Ich hab auch eine MiniMed VEO und nutze sie mit den SofSet-Kathetern ohne diesen Serter. Wer sagt, dass man die Teflon-Katheter schießen muss? Ich hab da noch keine Probleme mit gehabt.

Ich werde allerdings auch in nächster Zeit eine neue Pumpe brauchen und werde dann wahrscheinlich zur DANA Diabecare R wechseln, die ich dann mit dem Soft-Release-O Katheter verwenden werde. Ich hab mir beim Hersteller schon mal vorab die Beschreibungen zu den geeigneten Kathetern im Internet angesehen und mir von dem Soft-Release-O zwei Exemplare als Muster zuschicken lassen. Das ist ein Teflonkatheter wie der SofSet von Medtronic - genau mein Ding. Ein bisschen blöd finde ich bei der DANA nur, dass man da wieder mit einer »losen« Gewindestange arbeiten muss - aber das ist nebensächlich.

Heute abend will ich versuchen, bei DEDOC.de jemanden zu finden, der Erfahrung mit der DANA-Pumpe hat - vielleicht schaust du da auch mal rein?

Hier kannst du dir die DANA-Pumpe und dazu passende Katheter ansehen und kannst auch Muster-Katheter zur Ansicht anfordern:

http://www.ime-dc.de/content/view/81/114/

...zur Antwort

Dann ist er wohl ein konvertierter Homosexueller - aber ich glaube, man wird ihn sowohl im Kindergarten als auch ggf. im Sportverein aufnehmen. Wie das im Schützenverein oder im Kaninchenzüchterverband aussieht, weiß ich leider nicht.

Falls du aber wissen möchtest, ob ein Homosexueller, der zu einer Religion konvertiert, die Homosexualität für sündig und unrein hält, in dieser Religonsgemeinschaft aufgenommen wird - dann kannst du dir diese Frage sicher selbst leicht beantworten, oder???

...zur Antwort

Den »Blutverlust« durch die Blutzuckermessungen und die Blutabnahmen beim Arzt gleicht der Körper sehr schnell wieder aus - was allerdings bei schlechten Werten passieren kann ist, dass der Körper dehydriert (das heißt, dass er sehr viel Flüssigkeit verliert), und dadurch wird an auch dem Blut ein Teil der Flüssigkeit entzogen. Dadurch wird dann natürlich auch die Blutmenge weniger. Wenn dann allerdings der Blutzucker wieder im Normbereich ist und man dann auch ausreichend trinkt, ist auch das schnell wieder behoben und der Körper hat wieder genau die Blutmenge, die er braucht.

...zur Antwort

Jede Firma, die Blutzuckermessgeräte hestellt, produziert und verkauft auch die genau für dieses Messgerät entwickelten Teststreifen. Wenn du beispielösweise ein Messgerät der Firma ABC besitzt, bist du gezwungen, auch die Teststreifen der Firma ABC zu kaufen - denn andere Streifen passen nicht. Daher verschenken die Hersteller (und zwar ausnahmslos ALLE Hersteller) ihre Geräte sehr gerne - man muss nur mal eine Anfrage per Mail senden oder bei der Firma anrufen, und schon hat man ein kostenloses Messgerät. Bei der Erstaustattung der Geräte sind auch immer ein paar Teststreifen schon dabei, damit man das Gerät ohne Zusatzkosten ausprobieren kann. Wenn man sich also im Internet schon ein paar Geräte angesehen hat, hat vielleicht auch Testergebnisse der Stiftung Warentest miteinander verglichen und hat zwei oder drei Geräte in der engeren Wahl, dann würde ich bei den entsprechenden Herstellerfirmen jeweilos ein Testexemplar anfordern und ausprobieren, mit welchem Gerät man am besten zurechtkommt. Und für dieses Gerät schreibt dir dann auch dein Hausarzt die Teststreifen auf, wenn er das bei deinem Vorgängergerät auch schon gemacht hat, und diene Krankenkasse übernimmt die Kosten. Einzige Ausnahme sind die Geräte und dazugehörenden Teststreifen, die nicht in Apotheken erhältlich sind, da es Eigenmarken von Supermarktketten sind. Es gibt zwar für diese Geräte oft auch passende Teststreifen in der Apotheke, aber es ist meist nicht ganz einfach, den Namen dieser Streifen herauszufinden. Aber für alle Geräte, die über Apotheken vertrieben werden, haben die Apotheken auch die entsprechenden Streifen, die verschreibungsfähig sind...

