KEINE Sprache ist schwer zu lernen,

a) Praxis b) PRaxis -- dann ist alles einfach.

Ich habe so 10 Sprachen, schreiben sprechen und lesen gelernt.

Darunter Chinesich, (wobei die Sprache lernt man die zu Ende)

Japanisch, Hindi, Urdu , Thai -

diese Sprachen haben andere Zeichen drei Sprachen haben noch die 5 Töne oder 4

ma

dann doch lieber was leichtes wie diese Sprachen ;))

also praxis und dann geht jede Sprache ;)

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Was gehört denn zur menschlichen Natur? Das Du in einem Haus wohnst und ein Computer hast ? 

Also da gibt es die Homosexualität schon viel viel länger und zwar genauso lange, wie es die Menschheit gibt, es wurde durch die Religionen verteufelt, unter dem Bann der Hölle, aber man darf auch nicht vergessen, dass man zu der Zeit auch Frauen verbannt hat, weil sie Hexen waren, was ein murgs!

Außerdem ist es oftmals so, wenn sich eine Gruppe egal ob nun sexuell, kulturell oder sonst wie aus der Reihe tanzt - im Verhältnis zum dortigen Mainstream - wird es als anders und unnormal betrachtet.
Ich habe nichts gegen .... aber ... 

das höre ich in Verbindung mit Ausländern, anders religiöse oder in Verbindung mit der Sexualität!
Das haben die weisen zu den schwarzen gesagt und gegenüber den Juden

SIEHE UNTEN DORF mit 100 Einwohnern

, Siehe 4 teilige Reihe Homosexualität im Tierreich, was sehr wichtig ist, wenn du verstehen willst, 

mein Kommentar an andere Stelle - 

du wirst nicht Homosexuell, du bist es, nur bekommt man von der Umgebung immer Mann und Frau etc aufgesetzt, bis man merkt , dass das für einen so nicht funktioniert, den Sexualität entwickelt sich mit der Pubertät, da merkt man dann dass eine oder das andere oder beides, manche meinen sie müssten gegen ihre Ader angehen und geben sich erstmal das volle Programm, Frau Kinder und fallen am Ende dann doch aus der Rolle.

Wir meinen nur, wir müssten uns auf was festlegen und das wie Fanatiker bis zum Ende durchhalten,genauso sinnlos wie dieses Eheversprechen, bis das der Tot uns scheidet, das funktioniert nicht!

Homosexualität: gibt es bei allen Lebewesen, die ein Soziales Gefüge haben, sprich Giraffen, Löwen, Delphine, Affen Bonobos besonders gerne und und und der Mensch bildet da keine Ausnahme, fragen sich die Tiere nach Adam und Eva und den Sinn der Vermehrung?

Blödsinn, für Tiere ist es genauso unwichtig, wie welchen Baum sie gerade anpinkeln und undund.

Die Frage der Homosexualität und der verschiedenen Fasetten zwischen Hetero und Bi zu Homo. Es gibt mehr die sind mehr Hetero und einige mehr Homosexuell, andere bewegen sich in den Welten und andere mögen es garnicht!

Aber mal im ernst, wir Menschen sind schon ein dummes Volk! 

Wir haben 100 künstliche Strukturen von Religionen und anderen Traditionen übernommen ohne zu hnterfragen, was eigentlich das eine mit dem anderen zu tun hat!

Bevor das Christentum durch die HExenjagt und andere Hirnlose Dinge wie die Erlassbriefe, kamen Sie auch auf die absurde Idee, alles was nicht in Ihr mini ''Kosmos paßt zu verteufeln, und gerade damals war es wichtig, dass alle Ihren Beitrag zur Erhaltung dieser MAchtstrukturen, was zur Folge hatte , dass alle die nicht dem Plan entsprechen verteufelt werden sollten!

Aus dem Grund hat sich das dann mit den Missionaren in die ganze WElt exportiert

Die hirnrissige Geschichte von Adam und Eva sagt, das deren Kinder Inzest betrieben haben, sprich Geschwister haben miteinander sex gehabt, und das ist aber OK 

Dann gibt es klemm Affen die meinen -wenn man auf einer einsamen Insel ist,dann will man doch ne Frau dabei haben! Naja -was sollen die Kinder danach machen? miteinander Kinder bekommen?
Adam und Eva, Story ist total dumm und macht nach näherer Betrachtung kaum Sinn, warum alle der Meinung sind, was es mit Adam und Eva auf sich hat?
NAja, es ist halt ne nette Geshcichte für die damalige Zeit damit die Leute wenigsens dafür eine Erklärung haben, denn der Storch bringt die Kinder Story kam erst später und bis dahin brauchten wir ne Erklärung, dumm nur die, die der Meinung sind das war Tatsache, ernstnehmen fällt mir schwer, nur weil die Leuten zu nicht Hell genug scheinen um das klein Gedruckte zu lesen!

ALso außer Religiöses getue und Aberglauben, gibt es faktisch keinen GRund, Homosexualität nicht als natürlich und nicht als Genetischer Fehler oder sonst was für Geschichten abzutun, denn auch bei den Tieren ist eine Quote von 10 % keine Seltenheit!

Sprich Homosexualität ist ebenso natürlich wie das andere auch, und alles andere ist Blödsinn, die Erziehung und alles andere ist höchstens ein Faktor, wie sich die Person mit der jeweiligen Homosexulaität zurecht findet und das annehmen kann oder sich halt unnötig zurückzieht und Depressionen , Zweifel etc durchlöchern -

Homosexualität ist überall auch wenn einige Länder und Männer mit MAcho Kult der Meinung sind Homosexualität kommt nur von den Europäern und alle anderen werden angesteckt, Iraner , Afrikaner und und und --- damit man nicht sagen muss, ja bei uns gibt es auch homosexuelle, 

Wir reden alle von Freiheit und Gleichheit und dann hört das ganze da auf, mit wem ich ins Bett gehe und oder mit wem ich ins Bett gehe, 

über die sexuellen Praktiken, naja, Oral und Anal Sex sind halt für die einen sehr anregend für die anderen abstoßend, wobei es auch extrem viele HEtero Männer gibt die den Analsex bei Frauen sehr genießen, also daher sehe ich auch darin keinen GRund das an die Homosexuellen zu richten, im Gegenteil, viele Frauen mögen keinen Oral Sex bei Männern und da gibt es halt auch viele, die sich dann mit den anderen Bedürfnissen entsprechendes Gegenstück suchen!

was in einer zivilisierten WElt und aufgeklärten Welt möglich sein muss -

ich finde es muss ein neues Bewusstsein her, unterdem man diese Dinge einfach nochmal neu Bewertet, und zwar in der Hinsicht, dass diese Annahmen warum jemand Homosexuell wird!

Aber noch verwirrender finde ich die Tatsache, was ein Tam Tam daraus gemacht wird, und dass sogar die Homosexuellen die Bisexuellen teiweise schneiden, mit dem Argument, können die sich mal entscheiden! nicht halbes und nichts ganzes -- 

das sind dann die schwarz weis Homos, nur weil sie sich entschieden haben!

ich finde das Thema sehr spannend, aber es fehlt komplett die Augenhöhe

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Wenn die Welt ein Dorf wäre …

So sieht Ungerechtigkeit in der Realität aus

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, so wäre dieses Dorf so zusammengestellt:

60 Asiaten14 Afrikaner11 Europäer14 Amerikaner (Nord u. Süd)1 Ozeanier

52 wären Frauen 48 wären Männer

70 Nicht-Weiße 30 Weiße

70 Nicht-Christen 30 Christen

 

89 Heterosexuelle - 11 homosexuelle

  

6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen

und alle 6 Personen kämen aus den USA.

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse

70 wären Analphabeten

50 wären unterernährt

1 würde sterben

2 würden geboren

1 hätte einen PC

1 hätte einen akademischen Abschluss

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.

Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.

Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast – dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass Dir gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt – bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen – bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.

Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie oder etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel – gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

Du, der Du diesen Text liest, bist Du doppelt gesegnet worden – denn:

    Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können.Du hast einen PC!

https://youtube.com/watch?v=b4Yc9lsiIgw

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, Siehe 4 teilige Reihe Homosexualität im Tierreich, was sehr wichtig ist, wenn du verstehen willst,

du wirst nicht Homosexuell, du bist es, nur bekommt man von der Umgebung immer Mann und Frau etc aufgesetzt, bis man merkt , dass das für einen so nicht funktioniert, den Sexualität entwickelt sich mit der Pubertät, da merkt man dann dass eine oder das andere oder beides, manche meinen sie müssten gegen ihre Ader angehen und geben sich erstmal das volle Programm, Frau Kinder und fallen am Ende dann doch aus der Rolle.

Wir meinen nur, wir müssten uns auf was festlegen und das wie Fanatiker bis zum Ende durchhalten,genauso sinnlos wie dieses Eheversprechen, bis das der Tot uns scheidet, das funktioniert nicht!

Homosexualität: gibt es bei allen Lebewesen, die ein Soziales Gefüge haben, sprich Giraffen, Löwen, Delphine, Affen Bonobos besonders gerne und und und der Mensch bildet da keine Ausnahme, fragen sich die Tiere nach Adam und Eva und den Sinn der Vermehrung?

Blödsinn, für Tiere ist es genauso unwichtig, wie welchen Baum sie gerade anpinkeln und undund.

Die Frage der Homosexualität und der verschiedenen Fasetten zwischen Hetero und Bi zu Homo. Es gibt mehr die sind mehr Hetero und einige mehr Homosexuell, andere bewegen sich in den Welten und andere mögen es garnicht!

Aber mal im ernst, wir Menschen sind schon ein dummes Volk!

Wir haben 100 künstliche Strukturen von Religionen und anderen Traditionen übernommen ohne zu hnterfragen, was eigentlich das eine mit dem anderen zu tun hat!

Bevor das Christentum durch die HExenjagt und andere Hirnlose Dinge wie die Erlassbriefe, kamen Sie auch auf die absurde Idee, alles was nicht in Ihr mini ''Kosmos paßt zu verteufeln, und gerade damals war es wichtig, dass alle Ihren Beitrag zur Erhaltung dieser MAchtstrukturen, was zur Folge hatte , dass alle die nicht dem Plan entsprechen verteufelt werden sollten!

Aus dem Grund hat sich das dann mit den Missionaren in die ganze WElt exportiert

Die hirnrissige Geschichte von Adam und Eva sagt, das deren Kinder Inzest betrieben haben, sprich Geschwister haben miteinander sex gehabt, und das ist aber OK

Dann gibt es klemm Affen die meinen -wenn man auf einer einsamen Insel ist,dann will man doch ne Frau dabei haben! Naja -was sollen die Kinder danach machen? miteinander Kinder bekommen?
Adam und Eva, Story ist total dumm und macht nach näherer Betrachtung kaum Sinn, warum alle der Meinung sind, was es mit Adam und Eva auf sich hat?
NAja, es ist halt ne nette Geshcichte für die damalige Zeit damit die Leute wenigsens dafür eine Erklärung haben, denn der Storch bringt die Kinder Story kam erst später und bis dahin brauchten wir ne Erklärung, dumm nur die, die der Meinung sind das war Tatsache, ernstnehmen fällt mir schwer, nur weil die Leuten zu nicht Hell genug scheinen um das klein Gedruckte zu lesen!

ALso außer Religiöses getue und Aberglauben, gibt es faktisch keinen GRund, Homosexualität nicht als natürlich und nicht als Genetischer Fehler oder sonst was für Geschichten abzutun, denn auch bei den Tieren ist eine Quote von 10 % keine Seltenheit!

Sprich Homosexualität ist ebenso natürlich wie das andere auch, und alles andere ist Blödsinn, die Erziehung und alles andere ist höchstens ein Faktor, wie sich die Person mit der jeweiligen Homosexulaität zurecht findet und das annehmen kann oder sich halt unnötig zurückzieht und Depressionen , Zweifel etc durchlöchern -

Homosexualität ist überall auch wenn einige Länder und Männer mit MAcho Kult der Meinung sind Homosexualität kommt nur von den Europäern und alle anderen werden angesteckt, Iraner , Afrikaner und und und --- damit man nicht sagen muss, ja bei uns gibt es auch homosexuelle,

Wir reden alle von Freiheit und Gleichheit und dann hört das ganze da auf, mit wem ich ins Bett gehe und oder mit wem ich ins Bett gehe,

über die sexuellen Praktiken, naja, Oral und Anal Sex sind halt für die einen sehr anregend für die anderen abstoßend, wobei es auch extrem viele HEtero Männer gibt die den Analsex bei Frauen sehr genießen, also daher sehe ich auch darin keinen GRund das an die Homosexuellen zu richten, im Gegenteil, viele Frauen mögen keinen Oral Sex bei Männern und da gibt es halt auch viele, die sich dann mit den anderen Bedürfnissen entsprechendes Gegenstück suchen!

was in einer zivilisierten WElt und aufgeklärten Welt möglich sein muss -

ich finde es muss ein neues Bewusstsein her, unterdem man diese Dinge einfach nochmal neu Bewertet, und zwar in der Hinsicht, dass diese Annahmen warum jemand Homosexuell wird!

Aber noch verwirrender finde ich die Tatsache, was ein Tam Tam daraus gemacht wird, und dass sogar die Homosexuellen die Bisexuellen teiweise schneiden, mit dem Argument, können die sich mal entscheiden! nicht halbes und nichts ganzes --

das sind dann die schwarz weis Homos, nur weil sie sich entschieden haben!

ich finde das Thema sehr spannend, aber es fehlt komplett die Augenhöhe

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Grüße dich alle ausländische Namen werden in Katakana geschrieben!
Hiragana sind in klein neben den Kanji (chin Schriftzeichen) um diese zu beschreiben.

demnach ist der Name Charly : 

 シャリー 
Sharī
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Kulturell sind die Sikh s - Punjabis und die Punjabi Mentalität steht Homosexualität halt entsprechend gegenüber!

Wie @Emma60 schon gesagt hat, ist der Quell der Sikh Literatur enorm und ich habe den Guru Granth Sahib ji (die Schrift) gelesen und werde ewig brauchen alles zu verstehen.

Eines ist klar Demut und Brüderlichkeit und da gehören selbstverständlich Homosexuelle dazu!

Sie sind ein Teil der Schöpfung, und homosexualität ist älter als alle Religionen, aber erst mit den Religionen zum tabu - da es um Art Erhaltung ging, heute haben wir so viele Menschen, dass es nicht mehr allein um die Art Erhaltung geht,.

in den Kulturen geht es um Familien und den Namen des Vaters aufrecht zu erhalten und alle Lebensweisen, die das nicht gewährleisten - werden mit den absurdesten Gründen abgelehnt.

Sikhi selbst hat das nicht zu regeln, Sikhi regelt auch keine Lebensweisen, und das Akal Takt ("höchste Einrichtung bei den Sikhs") hat nichts mit den Urgedanken der Sikh Gurus zu tun!

Da werden von irgendwelchen politischen / Religiösen Kräften entsprechende Leute hingesetzt, die dann irgendwas sagen, gewählt von Emotonalen und nicht von Sikhi Bewussten - sprich am Ende geht es immer nur um Interessen und Macht.

Ich liebe Sikhi, ich liebe den Guru nur kann ich mit den Typen , die politischen und kulturell sind sie noch im Hinterland, ich selbst gehe kaum noch in den Tempel, und lese den Guru zuhause, jeden Tag den ich darin etwas lese und es mir vor augen führe ist ein gesegneter Tag,

Fateh Ji

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Deine Eltern leben in einer anderen WElt, mir tut es ehrlich gesagt sehr leid für dich, dass die so sind.

Du wirst noch viele Diskussionen haben, über Sinn und Unsinn - mehr über den Unsinn - es hört sich fast so an als seist Du aus der Ahmadiyya Jamat bei denen gibt es auch solche Tendenzen. Im Großen und Ganzen es ist nie verkehrt an dem Leben deiner Nachbarn und deren Feste teilzunehmen. Solange Du - dich sonst ordentlich verhält. Selbst in die Kirche oder Tempel kannst du gehen, denn die Muslime sagen doch immer sie haben Respekt vor allen Religionen und Propheten

Ansonsten ist es wie die Afd - wer möchte Boateng schon zum Nachbarn, aber wir haben nichts gegen Ausländer .... 
Ähnlich scheinheilig ist dieser Spruch, Respekt vor anderen zu haben und dann nicht mal die Einladung zu einem Fest des Freundes gehen wollen.

