Hey, Ich glaube, es ist auch wichtig, die Gnade Gottes in unserem Leben zu spüren. Wir brauchen ihn, ohne Jesus können wir nicht vor Gott gerecht sein. Falls dich das Thema Ehe interessiert, ich kenne das Buch von Derek Prince "Gott stiftet Ehen". Mir hat es gefallen.

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Die einfachste Möglichkeit ist, eine Gegenstimme zu komponieren.

  • bestimme die Tonart
  • schreibe dir über jeden Ton die Harmonien, die du verwenden willst. (für jeden Ton gibt es 3 Möglichkeiten. z.B. Lied in C-Dur: wenn in der Meldie ein e ist, kann es die Terz von C-Dur, der Grundton von e-Moll, oder die Quinte von a-Moll sein. Also hat man für jeden Ton immer 3 Möglichkeiten eine Harmonie zu wählen. Meistens sind es aber Tonika, Subdominante und Dominante.
  • Jetzt versuche die Töne so auszuwählen, dass deine Melodie in die andere Richtung läuft, wie die Melodie.
  • die Tonabstände Sexte und Terz klingen immer ziemlich gut.
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Du könntest erst darauf eingehen, wie klassische Musik entstanden ist, auf die Musikgeschichte eingehen.

Erstmal in der Renaissance und im Barock v.a. hat es sehr strenge Regeln gegeben (wenn du das z.B. auch mit der heutigen Musik vergleichst). Dadurch wirkt die Musik "geordnet" im höchstfall "konstruiert".

Dann würde ich vielleicht noch auf die Instrumente eingehen. Es ist ja aus Musikinstrumenten herausgewachsen und es gab noch keine Technik (Mischpult, E-Gitarre,...).

Klassische Musik ist auch in die Kultur, Zeitgeschichte eingebunden. Barock z.B. klingt deshalb auch oft prunkvoll mit vielen Verzierungen und so, so wie die Gebäude damals sehr prunkvoll gebaut wurden.

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