...zur Antwort

Schau mal hier:

Die ISO-Norm 15197:2013 definiert seit dem 14. Mai 2013 die Messgenauigkeit von Blutzuckermessgeräten neu: Diese sieht insbesondere vor, dass bei Glukose-Konzentrationen unter 100 mg/dl (5,6 mmol/l) 95 Prozent der Messergebnisse um bis zu maximal ± 15 mg/dl (0,83 mmol/l) abweichen dürfen. In der früheren Regelung war diese Abweichung erst ab Werten unter 75 mg/dl definiert. Zudem war bei Glukose-Konzentrationen von über 75 mg/dl in der ISO-Norm 15197:2003 eine Abweichung von ± 20 Prozent bei 95 Prozent der Messwerte gegenüber den im Labor bestimmten Messwerten zulässig. Die neue Regelung sieht hier eine Abweichung von maximal ± 15 Prozent bei Glucosekonzentrationen von über 100 mg/dl vor.

Quelle: http://www.diabsite.de/aktuelles/nachrichten/2014/140523b.html

Das bedeutet also, dass entweder dein altes Messgerät konsequent zu niedrige Werte angezeigt hat, oder dass dein neues Messgerät dauerhaft zu hohe Werte anzeigt. Ich an deiner Stelle würde mal eine EMail an die Herstellerfirma schreiben - normalerweise gehen die in einem solchen Fall her und schicken dir sofort kostenlos ein neues Gerät und fordern dich auf, das vermutlich defekte Gerät zur überprüfung einzuschicken. Vielleicht bittest du dann beim Einschicken noch darum, dass dir die abschließenden Prüfungsergebnisse mitgeteilt werden.

...zur Antwort
Kann Diabetes tatsächlich so lange unbemerkt bleiben?

Da hier absolut alles gelöscht wird, was löschbar ist, weil anscheinend die Community jede Frage melden muss aus Unzufriedenheit mit sich selbst oder Langeweile - hier erneut mit einem neuen Titel, da der alte "Diabetes: Unbemerkt?" anscheinend nicht aussagekräftig genug war.

Hallo. Das wird leider sehr lang von daher bitte ich, dass nur Menschen antworten, die sich mit der Materie auskennen. Leute, die nur ihre Punkte für Antworten sammeln möchten, schließen meine Frage bitte sofort.

Vor etwa einem oder zwei Jahren fiel mir auf, dass ich keinen Zucker vertrage, bzw es mir sehr schlecht davon geht. Wenn ich Cola trinke reichen schon geringe Mengen und ich bekomem sehr starke Kopfschmerzen, Schwächegefühle und zittern.

Die selben Symptome bekomme ich allerdings auch, wenn ich Schokolade und ähnliches esse, was einen hohen Zuckergehalt hat. Dann habe ich mich mal erkundigt und da fiel mir auf, dass sogut wie alle Symptome vom Diabetes Typ 1 zu mir passen. Wirklich alle.

Aus Sorge, und weil ich schnell das Ergebnis wollte, ging ich zur Apotheke und ließ einen Schnelltest machen, mein Blutzuckerwert war aber völlig im Normalbereich und man sagte mir, ein ausführlicher Test wäre nicht mehr nötig. Also habe ich nicht mehr weiter dran gedacht.

Nun allerdings macht sich bei mir zusätzlich zu den Symptomen ein starker Gewichtsverlust bemerkbar. Ich habe innerhalb weniger Monate 14 Kilo abgenommen ohne etwas zutun. Ich habe weder viel Bewegung, noch betreibe ich Sport - zudem liebe ich Essen über alles.