Das hat mit Islam nichts zu tun, da geht es nur darum, dass du als Mädchen keine Junge sehen sollst, oder mit ihnen spielen. Oder umgekehrt. 

Deine Eltern nehmen Dir deine Integration, dass du dich angenommen fühlst, dazu gehören auch solche Anlässe wie Geburtstage.

Echt schade, dass noch so viele Eltern , aus verschiedene Kulturen, besonders unter Muslimen, ihren Kindern verbieten mit uns zu feiern.
Aber sich dann beschweren, dass man Vorurteile hat, wenn sich die andere Seite nicht auf die Gastgeber einlässt. In dem Fall sind die Gäste eindeutig die Muslime, und unter einem guten Gast verstehe ich was anderes.

Vor allem sich an dem Leben des Gastgebers zu beteiligen, auch wenn Speise Vorschriften, das eine oder andere ausschließen, heißt es nicht, dass man sich generell nicht begegnen darf, auch für ein besseres Verständnis. Deine und andere muslimischen Eltern, haben in den Jahrzenten, die sie nun teilweise hier Leben, den Rest der Gesellschaft ausgeschlossen und nun wundern sich viele, dass sie als Fremdkörper empfunden werden.

Ich gehe mit den Buddhisten in den Tempel,

Mit den Christen in die Kirche

Mit den Muslemen in die Moschee

mit den Juden in die Synagoge

mit den Sikhs in den Gurdwara

und mit den Naturreligionen in den Wald 

mir egal, ich gehe nur nicht mit Leuten, die meinen die anderen seien Unrein, Ungläubige oder zu westlich , zu schwarz, oder sonst was ...

deine Eltern wollen auch Toleranz und möchten nicht verurteilt werden.

Umgekehrt können wir das auch von deinen Eltern verlangen.

Deine Eltern  können noch viel von dir lernen - vor allem ist wichtig!

die, die dich von dem Miteinander abhalten wollen und es mit Islam oder Quran begründen, sollen dir die stelle und vor allem die Bedeutung insgesamt begreiflich machen, du musst als Muslima dich nicht abspeisen lassen mit den Worten, weil es im Quran steht. im Quran steht auch LIES und Verstehe -- aber vorallem verstehe, lesen können viele den Qurean 

Verstanden hat nur der / die die Botschaft, die dich damit in Ruhe lassen und dich für das Miteinander motivieren - die sind Freunde des Islams -

Miteinander füreinander !!!

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Grüße an alle!

In den verschiedenen Kulturen haben sich gewisse Eigenarten entwickelt und wurden über die Handelswege an andere Orte übertragen. Nicht nur Waren und Ideen, auch die damaligen Mode. Durch die herrschenden Klassen wurde auch die Mode in die Winkel der Reiche gebracht.

Was haben alle gemeinsam? Sie tragen eine Kopfbedeckung, welche uns erstmal erkennbar macht, dem Anderen gegenüber!

Der wesentliche Aspekt, dass man sich einer Sache unterstellt und sich dieser mit Würde entgegenstellt. Nicht mit Eitelkeit, Hochmut und Stolz.

Das man sich bedeckt und sich auch seines Körpers Grenze bewusst wird. Das oberste Gut ist dein Bewusstsein, welches mit dem Handbuch des Humanismus nicht konträr gehen darf. 

Was die vielen Menschen mit Kopfbedeckung heute machen, ist einfach nur sinnlos Traditionen der Ahnen aufrecht erhalten, nicht wirklich den Sinn und die Sache an sich.

Sprich die verschiedenen Tragen Kopfbedeckungen oder Kopftrachten bzw Frisuren - aus modischen, politischen oder religiösen Gründen.

Der andere Aspekt ist die Kultur hierzu : 

Im Islam wird Bspw der Mann vor der Frau ermahnt, seien Blicke zu Boden zu senken und sein Haupt als Zeichen seines Glaubens zu bedecken jedoch wer macht das heute von den Männern, daher wundert es mich das sie etwas von Ihren Frauen fordern, was sie selbst nicht erfüllen - da bestehe ich auf die angebliche Gleichheit im Islam - und dann geht das an die Frau - sie soll ihre unteren Tücher nach oben ziehen und ihr Haupt bedecken, dass man sie als Muslima erkennt.

Wenn vom "Kopftuch" der Musliminnen die Rede ist, handelt es sich üblicherweise nicht um ein Tuch, das über den Kopf gelegt und unter dem Kinn zusammengebunden wird, so dass nur die Haare bedeckt sind.
Diesem "europäischen Kopftuch" am nächsten kommt der Djilbab. Das ist ein Tuch, das als Überwurf über den Kopf, Schultern und Brust getragen wird. Die genaue Bedeutung des Wortes Djibab ist unklar. Manchmal wird der Djibab auch als "Schleier" übersetzt, der Bedeutung näher kommt jedoch "Überwurf" oder "Schalgewand".
Der eigentliche Schleier ist jedoch der Tschador. Das Wort bezeichnet ein langes, meist dunkles Tuch, das sowohl den Kopf als auch den Körper verhüllt und über der normalen Kleidung getragen wird. "Tschador" kommt aus dem Persischen und bedeutet so viel wie "Zelt". Der Tschador erlaubt auch, das Gesicht bis auf die Augen zu bedecken.
Djibab und Tschador werden in der öffentlichen Diskussion meist als "Kopftuch" bezeichnet. Eine besonders weit gehende Form der Verhüllung ist die Burka, die während der Herrschaft der Taliban für Frauen zur Pflicht wurde. Die Burka ist ein einteiliges Kleidungsstück, das den ganzen Körper einschließlich des Gesichts bedeckt. In Höhe der Augen ist ein Netz eingearbeitet, das den Frauen das Sehen erlaubt.

Pflicht zur Verhüllung?

Auch in der islamischen Welt gibt es keine Einigkeit, in welcher Form sich Frauen in der Öffentlichkeit verhüllen müssen. Der Wortlaut des Koran ist hier nicht eindeutig. Aus Sure 24:31 geht nicht hervor, dass auch der Kopf bzw. die Haare bedeckt sein sollen ("sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham bewahren, ihren Schmuck [d. h. die Körperteile, an denen sie Schmuck tragen; der Übers.] nicht offen zeigen, mit Ausnahme dessen, was sonst sichtbar ist. Sie sollen ihren Schleier auf den Kleiderausschnitt schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen"). Auch Sure 33:59 schafft keine Klarheit ("O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf [djilbab] über sich herunter ziehen").
Im Allgemeinen aber wird aus diesen Suren die Pflicht zur Verhüllung abgeleitet. Das zeigt sich bei gläubigen Musliminnen darin, dass sie lockere, weite Kleidung tragen, die Arme und Beinde bedecken und die Konturen des Körpers möglichst nicht abbilden. In der Regel gehört dann auch die Bedeckung des Kopfes dazu. Andere Musliminnen hingegen tragen ein Kopftuch, das die Haare bedeckt, das wiederum der sonstigen modischen Kleidung angepasst sein kann. Wiederum andere lehnen eine Verpflichtung zum Kopftuch ab, weil sie im Koran eben nicht ausdrücklich gefordert sei. Befürworterinnen und Befürworter des Kopftuches sprechen diesen Frauen dann zwar nicht den Glauben an sich ab, wohl aber seine Ernsthaftigkeit.
Unabhängig von der Herleitung aus dem Koran gibt es in den islamischen Ländern eine auf die Zeit Mohammeds zurück reichende Tradition der Kopfbedeckung von Frauen. Aus dieser Tradition heraus leitet sich eine kulturell bedingte, als religiös begründete Verpflichtung zum Tragen des Djilbab oder Tschador ab. Für die Gläubigen ist die Verhüllung dann ein Teil der Religion, weil sie zur tradierten Lebenspraxis des Islam - hinzugehört.

