Es gibt keine guten und bösen Menschen.

Menschen folgen ihren Trieben, zu denen auch Mitleid, Gewissen und Ängste zählen.

Keiner schadet einem anderen nicht deshalb, weil er gut ist, sondern weil er Angst vor den Konsequenzen hat oder sein Gewissen bedienen will oder ihn Instinkte (Mitleid) davon abhalten.

Das Wissen um den Determinismus verbietet Stolz. Allerdings sind die wenigsten sich seiner bewusst.

Armut/Krankheit/ungewollte Lebensführung und es dann aus einem Instinkt heraus nicht zu schaffen, mich umzubringen

Ich bin da grundsätzlich bei dir, das Problem ist, dass das Leben leidvolle Phasen beinhaltet, die einfach so schmerzhaft sind, dass man sie nicht so einfach mit Humor nehmen kann, auch wenn man am Ende wie von dir festgestellt erlöst wird. Deshalb kann ich über das Leben schwer lachen.

Es gibt Menschen, die sind nachts fitter, und das sind eben nicht wenige, erst recht gibt es viele, die lieber um 10:00 Uhr statt 6:00 aufstehen würden.

Deshalb verstehe ich nicht, warum eine Tagesrhythmusfraktion den anderen aufdrückt, wann sie was zu tun haben. Es wäre für alle eine Bereicherung, wenn die verschiedenen Gruppen insgesamt das öffentliche Leben rund um die Uhr am Laufen hielten. Dann könnte tatsächlich jeder dann schlafen, arbeiten, einkaufen usw, wann er möchte. Und gerade Schlaf und Arbeit wären sogar qualitativ besser.