Kurz: Meine Frage ist, ob so ein Schnelltest nicht ausreichen ist und es sein kann, dass man tatsächlich unbemerkt mit Diabetes rumläuft? Ich dachte, wenn man über oder unterzuckert ist müsste man Insulin spritzen, da man sonst ins Koma fällt.

Eigentlich müsste ich doch tot sein, wenn ich Diabetiker wäre und kein Insulin spritze, oder nicht. Das beunruhigt mich gerade irgendwie und bevor ich mir sinnlos einen Termin beim Arzt mache, wollte ich einfach mal fragen, ob es überhaupt möglich ist, dass es so ist.

Für die, die bis hier hin gelesen haben: Dankeschön.

...zum Beitrag

Du sprichst ausdrücklich davon, dass du Symptome für Typ-EINS-Diabetes hast - aber Typ-EINS-Diabetes bleibt NICHT jahrelang unbemerkt. Bei Typ-ZWEI-Diabetes ist es allerdings ziemlich normal, dass die Patienten selbst an sich überhaupt keine Symptome wahrnehmen, und bis die Krankheit irgendwann zufällig entdeckt wird, kann sie schon jahrelang im Körper Schaden angerichtet haben.

...zur Antwort

Überhaupt nicht - denn ein Mensch, der sich selbst vergöttert, streitet ja mit der Existenz eines Gottes gleichzeitig seine eigene Existenz ab - und was nicht existiert, kann weder vergöttert werden noch irgendetwas abstreiten...

Wer löst den Knoten hier wieder auf?

...zur Antwort

Man BRAUCHT die Metformin-Tabletten nicht zwingend, wenn der Diabetes mit Insulin eingestellt wird. Wenn aber ein Typ-2-Diabetes vorliegt, kann das Metformin die Behandlung des Diabetes wesentlich vereinfachen, und vor allem kann es dazu führen, dass der Insulinverbrauch niedriger ist als ohne Metformin. Und da hohe Insulinspiegel im Blut den Appetit steigern und die Einlagerung von Fett im Körper fördern, und viel eingelagertes Fett wiederum den Insulinbedarf steigert, ist bei Typ-2-Diabetes die Behandlung mit einer Kombination aus Insulin und Metformin sehr oft sehr sinnvoll. Falls du Typ-1-Diabetiker bist, ist das Metformin allerdings vollkommen wirkungslos, und dann solltest du es auch nicht einnehmen. Dann solltest du allerdings auch den Arzt wechseln, der dir die Tabletten immer wieder verschreibt, ohne dass du sie brauchst...

...zur Antwort

Die Anzeige »LO« beim Blutzuckermessgerät bedeutet, dass der Blutzuckerwert unterhalb des Messbereichs liegt. Auch, wenn der Messbereich von Gerät zu Gerät unterschiedlich ist, bedeutet das dennoch definitiv, dass der Wert ist zu NIEDRIG ist und deine Katze dringend etwas kohlenhydrathaltiges fressen sollte. Wie das sich mit Kohlenhydraten in Katzenfutter verhält weiß ich allerdings nicht. Wenn deine Katze Milch verträgt, dann kannst du das vielleicht damit probieren. Aber vielleicht schleckt sie auch ein paar Tropfen Honig auf?

