Mein Freund ist beim Sex aggressiv zu mir, was soll ich tun?

Hallo, 

ich bin 15 Jahre alt und bin jetzt sechs Monate mit meinem Freund zusammen, ich bin sehr glücklich mit ihm, er ist wirklich das beste was mir je passiert ist. Ich weiß auch, das er mich liebt. Ich liebe ihn auch sehr und bei uns läuft eigentlich alles gut.

So zum Problem:

Mein Freund (19) ist sehr dominant im Bett. Es wird quasi nur gemacht, was er sagt. Ich habe mit ihm des öfteren über unsere Vorzüge/No-Gos beim Sex geredet, er hat auch immer alles akzeptiert und ich war mir anfangs immer sicher das er sich daran hält. Nur seit letzter Zeit wird es immer schlimmer, er wird sehr handgreiflich, packt mich sehr grob an, so dass es schon weh tut. Er hält meine Handgelenke fest, wenn er auf mir liegt. Bespuckt mich, beleidigt mich, mit diversen Wörtern wie z. B. "Du dreckige Schl**pe, ich zeig dir was du verdienst" usw und desto mehr er kommt, desto mehr schreit er mich an, desto mehr tut er mir weh und drückt extrem fest zu, stößt heftig. Manchmal muss ich vor Schmerzen schreien, aber das geilt ihn wohl nur noch mehr auf. 

Danach entschuldigt er sich immer, er wisse ja nicht was dann mit ihm los wäre.

Ich habe ihm das schon gesagt, dass er mir extrem damit weh tut. Er sagt jedes mal das er es ändern will. Ich glaube ihm immer und er überredet mich förmlich, mit ihm zu schlafen. ca. alle vier Tage einmal.

Ich will ihn wirklich nicht verlieren, er ist in unserer Beziehung noch nie handgreiflich geworden, hat mich auch noch nie so erniedrigt. Ich will mich nicht von ihm trennen.

Ich bin nur langsam mit meinem Latein am Ende, er hört mir immer zu, nimmt auch alles auf, nur im Bett ist alles wieder weg. 

Bitte, ich weiß nicht was ich noch tun kann?

MfG

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Hmm....ich versteh dich,aber setze ihm die Pistole auf die Brust:wenn er sich nicht im Griff hat,dann entweder Therapie oder Schluss.Anders geht es nicht,wenn er so aggressiv im Bett wird und du darunter leiden musst...irgendwann wäre eure Beziehung sonst eh kaputt.Wünsche dir viel Glück:))

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Auf jeden Fall die eigene Wäsche zum Waschen mit nach Hause nehmen;)

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Das erste Mal mit einem unbekannten Jungen treffen. Könnt ihr mir Tipps geben?

Ich schreibe seit circa einem Monat mit einem Jungen den ich noch nie richtig gesehen habe. Allerdings weiß ich, dass es ihn wirklich gibt, da er der Kumpel von einer Klassenkameradin von mir ist. Von ihr weiß ich auch, dass er geschrieben hat, dass er mich süß findet und, dass ich voll sein Fall bin. Sie hat mir auch den Chat gezeigt, wo meine Klassenkameradin mit ihm geschrieben hat. Er hat sie nämlich nach mir gefragt wie ich so drauf bin. Neulich hat er mich gefragt ob wir mal was machen sollen und dann hab ich halt gesagt ja können wir. Allerdings habe ich immer Angst vor so einem Treffen, weil ich nicht weiß was ich machen soll mit ihm und über was wir reden sollen und vor allem weiß ich immer nicht was ich sagen soll und was ich sagen soll wenn ich heimgehen will oder muss ich kann ja nicht sagen:Tschüss ich muss jetzt gehen. Jetzt hat er mich wieder gefragt was ich denn nächste Woche mache und ob wir uns treffen sollen. Ich habe ehrlich gesagt echt Angst. Habe aber zugesagt und er möchte sich mit mir in der Stadt treffen. Ich bin 15 bald 16 und er ist 17 nächstes Jahr wird er 18. Ich finde ihn so übers schreiben schon nett und auch ganz hübsch hab aber trotzdem irgendwie Angst. Ich kenne ihn ja nicht und weiß nicht was ich mit ihm machen soll. Habt ihr Tipps und was würdet ihr machen?

Dann wollte ich noch fragen ob er Interesse hat wenn er sagt, dass er mich süß findet und wenn er sagt dass ich sein Fall bin. Außerdem schickt er bevor er schlafen geht immer einen Kuss Mund und und er fragt mich ja jetzt schon zum zweiten Mal ob ich Lust habe was mit ihm zumachen.

Danke schon mal!

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Also er ist sehr sn dir interessiert.Triff dich mit ihm am besten in einem Eiscafe.Mach dir keine Sorgen darüber, was du sagen sollst.Erklär ihm,dass du aufgeregt bist und deshalb nicht weißt,was du sagen sollst,dich aber freust,ihn endlich in echt zu sehen.Als Ausrede für eine Zeitbegrenung/ oder fürs Verschwinden;) könntest du sowas anführen wie z.B.dass du noch für deine Eltern was besorgen musst oder einer Freundin versprochen hast,mit ihr gemeinsam zu lernen oder so... Wenn er dir auch in echt symphatisch ist,dann lächle ihn immer wieder an,wenn doch nicht so,dann weiche ihm aus oder sag es besser dieekt.Wünsche dir viel Glück; )

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Klar hast DU Recht.Aber störe dich doch nicht so sehr an Aussagen von Leuten,die keine Ahnung haben. ;)

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Ich denke mal,das mit dem nicht mehr Verliebtsein klappt nur,wenn dein Schwarm sich daneben benimmt oder enttäuscht....oder er dir sagt,dass er dich nur nett findet.

