Die bisherigen Antworten sind unbrauchbar. Ein Katalog bringt in diesem Falle gar nichts. Es handelt sich um verschiedene, sehr deutliche Stempel, die aber in keinem Katalog zu finden sind. Das Bild ist leider zu undeutlich; man kann überhaupt die Marken nicht erkennen. Unbedingt einen Fachmann / Prüfer zurate ziehen ! Es könnten sehr seltene, wertvolle Abstempelungen dabei sein !!!

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Primär ist es schon unseriös, einen Wert anzugeben, wenn man nicht einmal weiß, ob postfrisch oder gestempelt !! Unter der Annahme, dass es sich um postfrische Jahrgänge handelt (durch ein Abo sind sie eher komplett, so wie geschildert) notieren die beiden DDR-Alben mit 695,- MICHEL-€, die BRD  mit 932,-- MI€. Wieso manche Leute behaupten, dass die Vordruckalben mehr wert wären, als die Marken, ist mir schleierhaft. Der Wert der Alben wird bei einem Verkauf überhaupt nicht berücksichtligt !! Es ist richtig, dass diese Alben oft mehr   g e k o s t e t    haben, als die Marken, die drinnen stecken. Das ist aber der doppelte Nachteil. Wenn es sich um Topqualiät und wirklich Komplettheit handelt, rechnen Sie mit ca. 10 - 15% des Katalogpreises als Ruf bei einer Auktion. Der Markt ist allerdings satt und Sie müssen großes Glück haben, es los zu werden.

 

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Es gibt in dieser Dauermarkenserie "Sehenswürdigkeiten" Werte mit doppelter Nominalangabe, also DM und Euro; diese sind noch frankaturgültig. Alle nur mit DM bzw. Pfg sind ungültig. Es freut sich kein Sammler und es ist völlig sinnlos, zu einem Händler oder zu ebay zu gehen - Millionenauflagen !! von den gezeigten : 200er (links) ...über 197 Mio, 500er (rechts) ....über 50 Mio.

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Es handelt sich um die MICHEL-Nr 15xX, die im aktuellsten MICHEL-online mit 0,30 Mi-€ in der postfrischen Erhaltung bewertet ist. Der praktische Wert ist daher N U L L, da es sich um einen Einzelwert eines Satzes, bestehend aus 17 Werten handelt.

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Es ist schon ein Zumutung, eine Anfrage in dieser Knappheit zu stellen, kein Ländername, kein Bild, nix !!???? Der einzige Hinweis lag in der Themenangabe "Schweizer Briefmarken". Jedem Schweiz-Sammler ist der PAX-Satz ein Begriff, aber - obwohl ich die Marken schon des öfteren betrachtet habe - ich hätte nicht gewußt, dass dieses lateinische Zitat auch auf den niederen Werten im Rahmen zu lesen ist. Es handelt sich also offensichtlich um zwei Werte des PAX-Satzes aus 1945, MICHEL-Nrn 448 und 449. Da auch nicht angegeben ist, ob die Marken postfrisch oder gestempelt sind, auch hier beide Werte : postfrisch 10Rp .... 0,40, sonst alle 3 anderen Werte bzw. Erhaltungen je 0,70 Mi€, d.h. also praktisch wertlos, vor allem da nur Einzelwerte eines Satzes mit 13 Werten. BITTE das nächste Mal gezielter / genauer fragen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Die Antwort von Rolf42 ist goldrichtig. Ich dachte zuerst, dass es unter 45 Cent nichts gibt, wo mamn mit so geringem Wert freimachen kann, aber bei genauer Recherche kommt man auf diese richtige Information. Für Privatpersonen ist die Antwort von blondie1705 ebenfalls einwandfrei zielführend. Als dritte Variante kann ich noch beitragen, dass es bei größeren Formaten oder Gewichtsstufen, bzw. Versand nach Übersee Portostufen gibt, die man nur durch Mehrfach-Frankatur / Kombinationen erreichen kann und da kann einmal genau der Wert von 25 Cent als Ergänzung passen.