...zur Antwort

Natürlich ist ein niedrigerer HbA1c besser für die Schwangerschaft und das Ungeborene - aber eine unbedingte Voraussetzung ist das natürlich nicht. Ich zum Beispiel bin zum ersten Mal ungewollt schwanger geworden - und das zu einer Zeit, in der kaum eine Diabetikerin vernünftige Zuckerwerte aufzuweisen hat. Ich war gerade 16 Jahre alt, rückblickend betrachtet wahrscheinlich mit der Pubertät noch nicht wirklich fertig usw.. Dennoch war die Schwangerschaft so etwas wie eine Bilderbuchschwangerschaft. Die HbA1c-Werte haben sich extrem verbessert, nachdem die Schwangerschaft bekannt geworden war, und exakt am errechneten Termin kam eine absolut gesunde Tochter zur Welt. Und beim nächsten Kind wollte ich eigentlich zuerst geplant schwanger werden und hab versucht, alles für optimale Voraussetzungen zu tun - aber eine Schwangerschaft wollte sich einfach nicht einstellen. Erst, nachdem mein Mann und ich uns irgendwann damit abgefunden hatten, dass wir dann wohl eine Ein-Kind-Familie bleiben müssen und ich auch gar nicht mehr so sehr auf meine Zuckerwerte geachtet habe, da hat es dann plötzlich auch mit einem nicht wirklich optimalen Ausgangs-HbA1c geklappt und schon wieder war ich mehr oder weniger unverhofft schwanger. Und mittlerweile ist wird meine jüngere Tochter immerhin auch schon 30 Jahre alt...

Das alles bedeutet nicht, dass man eine Schwangerschaft auf die leichte Schulter nehmen sollte - aber wenn du zu verbissen darum kämpfst, dann ist das möglicherweise einfach kontraproduktiv. Wenn du wirklich ein Kind möchtest, dann solltest du vielleicht ein bisschen weniger darauf achten, was dein HbA1c macht, und ein bisschen mehr darauf achten, dass du mit deinem Leben zufrieden bist und nicht irgendwann einfach zu alt, um sich auf ein Leben als (werdende) Mutter noch wirklich einlassen zu können.

Ich drück dir die Daumen!

...zur Antwort
Diabetes? Möglich? Verzweiflung...

Vorab - ich sitze seit 4 Monaten nur Zuhause rum, höchstens bin ich mal im Garten, ich entspanne nur und komme nicht ins Schwitzen und habe auch schon 10 Kilo zugelegt.

Nun meine Symptome:

  • Faulheit&Müdigkeit, ich schlafe inzwischen ungefähr 10 Stunden, zur Schulzeit habe ich höchstens 5-6 geschlafen, neuerdings schlafe ich DOPPELT so lange, und ein Symptom von Diabetes ist ja Müdigkeit.

  • Keine Ausdauer, ich war heute mal draußen, musste da viel rennen, 5 Minuten aufwärts und ich war völlig aus der Puste, alle anderen konnten noch atmen, mich hat keiner ausgelacht, aber man hat mich schon gefragt ob alles ok sei.

  • Magen&Darmverstimmungen, ich habe in letzter Zeit öfters mal Blähungen, ich ernähre mich auch ziemlich ungesund, Chips und Süßes sind fast schon mein täglich Brot, ich esse kaum gesundes, nur sehr wenig, manchmal ess ich täglich geschätzt 3000 kcal (mindestens 1000 überm Bedarf).

Damals war ich fitter, ich habe mich gesund ernährt und hatte nen tollen Körper, ich war aktiv aber seit einem halben Jahr geht einfach alles nur noch den Bach runter, ich habe mich ne Weile angestrengt, aber gesehen, dass das Leben mich irgendwie ablehnt (oder ich das Leben ablehne), Mädchen nach dem ich mich sehne hasst mich, hat mich immer gehasst und lebt sehr weit entfernt, Schulnoten wurden viel zu schlecht, gar keine Abschlüsse, nichts, Freunde hatte ich nie, war mir aber auch egal, dennoch merke ich jetzt, wie alleine ich im Grunde genommen bin, ohne meine Familie würde ich vermutlich schon unter der Erde sein.

Naja - nun wieder zum Hauptthema, denkt ihr ich KÖNNTE Diabetes haben? Ich denke in letzter Zeit viel über Tod und Erkrankung nach, einige sagen es liegt einfach am Lebenswechsel, dadurch ist mein Körper schlaff geworden, aber ich will nicht zum Arzt, ich will keine Gewissheit haben, ich fall lieber irgendwann tot um anstatt mir den Rest dieses erbärmlichen Lebens Insulin zu spritzen, daher bitte KEINE "geh zum Arzt" Antworten, ich frage hier nur ob die Symptome generell für Diabetes sprechen könnten.