Bei den Juden
Der Brauch, dass auch Männer ihren Kopf während des Gebets bedecken, ist orientalischen Ursprungs. Während dies in Palästina völlig unüblich war, gab es in Babylonien einzelne Individuen, die es zu tun pflegten, wie z.B. Raw Chuna ben Jehoschua. Zum allgemeinen Brauch wurde es in nachtalmudischer Zeit, zunächst in Babylonien, dann im sefardischen Judentum allgemein (zum Einfluss der babylonischen Tradition auf die Sefardim siehe oben, Kapitel IV.4.). Unter den Aschkenasim wurde es erst im Laufe des 17. und 18. Jh. üblich. Im 19. Jh. trug man in den liberalen Gemeinden in Deutschland ­Zylinderhüte während des Gottesdienstes; dies trug zur Ästhetik des Gottesdienstes besonders bei.

Heute bedecken jüdische Männer ihren Kopf zu jeder Zeit, in der sie sich an die Gegenwart Gottes erinnern. Orthodoxe Männer tragen daher ständig eine Kopfbedeckung, da ihr ganzer Alltag von Berachot durchwoben ist. Konservative Juden und viele liberale Juden in Europa tragen eine Kopfbedeckung, wenn sie beten oder studieren. Die meisten liberalen Juden außerhalb Deutschlands tragen keine Kopfbedeckung während des Betens. In liberalen Gemeinden in Deutschland ist zur Zeit dieselbe Sitte wie in konservativen Gemeinden üblich.

Da die Kippa auf kein Gebot zurückgeht, sondern lediglich ein Brauch ist, ist es üblich, dass alle Gäste in einem Gottesdienst sich diesbezüglich dem Brauch der jeweiligen Gemeinde anpassen. Auch nichtjüdische Gäste tragen daher eine Kopfbedeckung, wenn sie üblich ist, in einer Synagoge sowie an allen Orten, wo jüdisches Gebet stattfindet, also zum Beispiel auch auf Friedhöfen, unabhängig davon, ob hier gerade ein Gebet stattfindet oder nicht. Die Kopfbedeckung muss keine Kippa sein, es reicht ein normaler Hut. Im deutschsprachigen Raum gilt zur Zeit der orthodoxe Brauch, dass diese Erwartungshaltung nur Männern gilt. Im Zweifel sollte man vorher fragen, was erwartet wird.

Die Sikhs und ihr Turban

Wenn man früher in Deutschland oder anderen westlichen Ländern an den Orient dachte, kam zumeist auch die Assoziation Turban auf. Er stand für das vermeintlich Exotische. Inzwischen muss man seine Fantasie nicht weiter bemühen. Im Herzen Europas sieht man immer mehr junge und ältere Männer, die einen kunstvoll gebundenen Turban (Dastaar, Pag, Pagrri, Keski) und einen gepflegten ungeschnittenen Bart tragen. Hin und wieder sieht man auch eine Frau mit einem Turban. Dass es sich um Sikhs handelt, also Menschen, die den spirituellen Weg der Sikhi (Sikh-Religion) folgen, wissen nur manche. Doch welcher Sinn steckt hinter der Kopfbedeckung? Warum ist es vor allem für praktizierende männliche Sikhs eine Selbstverständlichkeit, die Haare ungeschnitten zu bewahren und das Haupthaar mit einem Turban zu bedecken? Bevor diese spezifischen Fragen ausführlicher behandelt werden, wird kursorisch die kulturhistorische Rolle des Haupthaares und des Turbans erörtert.

“Haare machen Leute”Das Haupthaar lang zu tragen, ist eine alte Tradition der Menschen. In den unterschiedlichsten Regionen und Kulturen wurden dem Kopfhaar eine besondere Bedeutung zugesprochen. Hierbei spielten vor allem mythologische und soziale Bedeutungszuschreibungen bzw. Abgrenzungsmechanismen eine Rolle. Allerdings hat es, wie in allen Lebensbereichen, nie eine homogene Haartradition zu einer bestimmten Zeit in einem Gebiet gegeben.

Auch in der biblischen Zeit spielten die Haare immer wieder eine besondere Rolle. Samson, Richter im Alten Israel vor der Königszeit, wird im Alten Testament der Bibel als auserwählter Gottes beschrieben. Sein Haar durfte, gemäß dem Eid der Nasiräer, nicht geschnitten werden. Darin äußerte sich die innige Bindung an Gott. In den Haaren wurde aber auch die Ursache der ungewöhnlichen Stärke Samsons gesehen. Als die Philister Samsons Haare abschnitten, soll er der Legende nach seine Kraft verloren haben und konnte gefangen genommen werden.

Haartrends der jüngeren Geschichte

Dass die Bedeutungszuschreibung der Haare oft auch einen politischen und gesellschaftlichen Wandel reflektierten, zeigt sich exemplarisch an zwei Beispielen aus der jüngeren Geschichte: Ausgehend von der chinesischen Revolution von 1911 wurde die Pflicht zum Tragen einer Zopffrisur für Männer aufgehoben. Diese wurde den unterlegenen Chinesen von den Herrschern der Manchu auferlegt und entwickelte sich später zur einer verbreiteten Haartracht. Der Regent Dorgon hatte 1645 ein Gesetz erlassen, dass unter Androhung der Todesstrafe jedem Chinesen vorschrieb, einen Zopf zu tragen. Ziel war, jeden Chinesen einfach von einem Manchu unterscheiden zu können.

Seit dem 20. Jahrhundert ist die Haarmode besonders durch Schnelllebigkeit geprägt. Nach dem 1. Weltkrieg trugen immer mehr Frauen kurze Haare. Der Pagenschnitt wurde populär. Einerseits war dies ein Ausdruck der Abwendung von bisherigen Geschlechterrollen. Andererseits spiegelte sich darin die voranschreitende Industrialisierung wider. Denn es wurden nicht nur Männer, sondern zunehmend auch Frauen und Kinder als Arbeitskräfte benötigt. Lange Haare und aufwändige Frisuren waren nur schwer vereinbar mit den harten Arbeitsbedingungen in den Fabriken. Mit Voranschreiten der Beliebtheit des Kinos und der Erfindung des Fernseher beeinflussten Stars wie Marylin Monroe oder Elvis Presley mit ihren Frisuren die Mode. Im Zuge der 68er-Bewegung begannen Männer lange Haare zu tragen. Darin drückte sich vor allem Systemkritik und der Freiheitsdrang jüngerer Menschen aus.

Kulturgeschichte des Turbans

Auch der Turban hat, ähnlich wie die Haarpracht, eine besondere Rolle in der Menschheitsgeschichte gespielt. Archäologische Funde verweisen auf die Existenz von Turbanen bereits vor vielen tausend Jahren - und zwar in den unterschiedlichsten Gebieten der Welt. In Indien wurde eine schätzungsweise 5000 Jahre alte Frauenfigur aus der Harappan-Kultur entdeckt, die einen Turban trägt. Etwa 3000 Jahre alte assyrische Skulpturen zeigen mit Turbanen geschmückte Könige. Bei den Maya in Mexiko wurden ebenfalls Turbane getragen. In Kreta waren 1700 v. Chr. Turbane verbreitet. In Mesopotamien, dem heutigen irakischen Gebiet, soll sogar ein Haarkult mit Turban betrieben worden sein. In China trifft man beim Geschichtsstudium auf den "Aufstand der gelben Turbane" während der Han-Dynastie zwischen 25-220 n. Chr. Es war die Zeit eines wirtschaftlichen Aufschwungs und wichtiger Erfindungen wie dem Papier. Verarmte Bauern, die gegen die steigende Steuerlast protestieren wollten, schlossen sich zusammen. Ihr Zeichen waren gelbe Turbane.

Als Taschkent 751 islamisch wird, kamen vermehrt arabische Kaufleute mit Turbanen in Kontakt mit Europäern. Etwa 1100 n. Chr. schmückte sich König Balduin von Jerusalem mit einem Turban. Der Helm hatte das nachsehen. In der Renaissance spiegelte der Turban in Europa eine vermeintlich weltmännische Haltung wieder. So diente er in Italien, Frankreich und England als besonderes dekoratives Element, zunächst des Adels und später auch von Teilen der Bevölkerung.

