Eine Freundin von mir hat es so geschafft schwanger zu werden, ihr hat es auf jeden Fall geholfen.
Diese Kosten erkennt das Finanzamt bisher nicht als außergewöhnliche Belastungen an, sie können also nicht von der Steuer abgesetzt werden.
Es bekommt den Nachnamen der Mutter, wenn die Eltern nichts anderes bestimmen, es kann aber auch den Nachnamen des Vaters bekommen. Bei Heirat kann man dann wählen, das hängt aber damit zusammen, welchen Nachnamen die Eheleute dann als Familiennamen wählen, den des Mannes oder den der Frau, diesen Nachnamen bekommt dann auch das Kind.
Die Bentzung eines Firmennamens (=Markennamen) steht der Schutzeintragung beim Deutschen Patent -und Markenamt gleich, d.h. man kann Markenschutz auch durch die bloße Nutzung eines Markennamens erwerben. Dein Freund hat also einen Anspruch darauf, dass der andere die Nutzung seines Firmennamen unterlässt, wenn er diesen Firmennamen nachweislich schon länger nutzt als der Konkurrent. Er kann dann von ihm Unterlassung der Nutzung verlangen, notfalls sollte er dies durch einen Anwalt machen lassen.
Die Versicherung handelt richtig, der nur im Testament erfolgte Widerruf des ursprünglichen Bezugsberechtigten und die Einsetzung eines neuen Beugsberechtigten reicht nicht aus, dies hätte auch ggü. der Versicherung erklärt werden müssen oder zumindest hättest du davon wissen müssen, damit die Auszahlung an dich hätte erfolgen können.
Bei ihnen handelt es sich um Unternehmen, die gewerbsmäßig die Finanzierung aussichtsreicher Gerichtsverfahren betreiben. Hier schließt man mit Rechtsuchenden, die einen Prozess führen wollen, entsprechende Verträge ab. Auf den Rechtsuchenden kommen dann keine Kosten zu. Das Unternehmen zahlt sämtliche Vorschüsse. Wird der Rechtsstreit gewonnen, erhält der Finanzierer zwischen 30 und 50 Prozent der erstrittenen Summe. Wird der Prozess verloren, übernimmt der Finanzierer die Prozesskosten. Diese neue Möglichkeit, einen Rechtsstreit zu finanzieren, ist allerdings nicht für jeden Fall geeignet. Zum einen kommt sie nur dann in Frage, wenn um die Zahlung eines Geldbetrages oder Herausgabe eines geldwerten Gegenstandes gestritten wird. Zum anderen steigen Prozessfinanzierer nur bei relativ hohen Streitwerten mit ein, einige erst ab 100.000 Mark. In deinem Fall bist du ja die Beklagte, da dürfte meines Wissens das Angebot der Prozeßfinanzierung eh nicht in Frage kommen.
Das hängt davon ab, ob die Verhandlung öffentlich ist, dann ist das durchaus möglich. Jugendstrafverfahren sind aber grundsätzlich nicht öffentlich. Ich würde mich einfach bei Gericht erkundigen, wann ihr kommen könnt, wann es passt, die haben ja die Termine, wissen, was verhandelt wird und ob es öffentlich ist.
Der Drittschulnder muss entweder zahlen o. schriftlich angeben, warum er meint, nicht zahlen zu müssen. Man sollte ihm da etwas Zeit -so einen Monat- lassen, kommt dann nichts, dann besteht ein Auskunftsanspruch gg. den Arbeitgeber, den man gerichtlich durchsetzen kann. Dies ist gerne der Fall, wenn der Schuldner, der pleite gemacht hat, dann bei einem Familienangehörigen beschäftigt ist, so wird dann versucht, die Zahlungspflicht zu umgehen, indem einfach nicht reagiert wird, in der Hoffnung, dass der Gläubiger Kosten und Mühe einer Auskunftsklage scheut.
Die Erziehungsberechtigten dürfen auch im Rahmen des Taschengeldes bestimmen, dass das Taschengeld nicht für bestimmte Dinge ausgegeben werden darf, das steht in den Kommentierungen des § 110 BGB.
Ja, das ist ein Mietminderungsgrund, höchstens aber so um bis zu 7 %.
Es gilt das normale Zivilrecht. Ich würde sofort ein Mahnverfahren einleiten, hierfür benötigts du natürlich die Adresse des Verkäufers, hat man ja meistens bei Internetauktionen. Nach Abschluss des Mahnverfahrens hast du einen vollstreckbaren Titel, den Vollstreckungsbescheid, hiermit beauftragt man dann den Gerichtsvollzieher mit der Pfändung des Kontos, die Kontonummer hast du ja auch, fertig. Am besten den Anwalt machen lassen.