...zum Beitrag

Deine Symptome hören sich nicht nach akutem Diabetes an - allerdings tust du anscheinend momentan alles, um die Entwicklung eines Typ2-Diabetes zu fördern. Deine Symptome sind eher typisch für Hashimoto-Thyreoiditis - aber wirklich diagnostizieren kann das nur ein Arzt. Auch, wenn du in deiner Frage schon erwähnt hast, dass du keine Antworten haben willst mit "geh zum Arzt" - es wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben, wenn du an deiner Situation etwas ändern möchtest. Und wenn du zum Arzt gehst, bedeutet das ja nicht gleich, dass du ein Leben lang Insulin spritzen und Blutzucker messen musst - und auch, wenn es tatsächlich Diabetes wäre und du den nicht behandeln willst, dann willst du mit Sicherheit nicht dieses qualvolle, langsame Sterben und Dahinsiechen durchmachen, was da ohne eine Behandlung auf dich zukommen würde. Vielleicht ist die Ursache deiner Beschwerden ja auch ziemlich einfach zu beseitigen - wenn sie nur erst mal bekannt ist. Und wenn nicht, dann kannst du ja immer noch den Beschluss fassen, dass du lieber daran sterben möchtest als die Ursachen oder zumindest die Symptome zu bekämpfen.

...zur Antwort

Wenn die Insulindosis, die du spritzen musst, von den jeweils gemessenen Blutzuckerwerten abhängt, dann werden dir normalerweise pro Quartal 300 bis 600 Teststreifen bezahlt - je nach dem, wie häufig du täglich messen musst. Wenn du »nur« zur Protokollierung mehrmals täglich misst und zu festen Tageszeiten festgelegte Insulinmengen spritzt, dann werden dir normalerweise pro Quartal nur 50 Teststreifen bewilligt, da diese Protokollierungsmessungen normalerweise nur ca. ein- bis zweimal pro Woche erforderlich sind. Geh zu deinem Arzt und lass dir die entsprechende Menge auf Kassenrezept verordnen!

...zur Antwort

Deine Frage zeigt Folgendes:

1. Deine Blutzuckerwerte sind TOP - ein absolut wünscheswertes Ergebnis, du hast definitiv keinen Grund, dir über Diabetes Sorgen zu machen.

2. Deine Hypochondriewerte sind EXTREM erhöht - du solltest dich SOFORT in psychiatrische Behandlung begeben und eine Psychotherapie gegen Hypochondrie anstreben - sonst wirst du möglich eines Morgens wach und bemerkst gar nicht mehr, dass du noch lebst und vollkommen gesund bist.

...zur Antwort

Wenn du aufgrund irgendeiner Erkrankung arbeitsunfähig bist, dann wirst du von einem Arzt, der deinen Zustand einschätzen kann, eine Arbeitsunfähigeitsbescheinigung erhalten. Welche Erkrankung zu der Arbeitsunfähigkeit geführt hat, ist hierbei so ziemlich ohne Bedeutung.

Kein Arzt wird dir eine solche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen, weil du dich

gerne ein paar Tage krank schreibe lassen

würdest...

Denk mal drüber nach, wo so etwas hinführen würde...

...zur Antwort

Wenn du aufgrund irgendeiner Erkrankung arbeitsunfähig bist, dann wirst du von einem Arzt, der deinen Zustand einschätzen kann, eine Arbeitsunfähigeitsbescheinigung erhalten. Welche Erkrankung zu der Arbeitsunfähigkeit geführt hat, ist hierbei so ziemlich ohne Bedeutung.

...zur Antwort

Deine Werte sprechen für die Diagnose »latenter« Diabetes Mellitus Typ 2. Das bedeutet, dass der Diabetes bei dir noch nicht vollständig ausgeprägt ist, dass du aber in nächster Zeit mit dem Ausbruch der Erkrankung rechnen musst, falls du deine Lebensweise nicht schnellstmöglich änderst. Wenn du jetzt die Notbremse ziehst, kannst du schlimmeres gerade noch verhindern.

...zur Antwort