Dein Jagdschein gilt bundesweit. Jagen darfst Du aber nur, wenn Du 1.von einem Jagdbezirksinhaber oder einer Jagdbehörde zu einer Einzel- oder Gemeinschaftsjagd eingeladen wirst 2. Dir bei einer Forstbehörde einen Einzelabschuß "kaufst" 3. Dir einen Pirschbezirk oder gleich einen Jagdbezirk pachtest. Die genauen Modalitäten können von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein. Deshalb solltest Du Dich in der Gegend, in der Du jagen möchtest bei der unteren Jagdbehörde, den Forstämtern informieren. Eine gute Hilfe könnte auch ein Blick in eine Jagdzeitschruft sein. mfg norbert2549

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Hallo Das ist ähnlich wie mit dem Führerschein. Es kommt sehr darauf an, wie Sie sich anstellen und welchen persönlichen Einsatz Sie zeigen... und welchen Ausbildungsweg Sie wählen ... und ob es schnell oder gemächlicher gehen soll ... und ... und ... und. Sie sehen also, daß man 1. keine auch nur annähernd verbindliche Antwort geben kann und 2. sehr viel von Ihnen selbst abhängt. mfg norbert2549

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Hallo ACDC125 Da bei der Jagd eine der wichtigsten Voraussetzungen ist, daß man die Jagdwaffe sicher führen kann, muß diese Antwort Spekulation bleiben. Insbesondere bei Gesellschaftsjagden muß oft in relativer Nähe zu Nachbarschützen und meist auch noch sehr schnell und sicher die Waffe in Anschlag gebracht werden, sodaß eine solche Behinderung, wie Sie sie beschreiben und wie ich sie mir vorstelle, eine Teilnahme an einer Gesellschaftsjagd eher ausschließt. Ein wirklich verbindliche Antwort kann Ihnen aus der Ferne nicht gegeben werden. Es wird Ihnen nicht erspart bleiben sich zunächst mit Ihrem Kreisjagdmeister und, endgültig entscheidend, mit Ihrer "Unteren Jagdbehörde" in Verbindung zu setzen. Es tut mir leid, Ihnen keine bessere Antwort geben zu können. MfG norbert2549

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Was heißt ... nahmen die Nachjagd auf? Bei einer Treibjagd werden den Schützen Stände zugewiesen, die sie bis zum Abblasen der Jagd nicht verlassen dürfen, auch wenn sie geschossen haben. In Ihrem Fall dürfte es sich akso nicht um eine Treibjagd gehandelt haben. Übrigens, was würden Sie sagen wenn Ihnen eben dieser so genau angesprochene Keiler oder eines seiner Rottenmitglieder Ihren Garten umstülpen würde.

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Buchen-Brennholz kann man schon nach 60 - 80 Jahren in noch handlichen Stärken ernten. Wenn sie es allerdings noch nutzen wollen - ich weiß nicht, wie alt Sie sind - käme noch die Birke als sehr gutes Kaminholz infrage. Nadelhölzer wie Ki und Fi brennen schnell ab und entwickeln rasch Hitze, wobei die Fi die Eigenart hat explosionsartig Funken zu versprühen und im Kaminofen nur hinter einer Glasscheibe verbrannt werden sollte. Sollten Sie sich für eine Pflanzung entscheiden, wählen sie keine zu engen Verband, denn ist gibt ein altes Sprichwort: 'Viele Brüder, schmale Güter' dh. zu eng gepflanzt führt zu verlang-samtem Wachstum. Ein Pflanzverband und damit eine Pflanzentahl möchte ich aus Ubkenntnis der Örtlichkeit nicht angeben, weil noch andere Aspekte zu berücksichtigen wären wie zB Güte des Standorts, Wildstand, Klima usw. Fragen Sie doch hierzu einen ortsansässigen Forstmann.

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Meine Meinung

Hallo zusammen Hunde sind Rudeltiere. Sie tun alles, was dem eigenen Rudel nützt und bekämpfen alles, was in den Lebnsraum des eigenen Rudels eindringt, also auch fremde Welpen. Es ist ebenso richtig, daß die Hundemutter bis zu einem gewissen Alter ihre Jungen auch gegen Angriffe verteidigt. Auch die Stellung der Mutter im Rudel spielt eine Rolle. Die Welpen genießen zumindest in der frühesten Phase den Rang der Mutter. Heute ist diese Frage fast überflüssig, weil es weit mehr Einzelhunde als Hunderudel gibt. Das Verhalten dieser Einzelhunde kann schon soweit vom natürlichen Verhalten eines Hundes im Rudel entfernt sein, daß zu dieser Frage keine allgemeingültige Antwort gegeben werden kann.

