Es kommt vorallem darauf an, was man sammeln / aufbauen will : eine Ländersammlung oder  Motive (Tiere, Eisenbahn, Schiffe, Leuchttürme ....... es gibt hunderte Möglichkeiten. Am billigsten und langsamsten ist es, von allen Bekannten und Verwandten die Post zu verlangen. Leider ist das heutzutage nicht übertrieben erfolgreich, weil nur wenige Leute mehr Briefe und Karten schreiben; es läuft das meiste über E-mail und SMS. Das letzte und teuerste ist der Händler; das hat mit "sammeln" nichts zu tun, das ist kaufen !! Eine gute und preiswerte Methode ist, einem Briefmarken-Sammlerclub beizutreten und dort aus sogen. "Rundsendungen" seine Lücken preiswert zu füllen. Eine weitere Methode wäre sogen. "Kiloware" zu kaufen und zu verarbeiten. Da bleibt dann aber viel doppeltes Material übrig, das man sehr schwer verwerten kann.Es gibt auch Leute, die ein Inserat aufgeben und um kostenlose Zusendung von Marken zu bitten. Das funktioniert schon, weil  viele alte Philatelisten massenhaft Material herumliegen haben und denen es ein Anliegen ist, neue Sammler aus der Jugend aufzubauen.

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Der Katalogwert liegt bei 1480,00 Mi€.  Es ist die Frage, ob ein Auktionshaus es überhaupt annimmt. Diese Sammlungen sind fast unverkäuflich, aber mehr als ca. 100 bis 150 € wirst Du kaum dafür bekommen -  sorry.

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Es handelt sich um sogen. Inflationsmarkenaus 1923. Es gibt viele billige und einige teuere Werte; z.B 800 Tausend auf  1000M lebhaftgelblichgrün wertet 2000,00 Mi€. Das Problem ist erstens, dass es meist nur Einzelwerte aus umfangreichen Sätzen sind und dass es viele (Stempel-)Fälschungen gibt. Du musst das einem Prüfer vorlegen, um sicher zu sein.

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Wie soll man das verläßlich beantworten, wenn Du sie nicht herzeigst, d.h. ein Bild davon hier einstellst ? Wenn es sich um die Dauermarke der DP zu 110 Pfg dunkelblauviolett/graubraun handelt, dann ist sie frankaturungültig, steht postfrisch  mit 1,30 Mi€ im Katalog und ist praktisch 15 Cent wert. Es wird sie Dir aber kaum wer abkaufen  ... e i n  Wert  von 39 !!! 

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Die Antwortg von SCFuchs ist falsch (s. Kommentar), die Antwort von lastgasp goldrichtig; es ist alles zu klein und undeutlich. Man kann kaum etwas erkennen. Ich habe eine einzige Marke identifizieren können, das ist eine Marke aus Berlin 1987 mit Sehenswürdigkeiten und Stadtwappen, Mi.Nr, 776. Es gibt für solche Sonderstempel-Belege kein Bewertung in den Katalogen.

Du musst jemand finden, der gerade das sucht und kannst erwarten, dass er Dir zwischen 50 C und 1,00 € pro Beleg bietet.


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Die bisherigen Antworten sind unbrauchbar. Ein Katalog bringt in diesem Falle gar nichts. Es handelt sich um verschiedene, sehr deutliche Stempel, die aber in keinem Katalog zu finden sind. Das Bild ist leider zu undeutlich; man kann überhaupt die Marken nicht erkennen. Unbedingt einen Fachmann / Prüfer zurate ziehen ! Es könnten sehr seltene, wertvolle Abstempelungen dabei sein !!!

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Lauter eigenartige und ungenaue Fragen !!: 1.) bekommt jedes Poststück einen Stempel, wenn Du es in einen Briefkasten wirfst, egal zu welchem Zeitpunkt.  2.) was verstehst Du überhaupt unter "spätestem Zeitpunkt"??  3.) Frankaturlabels, wo ein Datum draufsteht, bekommst Du nur an einem geöffneten Postschalter.




