Maltose ist ein Mehrfachzucker (Malzzucker) oder Disaccharid. Das Di- steht für Zweifachzucker..... Zweifach deshalb, weil zwei Glucosemoleküle miteinander chemisch stabil verbunden sind. Diese Bindung nennt man auch glycosidische Bindung.

Da du ja nun ein Glucoseteststreifen hast, kannst du logischerweise keine Maltose nachweisen. Da aber wie erwähnt Maltose aus zwei Glucosemolekülen besteht muss man die glycosidische Bindung aufspalten damit Glucose entsteht.

Unter Einwirkung einer Säure entsteht sie sogenannte Protonenkatalyse. Oder anders formuliert die Maltose wird in Wasser gelöst und die Säure (Katalysator) entzieht der stabilen Bindung die chemische Energie. Somit wird aus der Maltose zwei Glucosemoleküle. Die Natronlauge macht den sauren ph Wert nun neutral und die Glucosemoleküle liegen in einem Gleichgewichtszustand vor. Sprich es spuken keine reaktiven Zwischeprodukte mehr herum ,weil die Säure ja wie erwähnt viele Protonen abgibt und somit aus der Maltose störende Zwischenprodukte entstehen können. Und die wollen wir ja nicht.

Und nun zu den Teststreifen. Ich nehme an es handelt sich um enzymatische Streifen. Wenn ja, dann beruht die Reaktion bei Anwesenheit von Glucose und Luftsauerstoff auf eine enzymatische (also biochemische) Reaktion. Glucose wird von einem Enzym auf dem Teststreifen in Gluconsäurelacton umgewandelt. Dabei entsteht ein Zwischenprodukt namens Wasserstoffperoxid. Durch einen Farbindikator der auch im Teststreifen steckt zeigt dann in Anwesenheit des Wasserstoffperoxids einen Farbwechsel an.

Also: Enzym plus Glucose gleich Wasserstoffperoxid = Farbwechsel.

Warum das Ganze: 1. Schule und die haben den Auftrag alle Kinder und Jugendliche in alles mögliche zu lehren. 2. In der Zuckerindustrie benötigt man solche Tests zur Qualitätskontrolle. Beim Bierbrauen weißt man u.a. den Malzzucker nach....wir wollen doch alle wohlschmeckendes Bier oder nicht?

und vieles mehr.....aber ich denke das reicht

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In Deutschland, ganze klares NEIN!

Selbst bei einem Fachabi mit wissenschaftlicher Berufsausblidung musst du noch z.B. ein Fachhochschulstudium vorher absolvieren. Wenn du Fachabi hast, dann kannst du, wenn du bestimmte Tests bestehts auch bei der Bundeswehr medizin studieren, aber um die Testfragen zu beantworten musst du schon Talent für diesen Beruf mitbringen und das Fachabi und die Berufsausbildung müssen mit mindestens mit 1,5 bestanden sein.

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Ursprünglich war es mal so, dass der Sonntag der erste Tag der Woche war. Weil auch schon rein logisch Mittwoch ja die Mitte darstellt. Sonntag deshalb als erster Tag, weil es der Tag der Sonne (Beginn) ist.

Der Einfluss der katholischen Kirche in der Wirtschaft führte dazu, dass fast überall am Sonntag kein Geld umgesetzt werden dürfte. Angeblich ist Ruhetag, aber Tatsache ist aber, dass der Katholizismus die Wirtschaft diktiert. Und ursprünglich ist auch der christliche Ruhetag der Samstag oder auch Sabbat genannt. Der Sonntag als Ruhetag ist nur eine Erfindung der kath. Kirche.

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Das Reduktionsmittel ist Koks, also Kohle bzw. Kohlenstoff. Koks wird uaus Stein oder Braunkohle hergestellt. Dabei wird die Kohle unter Sauerstoffenzug unvollständig verbrannt. Schlacke entsteht als Nebenprodukt. Diese leigt auf dem Roheisen und verhindert das erneute oxidieren des Eisens.

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Am besten macht man das mit Sand. Aluminiumbrände und generell alle Metallbrände vergräbt man unter einer dicken Schicht. Weil diese extrem heiß sind, geht man da nicht mit Wasser ran, denn dann zersetzt es sich wegen der Hitze in Wasserstoff und Sauerstoff und das brennt dan noch mehr. Das ist ungefähr so, als würdest du ein Lagerfeuer mit Benzin löschen wollen. CO2 Löscher sind auch ungeeignet, weil der Brand so heiß ist, dass ein bisschen CO2 keine Wirkung zeigt. Und Schaum enthält wieder Wasser.

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Benzin und Super sind das gleiche, also Benzin.

Super und Super + sind Bezeichnungen für das Mischungsverhältnis von Isooktan und n-Heptan im Benzin.

Je mehr vom Isooktan drin ist, desto kontrollierter verbrennt das Benzin im Motor.

Normalbenzin = 91 Oktan,also 91 % Isooktan und 9% n-Heptan.

Super = 95 Oktan, also 95 % Isooktan und 5 % n-Heptan.

Super + kann bis zu 98-99 Oktan besitzen.

Isooktan und n-Heptan sind stark kohlenstoffhaltige Flüssigkeiten und lassen sich schnell entzünden.

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