benutz Gleitgel. Das kannst du in jeder Drogerie kaufen. Nicht irgendwelche Öle da hinschmieren, wo sie nicht hingehören.

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Ich bin selbst weiß und möchte mir hier deswegen nicht rausnehmen, für PoCs zu sprechen. Aber ich versuche mal zu erklären, wieso viele PoCs das Wort "dunkelhäutig" für sich selbst ablehnen.

"Dunkelhäutig" kommt aus einer weißen Perspektive und reduziert PoCs auf ihre Hautfarbe. Dabei ist die Hautfarbe ein soziales Konstrukt und nicht trennscharf definierbar. Die Beschreibung setzt außerdem stillschweigend voraus, dass weiße Haut die Norm sei und PoCs nicht in dieses Konstrukt passen. Dunkel wird des Weiteren auch oft als etwas Negatives wahrgenommen.

PoCs bevorzugen deswegen "People of Color" oder "Schwarz" (bewusst großgeschrieben, als politische Eigenbezeichnung).

Sprache trägt Geschichte in sich. "Dunkelhäutig" wurde in kolonialem Kontext wie genauso wie "farbig" genutzt und kommt aus eurozentristischer Perspektive.

Ich finde, wir sollten als weiße Personen die Bezeichnungen nutzen, die die Community sich wünscht. Angesichts der Verbrechen, die wir an dieser begangen haben und immer noch begehen (Stichwort struktureller Rassismus), ist das das Mindeste.

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Man sollte nackt duschen. Sonst gibt's eigentlich keine Sachen, die man nackt machen muss.

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Nein, alle Staaten dieser Welt sind souverän und haben ein Recht auf Souveränität. Dementsprechend wäre es nicht gut, wenn Deutschland die gesamte EU anführt, da "Kleinstaaterei nichts bringen" würde.

Deutschland zahlt auch nicht für die gesamte EU. Wir sind zwar ein Geberland, Frankreich, Italien, Niederlande, Schweden, Dänemark, Österreich und Finnland aber auch.

Robert Habeck genießt sicherlich nicht das uneingeschränkte Vertrauen aller Menschen in Europa.

Das was du hier beschreibst hat überhaupt nichts mit Demokratie zu tun.

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Ich finde das schlecht!

Die Groß- und Kleinschreibung hat einen Sinn und ist nicht einfach nur da, weil sich das jemand so ausgedacht hätte. Studien zeigen, dass Leser Texte schneller Erfassen, wenn Wortarten (Substantive, Verben, Adjektive, etc.) durch Groß- und Kleinschreibung markiert sind. Auch bei der Strukturierung komplexerer und längerer Texte ist die Groß- und Kleinschreibung essenziell.

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