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Ich fühle mich von meiner Mutter vernachlässigt, was soll ich tun?

Ich weiß nicht mehr weiter und suche dringend nach Rat. Ich bin 17 Jahre alt und lebe mit meinem Zwillingsbruder, meiner neun Jahre jüngeren Schwester und meiner Mutter zusammen. Meine Eltern sind zwar getrennt, hegen jedoch ein ziemlich freundschaftliches Verhältnis, worum ich sehr dankbar bin. Ich habe eigentlich einen ziemlich guten Draht zu meiner ganzen Familie und je älter ich werde, desto besser scheint es zu werden. Meine Eltern lassen meinem Bruder und mir ziemlich viel durchgehen für unser Alter. Es gibt ein paar wenige feste Regeln, aber solange wir uns daran halten, haben wir überdurchschnittlich viele Freiheiten. Ich liebe meine Mama über alles, wir sind eigentlich ziemlich eng, und ich bin so dankbar, dass ich mit ihr normalerweise über alles sprechen kann.
Jedenfalls hat sie sich in den letzten Monaten ziemlich verändert. Ich habe das Gefühl, sie versucht krampfhaft jung zu bleiben. Sie hat einen jüngeren Freundeskreis, geht oft Feiern, trinkt Alkohol und scheint stolz darauf zu sein, alles Dinge, die ganz klar nicht typisch sind für die 0815 Mutter. Ich finde das eigentlich gar nicht so schlimm (rede ich mir zumindest ein), spreche mit ihr ziemlich offen darüber und so. Ich meine, wer findet es nicht cool, eine lockere, junggebliebene Mutter zu haben? Sie ist auch keine Rabenmutter, sie würde immer alles für uns machen, sich immer vor uns stellen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es im Moment über die Stränge hinausschlägt. Ich fühle mich ziemlich vernachlässigt. Ihr Freizeitleben wird immer wichtiger für sie, während ihre Verpflichtungen, zum Beispiel wir, ihre Kinder, immer mehr wie eine Belastung wirken. Ständig beschwert sie sich, wie furchtbar doch ihr Leben ist, wie schwer und kompliziert, dass sie auf bessere Zeiten hofft. Ich nehme es hin, rede mit ihr darüber, aber lasse mir nie anmerken, dass mich ihre Aussagen auf komische Art und Weise verletzen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, wer von uns die Erwachsene ist, wer vernünftig ist und sich Sorgen macht. Ich habe das Gefühl, wir werden für sie immer mehr Teil zu ihrem "negativen, alltäglichen" Leben und jedes mal, wenn sie etwas über dieses Thema sagt, fühle ich mich schrecklich. Ich komme mir blöd vor, weil ich ihr Hilfe suche, meine Situation ist harmlos im Vergleich zu vielen anderen, aber trotzdem. Vielleicht könnt ihr mir sagen, was ich tun könnte. Mit meiner Mama selbst will ich darüber nicht sprechen, ich weiß nicht wieso, ich habe irgendwie Angst damit alles schlimmer zu machen. Aber ich wünsche mir mehr Anerkennung, mehr Aufmerksamkeit, besonders angesichts der Tatsache, dass mein Bruder immer "das Problemkind" war und immer alle Blicke auf sich gerichtet hat, während meine immer guten Noten und meine permanente Zuverlässigkeit und Hilfe im Haushalt einfach untergegangen ist und trauriger Weise immer noch untergeht. Das klingt total egoistisch, ich weiß. Entschuldigung für den langen Text und Vielen Dank schon mal für alle Antworten :)

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Du musst dich für nichts entschuldigen.Du machst alles richtig...deine Mutter leider grad nicht.Es ist wie ein Rollentausch und klar ist man verletzt wenn man als Belastung bezeichnet wird..noch dazu von der geliiebten Mutter und wenn man wie du unkompliziert was die Schule betrufft und sehr hilfsbereit ist.Drücke dir die Daumen, dass sie wieder zur Besinnung kommt.

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Warum ist man wohl nicht überall gleich gut und warum gibt es zu jeder Regel immer auch Ausnahmen.Jeder Mensch ist anders und kein Fließbandprodukt.

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Es ist doch nicht so,dass man voraussagen kann,wie Lehrer genau in solch einer Ausnahmesituation reagieren.Sie müssen Erste Hilfe leisten und einen Rettungswagen zu rufen ist in solch einem Fall nicht die schlechteste Lösung,weil die Sanitäter nun mal den Patienten genau untersuchen/behandeln können bzw. ihn bei Bedarf ins KH bringen können.Abgesehen davon würden die meisten Leute leicht panisch reagieren...beim Lehrer kommt noch dazu die hohe Verantwortung für den Schüler.....

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