Das Kobe-Fleisch stammt vom japanischen Hausrind Wagyū.

Wie zzztt schon gesagt hat: Japanisches Kobefleisch wird NICHT exportiert. Die Japaner sind da sehr eigen. Es gibt allerdings Nachzüchtungen die im Zusammenspiel mit der japanischen Haltung, Pflege und Mast dem Kobefleisch sehr nahe kommen.

http://www.rottal-wagyu.de/

Hier wird "Kobe"-Fleisch herstellt. Also kann man deine Frage mit einem "ja" beantworten.

Die Tiere wachsen stressfrei auf und werden täglich 2x teilweise von bis zu 4 Personen massiert. Die Tiere bekommen zusätzlich Bier zu trinken.

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Du kannst viele Fächer studieren und kombinieren. z.B. sind Kommuikationswissenchaften mit Psychologie vorteilhaft.

Ethik befasst sich mit dem Mensch-Sein, mit Sitte und Moral und philosophischen Schwerpunkten.

Ethnologie ist schlicht Völkerkunde und hat vielleicht weniger mit deiner "Menschenkenntnis" zu tun.

Sozialpädagogik bezieht sich auf die Arbeit, Erziehung und Bildung von Kindern. (Pädagogik > von griechisch παιδεία paideia = Erziehung, Bildung bzw. παίς pais = Knabe, Kind)

Theologie ist die Lehre von Gott.

In vielen Studienfächern lernst du etwas über Menschen - aber am ehesten könnte Soziologie das erfüllen, was du suchst?

Ich würde allerdings vorher abwägen, ob ich später tatsächlich am Menschen direkt arbeiten möchte, oder mich später mit ihm nur theoretisch befassen möchte. (z.B. als Sozialarbeiter, Kommunikationstrainer etc... bist du hautnah am Menschen, als Kulturwissenschaftler, die häufig in der Theorie arbeiten)

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es kommt darauf an, was die Ausgangssprache ist.

Englisch gehört zu den (indo-)germanischen Sprachen. (Deutsch, Englisch, Niederländisch, Dänisch,..) Französisch zu den romanischen Sprachen (Italienisch, Spanisch, Portugiesisch ...) All die Sprachen sind miteinander verwandt, der Grad der Verwandtschaft ist entscheidend, wie "einfach" es ist, sie für dich zu lernen. Am einfachsten für Deutsch, wäre zum Beispiel Niederländisch. Oder eben: Anglo-Friesisch > und trara > Englisch.

Wenn deutsch deine Muttersprache ist, ist Englisch für dich höchstwahrscheinlich einfacher, als Französisch, wegen der häufigen Wortgleichung und Grammatik. http://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Sprachen

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eine Arbeit, wo sich schnell Routine einstellt, keine zeitlichen Engpässe und Druckphasen entstehen und du auf "Autopilot" umschalten kannst. Das kann Alles und Nichts sein. Wissenschaftler in einem privaten Forschungsinstitut ohne Etatbegrenzung, Fliessbandarbeit, Hutmacher, Friedhofgärtner, ... Du musst dir nur deine Nische schaffen. Ich glaube Geologe > Steinkundler kann sehr müßig bis einschläfernd sein (wenn man es drauf anlegt)

Die Frage ist: Will man das?

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Schwierig, wenns zwei verschiedene Autoren sind. Ist wie zwei verschiedene 5-Gänge-Menues bewerten von zwei verschiedenen Köchen. Wenn du z.B. Bohnen nicht verträgst, bewertest du das Gericht schlechter, obwohl es von der Komposition der Zutaten außerordentlich war. Zwei Bücher von dem gleichen Autor vergleichen, ist einfacher.

Ist es denn das gleiche Genre?

Ich finde immer wichtig, dass ein Autor den Leser einfängt. Das Interesse mit Leichtigkeit aufrecht erhält, nicht langweilig ist, überrascht durch Sprachwitz und Phantasie. Verschiedene Erzählstränge miteinander verknüpft, mehrere Schauplätze hat, oder nur einen Raum kreiert, sich die Figuren entwickeln, und vor Allem wenn es eine Metaebene gibt, über die man selber noch nachdenkt. Aber selbst das ist ja auch nur mein persönlicher Anspruch. ... denn die langweiligsten Bücher sind erfolgreich ;)

keine Ahnung, was du da vergleichen musst. Sag mal, ... würd mich interessieren.

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bei einer fragmentierten Weltsicht geht es eher um eine Ahnungslosigkeit, als um eine Orientierungslosigkeit. Man hat die großen Zusammenhänge nicht auf dem Schirm, weil man nichts davon weiss. Im Grunde haben wir alle eine fragmentierte Weltsicht, denn sie ist geprägt von der eigenen Deutung der Welt. Die ist subjektiv, schon allein wegen Herkunft - Erziehung, Bildung, Sozialisation, Kultur, Ethnie etc. immer individuell und deswegen immer anders.

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"Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen Wort, ist derselbe Unterschied, wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen" Zitat Mark Twain.

Was ich damit sagen will ist: Das Fremdwörter aus dem lateinischen präzise ausdrücken, wofür im deutschen oft ein Satz benötigt wird. Anglizismen hingengen, sind Modewörter und Neukreationen, die häufig im englischen gar nicht existieren (Respektive "Handy") oder "verdeutscht" und konjugiert (der Download, > aber wir "downloaden") das kennt der Enländer jetzt wieder nicht, und allein wegen der häufig absurden Anwendungen finden sich Anglizismen nicht mit Ruhm und Ehre im Weltgefüge ein.

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