Hey :)

Ich bin gerade in Matchingprozess (allerdings bei aifs) und denke ich kann dir ein bisschen weiter helfen.

Es kommt ganz darauf wann du deine perfekte Familie findest. Es gibt welche die finden innerhalb einer woche ihre Familie und andere brauchen Monate. Deshalb würde ich auf jeden Fall genügend zeit einplanen, vor allem weil man ja auch für die bewerbung einiges besorgen muss bevor man überhaupt für die Familien sichtbar ist :)

Das mit dem Auto hängt ganz von der gastfamilie ab, es gibt familien die bezahlen dir alles, manche ein bisschen, manche gar nichts und bei manchen hat man auch kein auto. Einfach mit der Familie immer abklären :)

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen:) Wann möchtest du denn ausreisen?

Viele Grüße ~

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Hey :)

Es gibt auch Au Pair- Programme in Ländern, bei denen du auch nur z.b. 6 Monate als Au Pair arbeiten kannst. Vielleicht kommt das ja eher für dich in Frage, als direkt gleich ein ganzes Jahr?

Aber generell sind Auslandsjahre für jeden eine Überwindung, denke ich. Meine Meinung: Wenn du es dir wirklich wünschst, dann gib dir eine  Ruck und springe über deinen Schatten! Manchmal muss man sich einfach auf Neues einlassen,auch wenn man Angst davor hat. Du wirst bestimmt viele neue interessante Erfahrungen damit machen.

Ich hoffe du findest das Richtige für dich! :)

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Hey, ich verstehe deine Problem und wenn ich mich bei mehreren Agenturen angemeldet hätte  (bin nur bei einer), würde ich mich das wohl auch fragen... Ich denke aber, dass deine Referenzgeber alles nochmal ausfüllen müssten, weil das Dokument sonst gefälscht wäre (da muss ja auch eine Unterschrift drauf). Vlt ist es ja okay wenn du alles ausfüllst und die Referenzgeber sich das durchlesen, ob alles stimmt und einfach unterschreiben oder so ähnlich. Ich würde an deiner Stelle einfach mal bei den Organisationen nachfragen, ob das geht, damit kannst du ja nichts falsch machen  :D

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Hey du :) ich habe auch nächstes Jahr nach meinem ABI vor mit AIFS als au Pair nach Amerika zu gehen! 

Also ich glaube, dass deine Chancen mit 210 Stunden vielleicht schlechter sind, als die von jemandem mit 2000 Stunden, aber ich glaube nicht, dass du keine Familie finden wirst :) Es gibt bestimmt Familien, die eher auf die Stundenanzahl gucken, aber dafür gibt es auch viele, denen ein passender Charakter und die richtige Einstellung wichtiger sind. Ich weiß jetzt nicht, ob du deinen Bruder schon in die 210 Stunden mit einberechnet hast, aber wenn ja, dann würde ich ihm auf jeden Fall  mehr Stunden zurechnen, weil auch wenn du vielleicht mal nicht aktiv mit ihm gespielt hast oder so, hast du ja eigentlich immer auf ihn aufgepasst wenn eure Eltern nicht da waren (so ist es zumindest bei mir).

Vielleicht hast du ja auch irgendwelche ehrenamtliche Arbeit gemacht, auch wenn sie vielleicht nicht mit Kindern ist (im Altenheim o.ä.). Dann würde ich die auf jeden Fall  erwähnen, weil so ehrenamtliche/soziale Sachen kommen immer gut! :D

Die Zeit die dafür verwenden würdest, die ganze Bewerbung nochmal für eine andere Agentur zu machen, würde ich eher in noch mehr Stunden investieren.  Ich verstehe gut, dass du wegen dem Abi nicht so viel Zeit hast (geht mir ganz genau so), aber wenn du angst hast wegen deiner Stundenanzahl, kannst du ja vielleicht iwas kleines machen, z.b. Nachhilfe oder so, da hast du bei einer Stunde die Woche für ein Jahr schon um die 50 Stunden mehr.

Ich weiß nicht, ob ich dir groß weiter helfen konnte, aber wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne fragen und ich kann dir versuchen zu helfen. Für mich ist das ja alles aber auch noch sehr neu :D

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Hey, also bei meiner Organisation (AIFS) musst du 150 Kinderbetreuungstunden außerhalb der Familie mit Referenzen nachweisen. Das kannst du mit einer Referenz machen, bei der du mind.150 stunden "gearbeitet" hast, dass können aber auch mehrere sein, damit du die 150 voll bekommst.

Die, die du nicht mit deinen Referenzen nachweist, müssen nichts unterschreiben, diese Betreuungsstunden schreibst du einfach nur auf deine Au Pair Seite und die werden nicht nachgeprüft. Das kann bei anderen Organisationen vielleicht aber auch anders sein.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen :)

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Hi, mir geht es fast genauso. Ich habe auch begleitetes Fahren und fahre einfach gar nicht gerne weil ich mich so unsicher fühle und die ganze Zeit Angst habe, dass was passiert. Man kann die Angst eigentlich am besten überwinden, wenn man sich Ihr stellt. Ich fahre deswegen vor allem Sonntags und Abends, weil da nicht so viel Verkehr ist, um mich an das Auto und bestimmte Situationen zu gewöhnen. Du kannst ja auch erst mal auf wenig befahrenen Straßen (z.B. Landstraßen üben), bevor du dich ins große Getümmel stürzt. Ich würde jetzt erst einmal keine zusätzlichen Fahrstunden nehmen, denn wenn du nicht gut genug wärst, hätte der Prüfer dich nicht durchkommen lassen. Und denk dran, dass deine Eltern neben dir sitzen und dir helfen können, falls du nicht weiter weißt. Das Beste ist einfach üben, üben, üben. Viel Erfolg! :)

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Falls du es noch nicht gemacht hast, dann könntest du dich bei der Krankengymnastik anmelden. Die zeigen dir dort verschiedene Übungen um die Muskeln im Rücken zu entspannen. Die Übungen kannst du danach auch immer zu hause nachmachen, falls drin Rücken mal wieder einen schlechten Tag gehabt hat :) Hat bei mir eine zeit lang geholfen, man muss die Übungen allerdings regelmäßig machen, sonst bringen sie nicht allzu viel. Viel Glück :)

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Hallo :)Ich stand bis vor kurzem vor dem gleichen Problem. Habe mir dann auf einen Rat hin Entspannungs- und Atemübungen auf YouTube angehört. Ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber mir haben gerade die Atemübungen ziemlich geholfen, weil ich durch das ruhige und tiefe Einatmen auch insgesamt ruhiger wurde. Außerdem mache ich mir vor einer Prüfung immer klar, dass es noch so viele weitere Prüfungen in meinem Leben geben wird und ich mich nicht wegen einer von vielen vielen anderen so aufzuregen brauche. Viel Glück :D

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