Nordafrikanische und arabische Nomaden hingegen schützen sich seit je her mit Turbanen vor den heißen Witterungsbedingungen und Staub. Auch bietet er wandernden Menschen Platz, um kleine Utensilien sicher aufzubewahren. In verschiedenen afrikanischen Ländern werden bis heute Turbane vor allem von Frauen getragen. Sie dienen als Kopfschmuck oder als Unterlage für Gegenstände, die auf dem Kopf getragen werden. In Nigeria tragen zumeist verheiratete Frauen einen Turban. In Kenia hat der Turban eine religiöse Konnotation und wird vor allem von christlich Gruppen getragen. In Äthiopien greifen orthodoxe Christen und Muslime auf eine Kopfbedeckung zurück. In Jamaika tragen die Rastafari lange Haare und Bärte und bedecken ihre Köpfe. In Vietnam schmücken speziell geformte Turbane die Köpfe der Dzao-Frauen. Gleiches gilt für einige Stämme in Burma und Nordthailand.

Vom Kopfbund zum TurbanDass sich Trachten der Kopfbedeckung gegenseitig beeinflussten, wird an vielen Stellen der Geschichte ersichtlich. Einflüsse aus dem Orient folgend, wurden der Turban und Bart um 1200 im französischen Burgund am Hofe eine Mode. Damen trugen einen seidenen Schleier. Nachdem sich der Trend aus den bedeutenden europäischen Adelsmetropolen wie Paris, Venedig und London verflüchtigte, wurde die Kopfbedeckung in der Bevölkerung populär. Davon legen auch die Werke verschiedene Künstler Zeugnis ab. Um 1520 zeichnete Albrecht Dürer Bauern mit Turban. Da der Begriff Turban allerdings noch nicht landläufig bekannt war, sprach man vom "Kopfbund". Ein recht bekanntes Bild vom Niederländer Jan Vermeer aus dem Jahre 1665 portraitiert gar das "Mädchen mit Turban". Goethe, der sich eingehender mit dem Orient befasste, bezieht sich in verschiedenen Texten auf die eindrückliche Erscheinung des Turbans.

Der Turban in der Bibel und im IslamEiner der wohl ältesten schriftlichen Quellen, die explizit auf den Turban verweisen, sind die Bibeltexte (2 Mose 28:4; 3 Mose 8:13; Zechariah 3:5). Denn bereits in biblischer Zeit war der Turban ein Symbol von Heiligkeit, Macht und Respekt. In den Büchern Mose wird beschrieben, wie sich Priester kleiden sollten. Der Turban wird dabei als ein Merkmal genannt. Im Alten Testament steht der Turban laut Zacharias für Reinheit. Hiob erkennt darin ein Zeichen für Gerechtigkeit. Jesaia betont den Aspekt der Würde.

Über Mohammed wird überliefert, dass auch er einen Turban trug. Sowohl Mohammed als auch Jesus werden überdies zumeist mit langen Haaren und Bart beschrieben. Trotz großer Vorbehalte gegen Portraits, werden Propheten und Engel im Islam mit Turbanen dargestellt. Verschiedene islamische Gelehrte kommen nach dem Studium verschiedener "Ahadith" - wichtiger Überlieferungen nachahmenswerter Handlungen für Muslime - zu dem Schluss, dass Mohammed die Wichtigkeit des Turbans betonte. Sie sprechen dem Turban die Bedeutung einer "Sunna", einer etablierten Verhaltensweise frommer Muslime zu. Im schiitischen Islam wird ein Käppchen aufgesetzt, um den der Turban gebunden wird. Muslimische Turbanträger im Alltag sieht man allerdings nur selten. Turbane werden vorrangig von Gelehrten und religiösen Würdenträgern getragen. Bei Muslima ist bekannterweise das Tragen eines Kopftuches deutlich verbreiteter.

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Grüße an alle!

In den verschiedenen Kulturen haben sich gewisse Eigenarten entwickelt und wurden über die Handelswege an andere Orte übertragen. Nicht nur Waren und Ideen, auch die damaligen Mode. Durch die herrschenden Klassen wurde auch die Mode in die Winkel der Reiche gebracht.

Was haben alle gemeinsam? Sie tragen eine Kopfbedeckung, welche uns erstmal erkennbar macht, dem Anderen gegenüber!

Der wesentliche Aspekt, dass man sich einer Sache unterstellt und sich dieser mit Würde entgegenstellt. Nicht mit Eitelkeit, Hochmut und Stolz.

Das man sich bedeckt und sich auch seines Körpers Grenze bewusst wird. Das oberste Gut ist dein Bewusstsein, welches mit dem Handbuch des Humanismus nicht konträr gehen darf. 

Was die vielen Menschen mit Kopfbedeckung heute machen, ist einfach nur sinnlos Traditionen der Ahnen aufrecht erhalten, nicht wirklich den Sinn und die Sache an sich.

Sprich die verschiedenen Tragen Kopfbedeckungen oder Kopftrachten bzw Frisuren - aus modischen, politischen oder religiösen Gründen.

Der andere Aspekt ist die Kultur hierzu : 

Im Islam wird Bspw der Mann vor der Frau ermahnt, seien Blicke zu Boden zu senken und sein Haupt als Zeichen seines Glaubens zu bedecken jedoch wer macht das heute von den Männern, daher wundert es mich das sie etwas von Ihren Frauen fordern, was sie selbst nicht erfüllen - da bestehe ich auf die angebliche Gleichheit im Islam - und dann geht das an die Frau - sie soll ihre unteren Tücher nach oben ziehen und ihr Haupt bedecken, dass man sie als Muslima erkennt.

Wenn vom "Kopftuch" der Musliminnen die Rede ist, handelt es sich üblicherweise nicht um ein Tuch, das über den Kopf gelegt und unter dem Kinn zusammengebunden wird, so dass nur die Haare bedeckt sind.
Diesem "europäischen Kopftuch" am nächsten kommt der Djilbab. Das ist ein Tuch, das als Überwurf über den Kopf, Schultern und Brust getragen wird. Die genaue Bedeutung des Wortes Djibab ist unklar. Manchmal wird der Djibab auch als "Schleier" übersetzt, der Bedeutung näher kommt jedoch "Überwurf" oder "Schalgewand".
Der eigentliche Schleier ist jedoch der Tschador. Das Wort bezeichnet ein langes, meist dunkles Tuch, das sowohl den Kopf als auch den Körper verhüllt und über der normalen Kleidung getragen wird. "Tschador" kommt aus dem Persischen und bedeutet so viel wie "Zelt". Der Tschador erlaubt auch, das Gesicht bis auf die Augen zu bedecken.
Djibab und Tschador werden in der öffentlichen Diskussion meist als "Kopftuch" bezeichnet. Eine besonders weit gehende Form der Verhüllung ist die Burka, die während der Herrschaft der Taliban für Frauen zur Pflicht wurde. Die Burka ist ein einteiliges Kleidungsstück, das den ganzen Körper einschließlich des Gesichts bedeckt. In Höhe der Augen ist ein Netz eingearbeitet, das den Frauen das Sehen erlaubt.

Pflicht zur Verhüllung?

Auch in der islamischen Welt gibt es keine Einigkeit, in welcher Form sich Frauen in der Öffentlichkeit verhüllen müssen. Der Wortlaut des Koran ist hier nicht eindeutig. Aus Sure 24:31 geht nicht hervor, dass auch der Kopf bzw. die Haare bedeckt sein sollen ("sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham bewahren, ihren Schmuck [d. h. die Körperteile, an denen sie Schmuck tragen; der Übers.] nicht offen zeigen, mit Ausnahme dessen, was sonst sichtbar ist. Sie sollen ihren Schleier auf den Kleiderausschnitt schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen"). Auch Sure 33:59 schafft keine Klarheit ("O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf [djilbab] über sich herunter ziehen").
Im Allgemeinen aber wird aus diesen Suren die Pflicht zur Verhüllung abgeleitet. Das zeigt sich bei gläubigen Musliminnen darin, dass sie lockere, weite Kleidung tragen, die Arme und Beinde bedecken und die Konturen des Körpers möglichst nicht abbilden. In der Regel gehört dann auch die Bedeckung des Kopfes dazu. Andere Musliminnen hingegen tragen ein Kopftuch, das die Haare bedeckt, das wiederum der sonstigen modischen Kleidung angepasst sein kann. Wiederum andere lehnen eine Verpflichtung zum Kopftuch ab, weil sie im Koran eben nicht ausdrücklich gefordert sei. Befürworterinnen und Befürworter des Kopftuches sprechen diesen Frauen dann zwar nicht den Glauben an sich ab, wohl aber seine Ernsthaftigkeit.
Unabhängig von der Herleitung aus dem Koran gibt es in den islamischen Ländern eine auf die Zeit Mohammeds zurück reichende Tradition der Kopfbedeckung von Frauen. Aus dieser Tradition heraus leitet sich eine kulturell bedingte, als religiös begründete Verpflichtung zum Tragen des Djilbab oder Tschador ab. Für die Gläubigen ist die Verhüllung dann ein Teil der Religion, weil sie zur tradierten Lebenspraxis des Islam - hinzugehört.