Ja, das geht z.B. im Krüger Nationalpark, es ist natürlich nicht garantiert, dass man die Big 5 auch wirklich sieht, denn die Tiere bewegen sich ja frei im Park. Schau mal unter http://www.kapstadt.org/suedafrika/suedafrika_safari/wander-safaris/krueger-nationalpark/, dort könntest du etwas finden.
Wenn sie vorgelanden ist, dann muss sie auch hin. Sie kann allerhöchstens versuchen, sich von einem Psychologen bescheinigen zu lassen, dass ihre Angst momentan zu groß ist und sie daher gerne eine schriftliche Aussage machen möchte, die Richter entscheiden dann, was passiert, es wäre aber einen Versuch wert.
Auf keinen Fall zahlen! Nach dem Gesetz ist der Vermieter für alle Reparaturen zuständig, nicht nur für große Reparaturen, sondern auch für Kleinreparaturen. Bei letzterem hat der Vermieter aber die Möglichkeit, per Mietvertrag zu vereinbaren, dass der Mieter die Kosten für die Beseitigung von so genannten Bagatellschäden selbst zahlen muss. Wirksam ist nach Angaben des Deutschen Mieterbundes eine Kleinreparaturklausel nur, wenn im Mietvertrag eindeutig vereinbart ist, dass der Mieter nur für die Beseitigung von Bagatellschäden zahlt, dass die Schäden an den Teilen der Mietsache entstanden sind, auf die der Mieter unmittelbaren Zugriff hat, dass die Reparatur im Einzelfall höchstens 75 Euro kosten darf und dass alle Kleinreparaturen innerhalb eines Jahres höchstens 8 Prozent der Jahresmiete bzw. 200 Euro ausmachen dürfen!
Kassenrezepte werden nach einem Monat ungültig und Privatrezepte nach 6 Monaten.
Beim Deutschen Patent- u. Markenamt sind einige domains auch zum Schutz eingetragen, das macht aber nicht unbedingt Sinn und kostet, einfachere ist es, den nur den Namen, also z.B. Müller GmbH, eintragen zu lassen und daneben bei die domain mit betreffendem Namen registrieren zu lassen. Durch die Eintragung des Namens beim DPMA ist auch die domain geschütz, außerdem beginnt der Schutz deines Domainnamens auch mit dessen Registrierung und der Nutzung der domain, denn registriert wird die domain nur dann, wenn sie nicht schon vergeben ist, denn andernfalls könntest du hierfür auch keinen Markenschutz beanspruchen.
Die reine Fusion stellt keinen Kündigungsgrund dar, nur wenn auch der Beitrag erhöht wird besteht ein Kündigungsgrund.
Mediation ist eine professionelle Technik konstruktiver Konfliktbearbeitung, die international zunehmend Beachtung und praktische Anwendung findet. Mediatoren/innen sind allparteilich und neutral. Sie ermöglichen den Konfliktparteien, im geschützten Raum miteinander ins Gespräch zu kommen, sich gegenseitig zu respektieren und hinter den verfochtenen Positionen ihre Bedürfnisse, Gefühle und Wünsche zu erkennen. Die Regelung des Konfliktes wird mit Unterstützung des allparteilichen Vermittlers von allen am Konflikt Beteiligten gemeinsam und selbstverantwortlich erarbeitet und im wechselseitigen Einverständnis angenommen. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten von Mediation gehören die Bereiche Schule, soziale Institutionen, Familienrecht, Arbeitswelt und Wirtschaft.
Dies wird nicht bei der Schulnderberatung beantragt, sondern beim örtlichen Amtsgericht. Man kann sich bei der Schulnderberatung helfen lassen, es gibt hierfür vorgefertigte Anträge, z.b. auch im Internet.
Die Details der vom Bundesverfassungsgericht bis Ende 2008 verlangten Erbschaftsteuerreform stehen noch nicht fest. Nach dem so genannten Entschließungsantrag gilt, dass die Übertragung von "kleineren" Vermögen auf Ehegatten und Kinder in einem gewissen Umfang weitgehend steuerfrei bleiben soll. In erster Linie wird darunter privat genutztes Wohneigentum verstanden. Hohe Erbschaften sollen hingegen mit einem deutlichen Beitrag - entsprechend der Leistungsfähigkeit - zur Erbschaftsbesteuerung herangezogen werden. Wörtlich heißt es: "Hohe Vermögensübertragungen müssen entsprechend der Leistungsfähigkeit zum Steueraufkommen beitragen". Das Aufkommen aus der Erbschaftsteuer soll auch nach Inkrafttreten der Erbschaftsteuerreform mindestens gleich hoch bleiben. Dies sprich eigentlich gegen Steuererleichterungen, näheres muss man wohl abwarten.