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Es gab früher jährlich ein "ranking" der beliebtesten Sammelgebiete / Länder. Ich habe schon länger nichts mehr davon gelesen, vermutlich, weil praktisch kein Land sich in dem Sinne lohnt, dass man nicht vehement Geld verliert, durch die Wertlosigkeit der modernen Marken. Früher gab es auch das Schlagwort von der "Aktie des kleinen Mannes" - - diese Zeiten sind lang vorbei. Alles, was nach 1960 herausgegeben wurde, ist im Sinne vom zu erzielenden Preis beim Verkauf wertlos. Österreich, Schweiz und Liechtenstein haben immer wieder zu den beliebtesten Sammelgebieten gehört, die Ausgabepolitik war vertretbar, die Marken waren vom Erscheinungsbild schön und wertvoll war immer der Anblick und die Lehrhaftigkeit der Marken. Und das ist wohl das ausschlaggebende für das zu sammelnde Gebiet: historisches und/ oder geografisches Interesse, Wesensverwandtschaft, Schönheit für das Auge und sehr oft auch spezielles Interesse an einem Motiv, also Eisenbahn, Blumen, Tiere u.v.a.m. Da die meisten Sammler nicht unbeschränkte Mittel zur Verfügung haben, ist es empfehlenswert sich auf e i n Land / Gebiet / Motiv zu konzentrieren und das dann entsprechend zu betreiben / auszubauen. - Viel Spaß dabei !

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Gleich zu Beginn eine prinzipielle Klärung : Ganzsachen sind Briefe oder Postkarten mit "eingedruckten" Wertzeichen ! Was Backwetter meint sind Ganzstücke. Der Grund für diese Verfärbungen ist meistens zu warmes Wasser und zu lange Ablösezeit. Manchmal hilft ein neuerliches Bad, dem ein Bleichmittel zugefügt ist, aber oft bekommt man es leider nicht mehr ganz weg. Ganze Belege zu sammeln ist natürlich ein guter Weg, jedoch keine Garantie für eine Wertsteigerung bzw. -erhaltung; es nimmt nur mehr Platz ein.

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Diese Marke zeigt die Großherzogin Charlotte und ist vermutlich die MICHEL-Nr. 624, Ausgabe 15.10.1960. Was mich nur stört, ist die Angabe der Farbe im Katalog mit "dunkelgrün" ?? Diese Marke sieht aber eindeutig grau aus ?? Da der Untergrund auch farbig ist, kann man nicht annehmen, dass es sich um ein schwarz-weiss-Foto handelt. Es gibt Fälle, wo Marken sehr stark ausbleichen - ob das der Fall sein kann ? Ein Experte (Prüfer) könnte das feststellen. Sollte es ein Farb-Fehldruck sein, hättest Du mit Sicherheit eine tolle Rarität - aber die Chancen sind nicht übertrieben groß. Der von Dir titulierte "Schriftstempel" heisst im normalen philatelistischen Sprachgebrauch "Werbeflagge" bzw. "Maschinenstempel.". Ich habe keine Ahnung, wo Du wohnst., aber vielleicht kommst Du doch einmal in eine Großstadt (Berlin, München, Stuttgart, Essen ....), wo es eine große Briefmarken-Messe gibt; dann nimm diese Marke mit und zeige sie einem Experten. Übrigens, wenn es 624 ist .. Katalogwert ......0,20 MI€, praktischer Wert NULL, da Einzelwert aus einem Satz von 6 Werten und der Werbestempel !!!

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So kann man das mit Sicherheit nicht beantworten.Am besten wäre es, die Marke einzuscannen und hier zu präsentieren. Wenn das nicht möglich ist, wäre eine Beschreibung der Abbildung und vor allem der Landesname (der außer bei Großbritannien praktisch immer draufsteht)wichtig. Ist die Schrift cryrillisch, dann brauchst Du schon einige Erfahrung, das hier herüberzubringen.

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Es ist mit sehr großer Sicherheit eine Dauermarke von Großbritannien, die abgebildete Königin ist Elisabeth II. und 1st ist keine Währungsangabe, sondern bedeutet "first" und damit ist die "erste" d.h. unterste Stufe des Portos gemeint, d.h. damit können Poststücke = Briefe bis 20g und Postkarten im Inland freigemacht werden. Es ist eine Besonderheit von Großbritannien, dass auf deren Briefmarken NIE eine Landesbezeichnung aufgedruckt ist !!! Es gibt dann in der gleichen Art auch Marken mit "2nd" = "second", also die zweite Portostufe und auch nur eine Angabe eines Großbuchstabens "A bis E", die ebenfalls verschlüsselt eine Portostufe angeben, mit dem Vorteil für die Anwender, dass diese Marken auch später in der Portoklasse verwendet werden dürfen, wenn die Preise auch erhöht worden sind !!! Solches gibt es auch in anderen Ländern (Frankreich). In Österreich gibt es seit dem Jahre 2007 zwei Marken "ohne" Angabe eines Nominales, die "Trauer-" und die "Glückwunschmarke", die (auch nach Erhöhung) IMMER in der ersten Portostufe Gültigkeit haben werden.

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