Bei den Juden
Der Brauch, dass auch Männer ihren Kopf während des Gebets bedecken, ist orientalischen Ursprungs. Während dies in Palästina völlig unüblich war, gab es in Babylonien einzelne Individuen, die es zu tun pflegten, wie z.B. Raw Chuna ben Jehoschua. Zum allgemeinen Brauch wurde es in nachtalmudischer Zeit, zunächst in Babylonien, dann im sefardischen Judentum allgemein (zum Einfluss der babylonischen Tradition auf die Sefardim siehe oben, Kapitel IV.4.). Unter den Aschkenasim wurde es erst im Laufe des 17. und 18. Jh. üblich. Im 19. Jh. trug man in den liberalen Gemeinden in Deutschland ­Zylinderhüte während des Gottesdienstes; dies trug zur Ästhetik des Gottesdienstes besonders bei.

Heute bedecken jüdische Männer ihren Kopf zu jeder Zeit, in der sie sich an die Gegenwart Gottes erinnern. Orthodoxe Männer tragen daher ständig eine Kopfbedeckung, da ihr ganzer Alltag von Berachot durchwoben ist. Konservative Juden und viele liberale Juden in Europa tragen eine Kopfbedeckung, wenn sie beten oder studieren. Die meisten liberalen Juden außerhalb Deutschlands tragen keine Kopfbedeckung während des Betens. In liberalen Gemeinden in Deutschland ist zur Zeit dieselbe Sitte wie in konservativen Gemeinden üblich.

Da die Kippa auf kein Gebot zurückgeht, sondern lediglich ein Brauch ist, ist es üblich, dass alle Gäste in einem Gottesdienst sich diesbezüglich dem Brauch der jeweiligen Gemeinde anpassen. Auch nichtjüdische Gäste tragen daher eine Kopfbedeckung, wenn sie üblich ist, in einer Synagoge sowie an allen Orten, wo jüdisches Gebet stattfindet, also zum Beispiel auch auf Friedhöfen, unabhängig davon, ob hier gerade ein Gebet stattfindet oder nicht. Die Kopfbedeckung muss keine Kippa sein, es reicht ein normaler Hut. Im deutschsprachigen Raum gilt zur Zeit der orthodoxe Brauch, dass diese Erwartungshaltung nur Männern gilt. Im Zweifel sollte man vorher fragen, was erwartet wird.

Die Sikhs und ihr Turban

Wenn man früher in Deutschland oder anderen westlichen Ländern an den Orient dachte, kam zumeist auch die Assoziation Turban auf. Er stand für das vermeintlich Exotische. Inzwischen muss man seine Fantasie nicht weiter bemühen. Im Herzen Europas sieht man immer mehr junge und ältere Männer, die einen kunstvoll gebundenen Turban (Dastaar, Pag, Pagrri, Keski) und einen gepflegten ungeschnittenen Bart tragen. Hin und wieder sieht man auch eine Frau mit einem Turban. Dass es sich um Sikhs handelt, also Menschen, die den spirituellen Weg der Sikhi (Sikh-Religion) folgen, wissen nur manche. Doch welcher Sinn steckt hinter der Kopfbedeckung? Warum ist es vor allem für praktizierende männliche Sikhs eine Selbstverständlichkeit, die Haare ungeschnitten zu bewahren und das Haupthaar mit einem Turban zu bedecken? Bevor diese spezifischen Fragen ausführlicher behandelt werden, wird kursorisch die kulturhistorische Rolle des Haupthaares und des Turbans erörtert.

“Haare machen Leute”Das Haupthaar lang zu tragen, ist eine alte Tradition der Menschen. In den unterschiedlichsten Regionen und Kulturen wurden dem Kopfhaar eine besondere Bedeutung zugesprochen. Hierbei spielten vor allem mythologische und soziale Bedeutungszuschreibungen bzw. Abgrenzungsmechanismen eine Rolle. Allerdings hat es, wie in allen Lebensbereichen, nie eine homogene Haartradition zu einer bestimmten Zeit in einem Gebiet gegeben.

Auch in der biblischen Zeit spielten die Haare immer wieder eine besondere Rolle. Samson, Richter im Alten Israel vor der Königszeit, wird im Alten Testament der Bibel als auserwählter Gottes beschrieben. Sein Haar durfte, gemäß dem Eid der Nasiräer, nicht geschnitten werden. Darin äußerte sich die innige Bindung an Gott. In den Haaren wurde aber auch die Ursache der ungewöhnlichen Stärke Samsons gesehen. Als die Philister Samsons Haare abschnitten, soll er der Legende nach seine Kraft verloren haben und konnte gefangen genommen werden.

Haartrends der jüngeren Geschichte

Dass die Bedeutungszuschreibung der Haare oft auch einen politischen und gesellschaftlichen Wandel reflektierten, zeigt sich exemplarisch an zwei Beispielen aus der jüngeren Geschichte: Ausgehend von der chinesischen Revolution von 1911 wurde die Pflicht zum Tragen einer Zopffrisur für Männer aufgehoben. Diese wurde den unterlegenen Chinesen von den Herrschern der Manchu auferlegt und entwickelte sich später zur einer verbreiteten Haartracht. Der Regent Dorgon hatte 1645 ein Gesetz erlassen, dass unter Androhung der Todesstrafe jedem Chinesen vorschrieb, einen Zopf zu tragen. Ziel war, jeden Chinesen einfach von einem Manchu unterscheiden zu können.

Seit dem 20. Jahrhundert ist die Haarmode besonders durch Schnelllebigkeit geprägt. Nach dem 1. Weltkrieg trugen immer mehr Frauen kurze Haare. Der Pagenschnitt wurde populär. Einerseits war dies ein Ausdruck der Abwendung von bisherigen Geschlechterrollen. Andererseits spiegelte sich darin die voranschreitende Industrialisierung wider. Denn es wurden nicht nur Männer, sondern zunehmend auch Frauen und Kinder als Arbeitskräfte benötigt. Lange Haare und aufwändige Frisuren waren nur schwer vereinbar mit den harten Arbeitsbedingungen in den Fabriken. Mit Voranschreiten der Beliebtheit des Kinos und der Erfindung des Fernseher beeinflussten Stars wie Marylin Monroe oder Elvis Presley mit ihren Frisuren die Mode. Im Zuge der 68er-Bewegung begannen Männer lange Haare zu tragen. Darin drückte sich vor allem Systemkritik und der Freiheitsdrang jüngerer Menschen aus.

Kulturgeschichte des Turbans

Auch der Turban hat, ähnlich wie die Haarpracht, eine besondere Rolle in der Menschheitsgeschichte gespielt. Archäologische Funde verweisen auf die Existenz von Turbanen bereits vor vielen tausend Jahren - und zwar in den unterschiedlichsten Gebieten der Welt. In Indien wurde eine schätzungsweise 5000 Jahre alte Frauenfigur aus der Harappan-Kultur entdeckt, die einen Turban trägt. Etwa 3000 Jahre alte assyrische Skulpturen zeigen mit Turbanen geschmückte Könige. Bei den Maya in Mexiko wurden ebenfalls Turbane getragen. In Kreta waren 1700 v. Chr. Turbane verbreitet. In Mesopotamien, dem heutigen irakischen Gebiet, soll sogar ein Haarkult mit Turban betrieben worden sein. In China trifft man beim Geschichtsstudium auf den "Aufstand der gelben Turbane" während der Han-Dynastie zwischen 25-220 n. Chr. Es war die Zeit eines wirtschaftlichen Aufschwungs und wichtiger Erfindungen wie dem Papier. Verarmte Bauern, die gegen die steigende Steuerlast protestieren wollten, schlossen sich zusammen. Ihr Zeichen waren gelbe Turbane.