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Diese Holztürmchen können unterschiedlichste Bedeutung haben. Sollte es sich um einen alten Holzfälleraberglauben, so könnte dieser nur sehr regional begrenzt und bekannt sein. Vielmehr ist bei diesen Türmchen an folgendes zu denken: 1 Es könnte eine Abzweigung vom Weg ins Gelände an einen für den Betreffenden interessanten Punkt sein. Wilderer benutzen solche Marken gelegentlich. 2 es könnte ebenso die Abgrenzung eines Loses von Abraumholz zur Brennholzaufarbeitung durch Selbstwerber sein Viele andere Bedeutungen dieser Marken sind denkbar

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Hallo boehserpatriot Laß die Finger davon. Das Fell ohne Haare zu gerben könnte Dir vielleicht noch gelingen. Mit den Haaren zu gerben ist für den Anfänger, vor allem, wenn es gelingen soll, schwierig. Die Innenseite der Decke muß von allen Fleisch-,Fett- und Bindegewebsresten befreit werden. Dabei dürfen die Haarwurzeln unter keinen Umständen angeschnitten werden, da sich sonst die Haare aus der Decke lösen. Am Ende hättest Du eine kahle Decke oder zumindest eine mit mehr oder weniger großen Fehlstellen. Sei versichert, selbst wenn Du es versuchst, ein zweites Mal, wirst Du das nicht mehr tun norbert2549

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Selbst wenn dies erlaubt wäre, solltest Du unbedingt davon absehen. Mit größter Wahrscheinlichkeit würde Dein Pferd Dich abwerfen oder mit Dir durchgehen. Du gefährdest also nicht nur weiträumig Dein Umfeld, sondern auch Dich selbst. Du glaubst mir nicht ? Dann zünde einmal einen Silvesterkracher, wenn Du im Sattel Deines Pferdes sitzt. Probier' es lieber nicht! Du solltest bedenken, daß zu einem sicheren, waidgerechten Schuß auch ein absolut sicherer Stand gehört. Ein tänzelndes Pferd erfüllt keinesfalls diese Voaussetzung

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Hallo So einfach ist das nicht. Dieser Punkt kann viel bedeuten und ist meist nur örtlich definiert, wobei rosa eine etwas ungewöhnliche Farbe ist. Wie in vorherigen Antworten schon erklärt, kann der Baum ua a zum Fällen b als Z-Baum (Zukunftsbaum) c als Baum einer Versuchsreihe d als Wegemarkierung gekennzeichnet sein. Aber, wie gesagt, es sind noch viele weitere Ursachen denkbar. Wenn Du überlegst, wirst Du schnell von 0 auf hundert ubd mehr Möglichkeiten kommen. Die im Forst üblichen habe ich Dir jedenfalls genannt.

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Für Dachs, Baum- und Steinmarder, sowie Iltis sind im Bundesjagdgesetz Jagdzeiten vorgesehen. Daraus ist zu schließen, daß auch das Jagdergebnis verwertet werden kann. Trotzdem schlage ich Dir vor, bei Google unter Jagd- und Schonzeiten ( in Deinem Bundesland ) Dich über die Jagdzeiten Deiner Tierpräparate zu erkundigen. Übrigens, der Baummarder hat eine gelbe Kehle, der Steinmarder eine weiße, der Iltis hat ein weißes Gesicht !!!

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Auf der Rückseite des Messers befindet sich an einem Ende ein Höcker. Drück dadrauf und ziehe an der Klinge. Ist nichts kaputt wird sich die Klinge herausziehen lassen. Gruß norbert2549

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Auf der den Klingen gegenüberliegenden Seite ist an einem Ende ein Höcker. Wenn Du da drauf drückst kannst Du die Klingen herausziehen Gruß Norbert2549

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Hallo PommesMitMajo Der Hannoveraner ist ein speziell für die Nachsuche bei der Jagd gezüchteter Hund und sollte am besten diesem Verwendungszweck vorbehalten bleiben. Bei entsprechender Erziehung und kundiger Führung könnte man sich den Hund in Deinem Umfeld vorstellen. Meiner Meinung nach ist dies jedoch nicht artgerecht und könnte recht schwierig werden. Warum soll es denn ausgerechnet ein Schweißhund sein. Es gibt doch noch andere Rassen, die besser in Laienhand passen. norbert2549

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Dies ist eigentlich keine Frage der Jagd, eher der Jagdgeschichte. Geh' davon aus, daß Könige und Fürsten sich kaum persönlich mit solch niederen Tätigkeiten abgegeben haben. Selbst ihre Waffen wurden ihnen häufig nachgetragen. Mit Beginn des Schießpulver-Zeitalters wurden dann auch eigene Begriffe, wie Büchsenspanner usw. geprägt
Verallgemeinern sollte man diese Antwort jedoch nicht. Ich könnte mir vorstellen, daß besonders passionierte 'Jagdherren' in Ausnahmefällen auch diese Dienstbotenarbeit verrichteten.

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