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1st  steht für "first" und bedeutet dasselbe wie bei uns "Priority". Diese Bezeichnung hat den Vorteil, dass die Marke für diese Versandart noch gilt, auch wenn es eine allgem.Portoerhöhung gibt. Es ist natürlich NICHT  egal, welche Briefmarken man verwendet, sondern es gibt zwei Möglichkeiten : entweder es hat zufällig gepasst oder die behandelnden Postbeamten sind  - wie so oft heute und überall - ahnungslos; Hauptsache es pickt überhaupt etwas drauf.

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Primär ist es schon unseriös, einen Wert anzugeben, wenn man nicht einmal weiß, ob postfrisch oder gestempelt !! Unter der Annahme, dass es sich um postfrische Jahrgänge handelt (durch ein Abo sind sie eher komplett, so wie geschildert) notieren die beiden DDR-Alben mit 695,- MICHEL-€, die BRD  mit 932,-- MI€. Wieso manche Leute behaupten, dass die Vordruckalben mehr wert wären, als die Marken, ist mir schleierhaft. Der Wert der Alben wird bei einem Verkauf überhaupt nicht berücksichtligt !! Es ist richtig, dass diese Alben oft mehr   g e k o s t e t    haben, als die Marken, die drinnen stecken. Das ist aber der doppelte Nachteil. Wenn es sich um Topqualiät und wirklich Komplettheit handelt, rechnen Sie mit ca. 10 - 15% des Katalogpreises als Ruf bei einer Auktion. Der Markt ist allerdings satt und Sie müssen großes Glück haben, es los zu werden.

 

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Die Marken sind nicht alt, sondern relativ modern. Es sind durchwegs Motivmarken "Lokomotiven" und Du machst einem Kind / Jugendlichen, der Lokomotiven sammelt, eine kleine Freude, wenn es entdeckt, dass es die eine oder andere noch nicht hat. Verkaufen wird extrem schwer sein.

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dass die Leute immer so komische Ausagen posten ??? konkret; die auf der 4. Seite (zweites Bild von links) gezeigten Sondermarken stammen alle aus dem Jahr 1980 aus der Vorankündigungszeit; Italien  MICHEL-Nr. 1693, Katalogwert : 2,20 Mi€, Spanien  MI-Nrn. 2462/63, Kat.: 0,20 und 0,30 MI€. Die 5.Seite (drittes Bild) zeigt einen Beleg (Brief) mit der italienischen Marke und einem Sonderstempel.  Also reich wirst Du damit auf keinen Fall. Ein

Fußballfan, dem diese Doku fehlt, wird Dir vielleicht ein paar Euros dafür bieten. Philatelistisch gesehen stimmt es, dass die Sache relativ wertlos ist.

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In Österreich ist es Pflicht, bei einem eingeschriebenen Brief den Absender mit Namen und Adresse anzugeben - es wird allerdings nicht streng gehandhabt (moderne, junge Postbeamte sind nicht ausgebildet, wissen das nicht und halten sich nicht daran; der Brief geht trotzdem weiter). Bei normaler Post ist das nicht notwendig. Gründe dagegen stehen richtig in den untenstehenden Antworten.

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Markenhändler ist Blödsinn ! Der will verkaufen, nicht Alben schätzen ! Primär zu einem Briefmarken-Sammlerverein, der kann meist gut beurteilen, ob es überhaupt einen halbwegs nennswerten Wert beitzt. Wenn JA, dann zu einem (oder mehreren) Auktionshaus. Wenn es sich nicht um mehrere Länder und ein Durcheinander handelt, sondern leicht und eindeutig zu beschreiben ist (DDR von 1950 - 1985 - oder ähnlich), kann man es auch in ebay stellen.

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Es sind 5 Marken eines Satzes.der komplett 8 Werte umfaßt. Ein Wert scheint hier doppelt auf (30 Bani), dafür fehlen die Werte 20 und 40 Bani sowie 2,40 Lei. Der geschnittene Satz ist seltener (Auflage 30.000) und steht dzt. mit 6,-- MICHEL-€ (komplett) im Katalog. Die Einzelwerte sind nicht katalogisiert / bewertet.

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Briefmarken können ungültig werden, wie z.B. bei der Währungsumstellung auf Euro. Aber dzt. sind alle Marken unbeschränkt gütlig. Eine Marke, die nur 3 Tage gültig war, gibt es nicht !!!

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