Als Taschkent 751 islamisch wird, kamen vermehrt arabische Kaufleute mit Turbanen in Kontakt mit Europäern. Etwa 1100 n. Chr. schmückte sich König Balduin von Jerusalem mit einem Turban. Der Helm hatte das nachsehen. In der Renaissance spiegelte der Turban in Europa eine vermeintlich weltmännische Haltung wieder. So diente er in Italien, Frankreich und England als besonderes dekoratives Element, zunächst des Adels und später auch von Teilen der Bevölkerung.

Nordafrikanische und arabische Nomaden hingegen schützen sich seit je her mit Turbanen vor den heißen Witterungsbedingungen und Staub. Auch bietet er wandernden Menschen Platz, um kleine Utensilien sicher aufzubewahren. In verschiedenen afrikanischen Ländern werden bis heute Turbane vor allem von Frauen getragen. Sie dienen als Kopfschmuck oder als Unterlage für Gegenstände, die auf dem Kopf getragen werden. In Nigeria tragen zumeist verheiratete Frauen einen Turban. In Kenia hat der Turban eine religiöse Konnotation und wird vor allem von christlich Gruppen getragen. In Äthiopien greifen orthodoxe Christen und Muslime auf eine Kopfbedeckung zurück. In Jamaika tragen die Rastafari lange Haare und Bärte und bedecken ihre Köpfe. In Vietnam schmücken speziell geformte Turbane die Köpfe der Dzao-Frauen. Gleiches gilt für einige Stämme in Burma und Nordthailand.

Vom Kopfbund zum TurbanDass sich Trachten der Kopfbedeckung gegenseitig beeinflussten, wird an vielen Stellen der Geschichte ersichtlich. Einflüsse aus dem Orient folgend, wurden der Turban und Bart um 1200 im französischen Burgund am Hofe eine Mode. Damen trugen einen seidenen Schleier. Nachdem sich der Trend aus den bedeutenden europäischen Adelsmetropolen wie Paris, Venedig und London verflüchtigte, wurde die Kopfbedeckung in der Bevölkerung populär. Davon legen auch die Werke verschiedene Künstler Zeugnis ab. Um 1520 zeichnete Albrecht Dürer Bauern mit Turban. Da der Begriff Turban allerdings noch nicht landläufig bekannt war, sprach man vom "Kopfbund". Ein recht bekanntes Bild vom Niederländer Jan Vermeer aus dem Jahre 1665 portraitiert gar das "Mädchen mit Turban". Goethe, der sich eingehender mit dem Orient befasste, bezieht sich in verschiedenen Texten auf die eindrückliche Erscheinung des Turbans.

Der Turban in der Bibel und im IslamEiner der wohl ältesten schriftlichen Quellen, die explizit auf den Turban verweisen, sind die Bibeltexte (2 Mose 28:4; 3 Mose 8:13; Zechariah 3:5). Denn bereits in biblischer Zeit war der Turban ein Symbol von Heiligkeit, Macht und Respekt. In den Büchern Mose wird beschrieben, wie sich Priester kleiden sollten. Der Turban wird dabei als ein Merkmal genannt. Im Alten Testament steht der Turban laut Zacharias für Reinheit. Hiob erkennt darin ein Zeichen für Gerechtigkeit. Jesaia betont den Aspekt der Würde.

Über Mohammed wird überliefert, dass auch er einen Turban trug. Sowohl Mohammed als auch Jesus werden überdies zumeist mit langen Haaren und Bart beschrieben. Trotz großer Vorbehalte gegen Portraits, werden Propheten und Engel im Islam mit Turbanen dargestellt. Verschiedene islamische Gelehrte kommen nach dem Studium verschiedener "Ahadith" - wichtiger Überlieferungen nachahmenswerter Handlungen für Muslime - zu dem Schluss, dass Mohammed die Wichtigkeit des Turbans betonte. Sie sprechen dem Turban die Bedeutung einer "Sunna", einer etablierten Verhaltensweise frommer Muslime zu. Im schiitischen Islam wird ein Käppchen aufgesetzt, um den der Turban gebunden wird. Muslimische Turbanträger im Alltag sieht man allerdings nur selten. Turbane werden vorrangig von Gelehrten und religiösen Würdenträgern getragen. Bei Muslima ist bekannterweise das Tragen eines Kopftuches deutlich verbreiteter.

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Gibt es hier Ex Ahmadis bzw. Austreter die bewusst aus der Ahmadi Muslim Gemeinde ausgetreten sind?

Salam u Aleikum, liebe Leute . Also, ich bin selbst Ahmadi gewesen und bin immer noch in der Gemeinde. Ich bin, wie viele andere darin geboren worden. Meine ganze Familie ist Ahmadi. Nur habe ich nun, nach viel Lesen, Vergleichen mit anderen Gelehrten des Islams, Beten, für mich persönlich festgestellt, dass dies nicht der absolute "wahre" Islam ist. Ich sage zwar nicht , wie viele andere die keine wirkliche Ahnung über Ahmadies haben, dass diese keine Muslims wären, da nur Allah allein sowas weiß. Jedoch sehe ich die Gemeinde nicht mehr als das richtige an auch wenn sie soviel tolles tun. Es gibt halt einige Fehler, aus meiner Sicht, die sich ja jeder selbst findig machen kann, wer Interesse hat und nicht blind geleitet werden möchte.. . Naja meine eigentliche Frage ist, ob denn jemand hier auch so wie ich denkt oder Ähnliche Erfahrungen gemacht hat ? Ich bin nicht offiziell ausgetreten, da die Ahmadi Gemeinde es einem echt schwer macht, indem sie den Familienmitgliedern des Ausgetretenen es verbietet Kontakt zu der Person zu haben, egal ob Mutter, Vater, Bruder , Schwester , und wenn jemand Kontakt aufnimmt, diese dann mit Exkommunizierung droht, ... das ist schon für mich echt absurd und unislamisch! Daher ist es sehr schwierig für mich dies zutun , da ich sonst sämtlichen Kontakt verlieren könnte und ich noch mit meiner Familie wohne und nicht verheiratet bin. Ich denke der Innere Glaube zählt ja als erstes. Gibt WS hier jemanden der die gleiche Erfahrungen macht, wie geht ihr damit um?? Wie macht ihr das mit Eltern und Ehe ?? Meine Mutter Weiß von meiner Sicht und versteht mich, nur will sie nicht dass ich austreten. Hab Gott sei Dank eine lockere Mutter. Ich freue mich auf positive Antworten. Und BITTE ich will hier keine Bekehrung von Ahmadies.... Ich hab meine innere Entscheidung schon gefällt!

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Sekten neigen dazu einen Personenkult um einen Erlöser und seinen Vertreter - sie besorgen Kapital und ein kleiner Teil, wird Alibi technisch dann für "GUTES" ausgegeben und den Schleier von Menschlichkeit zu halten! Ich habe lange Jahre die Jamaat beobachtet und kenne einige Perspektiven. Von feurigen ehemaligen bis hin zu denen, die durch eine Art Zwangsehe ( durch verbliebene in der Gemeinde) dann in dieser Zerrissenheit leben? Weshalb weil diese Gehirnwäsche was für Euch tut, außer Ihr wie die Ameisen für den Ameisenstaat, wobei die einzelne keine Rolle spielt, denn es geht ja um das große Ganze. Missionierung von nicht Muslimen, sondern Ahmadiyya Muslime, denn die sind die Einzigen, welche es verstanden haben. Auch wenn sie das muslimische Gegenstück zu den hier nicht unbekannten Jehova Zeugen, die im Grunde ähnliche MEthoden ihr eigen nennen. 
Jetzt mal was zum wahren Glauben, ich bin kein Moslem!
Aber Allah kommt denke ich ganz gut ohne deinen Khalifen und andere selbsternannte Pseudo bewahrer ihrer Macht Basis und nicht anderes. Das zu verherrlichen bzw. ohne ist es auch nichts gerede, ach komm. Lass die Leute leben ob nun als Muslime oder was auch immer, und wenn die kein Bock mehr auf Euch haben, lasst sie in Ruhe, ich habe es durch meine Bekannten selbst erfahren, an Euch ist nur eines Echt, die Tatsache, dass ihr euch Mist schön redet und alle schön Folgen!
Die Botschaft von Frieden und Liebe gilt nur in der Unterwerfung eurer Sache und nur dann gibt es den Frieden für Eure Höchsten Würdenträger, denn die sind die einzigsten die von einer Scharr Unwissinder finanziert werden. Es würde eurem Khalifen gut bekommen sich was an dem neuen Papst an Bescheidenheit abzuschauen. Ich bin auch kein Christ.
Meine Religion ist ganz einfach, was du nicht willst was dir jemand tue, das füge keinen Anderen zu! 
Als würde es durch deine Ahmadiyya Jamaat schneller in den Himmel gehen, egal ob leute missbraucht, bedroht oder sonst wie durch Asyl Zertifikate ausgebeutet werden. Bleib, denn ändern wollen wir es nicht, denn wir sind zu Feige unsere Probleme durch den Personenkult und damit verbundenen Tabus, schön aufrecht zu erhalten.
Denn eigenes Denken ist viel zu anstrengend!

Ich sage dir was Du Menschen Kind dieser Erde!

Wenn dich deine Mutter wirklich liebt, lässt sie Dich den lieben , der gut für DICH ist. Wenn deine Mutter durch ihre Unterwerfung nur der Jamaat gefallen will, dann liebt sie nicht dich - sondern die Jamaat, wovon die Gehirnwäsche ihr großes Heil - im nächsten Leben verspricht. Das Zeug funktioniert so gut, dass X % der Menschen passiv da sitzen und versuchen nicht ihren verdrehten Eltern auf die Füße zu steigen, lieber leben sie in Depressionen und wollen nicht, dass ihre Familie einer Schande ausgesetzt ist.

Mal ganz ehrlich, im Islam ist Cousinen Ehe verboten, aber bei der Jamaat erlaubt? was hat das mit dem Quran zu tun. Der Messias, der den Grundgefüge des Islams und dem Gesandten und seinem Schöpfer einen Dritten zur Seite stellt?

und dann eine eigene Reihe von Khalifen, als sei der Ahmad Gründer ein Prophet?
Also irgendwie ist das Ungut, mit dem selbsternannten Khalifen und Messias und es ist auch Fakt unkoscheres und pseudo Gläubige zu decken, für eine Sache, die es eigentlich nach den Grundsätzen des Islams garnicht geben dürfte.

Aber das schlimme ist, die Ahmadi halten sich auch noch für die Retter, des pseudo Personenkult leute schön ausnehmen und halten wie im Mittelalter ideologie - ganz ehrlich - jeder der nicht mehr mit seiner Familie kontakt haben darf oder sich andere von einem abwenden sollten schnell rennen!

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Es gibt da verschiedene Lager bei den Amritdaris
die einen die Meinen, es ginge nur um Helal geschlachtetes, die anderen es sei ganz verboten.

es ist so wie mit allen Religionen, ich denke man sollte sich am Leben der Gurus orientieren, da gibt es die Geschichte vom Guru Gobind Singh und dem Pferd, wovon er was gegessen haben soll, in der Zeit in der gekämpft wurde.

Im Langar siehst Du die Antwort, das was im Langar erlaubt ist, ist für einen Amritdari auch erlaubt. Da findest du kein Fleisch und Fisch - daher ist es denke ich so schwer nicht. Wenn Du Amrit genommen hast, bedeutet dies ein bewussteres Leben und aufgehen in Sikhi - damit das funktioniert - sollte man sich in vielen Dingen überdenken.

Amrit ist kein Titel sondern eine persönliche Aufgabe - eines jeden selbst, welche damit zu tun hat, sich mit den Dingen, welche dich von Sikhi ablenken zu vermeiden, dazu zählt auch der Genuss von Fleisch.

Ich hatte die Diskussion mit vielen auch mit Jetha Darshan Singh der damals im Gurdwara hier in Deutschland war. Es wurde was von Fisch gesprochen, weil es nicht blutet, ich finde es klar - tot ist der Fisch auch und wir brauchen unser Leben nicht durch das Leben anderer Lebewese erhalten, außer im äußersten Notfall. Es geht mit der Langar Kost!

Entweder man nimmt Amrit oder nicht, jedoch sollte man sich nicht schon dann Fragen was darf ich noch alles?

Denn alles was man gelernt hat als Konsument, muss neu überdacht werden! Das ist auch Sikhi - nicht nur die 5 Ks und die Banis runter stottern, sondern Gurbani annehmen, verstehen und selbst in sein Leben integrieren, das ist Sikhi! die Politik und die Parteien haben nichts mit Sikhi zu tun, aber von denen werden oftmals die GRanthis organisiert, die wiederum,dass sagen, was entsprechend der jeweiligen Richtung anders ausgelegt wird.

Nihang, Akand Jetha und und und - all die haben die eine oder die andere Meinung, was am Ende die IDee der "Das Guru" war und was am Ende im Guru Granth Sahib ji Maharaj steht, wird von dein Meisten nicht wirklich verstanden. Heute ist Sikhi mehr das was auf der Bühne passiert und das ist eben nicht Gurbani - sondern, Gelld, Macht, Politik und Macho getue.

Wenn Du Amrit nimmst , um bei deinen Leuten Punkte zusammeln dann ist es egal, ob du fleisch ist oder nicht!

Willst du Gurbani lernen und Gurbani leben, dann ist es denke ich angebracht sich der Konsumwelt , welche darauf aufbaut andere auszubeuten und zu töten, zum Genuss und nicht aus notwenigkeit - Fleisch, weil sonst nichts da ist - oder aus der Verteidung zu töten, wenn mich jemand angreift.

Dem gegenüber stehen Miri und Piri - daher finde ich die gelegentlichen Auseinandersetzungen in den Gurdwara s unter den verschiedenen Gruppen mehr als bedenklich und so garnicht SIkhi,

noch nie habe ich respektlosere gegenüber dem Guru Granth Sahib ji Maharaj gesehen, als die Amritdari Politiker Sikhs - davon gibt es leider mehr viel mehr als Gurbani Sikhs --- ist wohl ein übel dieser Zeit.

Die fünf Diebe - sind schon lange in den Gurdwaras angekommen und die Hindu Sikh Kasten Jat Bauern Leute haben mit Sikhi und der IDee der !0 Gurus nichts gemein! Außer das man die Ardas spricht und die Banis

Am Ende sind die Sikhs - das geworden, was die Guru in ihren Texten vermeiden wollten! Aber das liegt daran, dass man immer die anderen den eigenen Job machen lässt!

Baba Guru NAnak Dev Ji - sagte mal - nimm deine Mala (Gebetskette) aus der Hand und befehle dich selbst dafür !

Die Panj Bani angefangen beim Moolmantra und Jap ji Sahib - auch hier gibt es die MEinung, dass das Moolmantra aufhört mit dem Wort Gurpresad
und andere bei dem Wort (bhi Sache) - das Moolmantra hört auf bei Gurpresad und nicht bei "bhi Sach(u)e" - aber am Ende hat Baba Guru Nanak dev Ji dazu gesagt, als die Hindus wasser in den Ganges durch ihre Kannen schütteten damit Ihre Götter etc, das wasser erhalten!

und Nanak schüttete Wasser in die Gegenrichtung und die verwunderten BRahmanen fragten Ihn, was er da mache und er antwortete - ich gieße meine Felder weit weg! Die BRahmanen sagten, aber das würde doch nicht funktionieren, aber das was ihr macht? das funktioniert?

das gleiche heute mit den Sikhs - sie verhalten sich wie die Brahmanen und hören nicht auf die Vernunft des Guru !!!

Fleisch essen und Jat sein ist nicht Sikhi - es gibt keine Kasten in Sikhi - bei den Punjabis schon -- also was bist Du ? 
Jat Bauer oder so - oder Sikh?
Amritdari / Sadar Ji ? wenn ja - lass das Fleisch essen und sei besser als die Show Sikhs Politik Jat Typen , Politik Probaganda --- etc!
Umstände weichen die Regel auf, solange man diesem Umstand ausgesetzt ist!

Ich habe 20 Jahre Gurbani gelernt - ich gehe aus den verschiedensten GRünden nicht mehr in den Gurdwara - also nicht mehr in die Großen - es geht nur noch um Brot und Spiele - Pokale und dumme Reden von noch dümmeren - 

Wahreguru ji ka Khalsa|

Wahreguru ji ki Fateh 

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