Musik ist keine Wissenschaft, gehört daher zu gar keinen Wissenschaften.

Musikwissenschaft ist eine Wissenschaft die die Musik zum Gegenstand hat. 

Gesellschaftswissenschaften sind wohl Wissenschaften die als zu erforschendes Objekt die Gesellschaften mit all ihren Facetten hat. Dabei kann sie auch Teilbereiche der Musik analysieren, da wo Musik relevant ist für die Gesellschaftliche Entwicklung; entweder dadurch, dass sie eine Entwicklung antreibt oder dadurch, dass sie eine Entwicklung widerspiegelt, dh sich eine Entwicklung in ihr abzeichnet. Da hat die Musik aber nicht mehr Stellenwert als jedes andere Produkt einer Gesellschaft. Sprich da kann alles hineinspielen. Ein Philosophisches System, ein Rechtssystem, ein Wirtschaftssystem, Literatur, Kunst selbstverständlich, Religion, einfach alles was eine Gesellschaft hervorbringt (das meint der Typ unten mit dem RTL-Witz denke ich). 

Schon alleine der Konsens in einer Gesellschaft "Wahrheit" mit bestimmten "wissenschaftlichen" Methoden festzustellen, und nicht etwa aus einem Orakel zu lesen, oder mittels Schamanen festzustellen, sagt etwas über eine Gesellschaft aus; soll heißen, wenn es reicht, dass Musik eine Verbindung zu Gesellschaftlichen Entwicklungen haben kann um Musik zum Gegenstand der Gesellschaftswissenschaften zu machen, dann kannst du ALLES zum Gegenstand der Gesellschaftswissenschaften machen. Sogar die Wissenschaft an sich. Das wäre wohl absurd. Bzw nicht zielführend. 

Aber grundsätzlich: Die Wissenschaft die Musik analysiert ist die Musikwissenschaft. Musik selbst ist eine Kunstform oder ein Handwerk. Aber keine Wissenschaft. Musik analysiert nichts und will keine Theorien über die Welt formulieren und belegen. 

Dass es aber dann wiederum Verbindungen zwischen Musikwissenschaft und Gesellschaftswissenschaften gibt ist nichts so besonderes: Es gibt ja auch Verbindungen zwischen Biologie und Medizin, oder Medizin und Physik, Medizin und Chemie, zwischen Psychologie und Philosophie, etc etc etc. Trotzdem bleiben sie alle eigenständige Wissenschaft, die sich die Hand geben können, aber grundsätzlich unterschiedliche Gegenstände haben.

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Die Westliche Welt hat sich viel verändert in den letzten Jahrzehnten. Und verändert sich laufend. 

Trotz Aufklärung, trotz Trennung von Kirche uns Staat etc. war zb in Österreich bis in die 70er Jahre der Ehebruch STRAFBAR, dh du kommst ins Gefängnis. Nicht nur das: Es gab das Delikt des Ehestörenden Verhaltens. Dh wenn du eine fremde Ehe störst kommst du vor den Strafrichter. 

Mindestens in den vergangenen 2000 Jahren, wahrscheinlich länger, war das Beziehungsbild ein katholisches, bzw religiös geprägtes. Dazu stehe man wie man will, das ist ein Fakt. 

Auch heute haben die Leute in unseren Breiten (Atheist hin oder her) katholisch Beziehungsmuster im Kopf, das ist keine Entscheidung. Es ist das einzige das man kennt seit Jahrtausenden. 

Jetzt fallen Normen der Religion erstmals an den Rand der Gesellschaft. Dh die sind nicht mehr durch Gesetze gestützt und haben auch weniger moralische Relevanz. Du bist nicht mehr ein Leben lang entehrt wenn du ein uneheliches Kind bekommst oder bist. 

Das ist eine neue Entwicklung, die so vielleicht noch nie da war. Zumindest nicht in den letzten Jahrtausenden. 

Die Beziehungsrealität verändert sich. Wenn man unter "Beziehung" das alte Beziehungsbild sucht, jenes, das auch sich als Atheisten bezeichnende in der Programmierung haben, dann wird man unweigerlich enttäuscht sein. Und dann wird man natürlich "beziehungsunfähig" sagen müssen. 

Aber das kommt daher, dass man sich an eine Welt klammert die untergegangen ist oder am untergehen ist. Und die Alternative, die Freiheit des Beziehungslebens von Religion ist (auch Atheisten) kaum vorstellbar, weil in der Breite noch nicht dagewesen (einzelne Ausreißer gab es immer). Dafür sitzt das zu tief im kollektiven Bewusstsein, im verankerten Beziehungsideal. 

Wenn man zB den Gedanken bis-dass-der-Tod-euch-scheide fallen lässt, und es als natürlichen Bestandteil einer Beziehung auffasst, dass diese auch irgendwann endet, dann stellt das bereits für einige Menschen die Welt auf den Kopf. Sofort ist von "sowas kann ja keine echte Liebe sein" etc etc die Rede. Aber es ist nicht liebe wovon sie reden, sie meinen die Erfüllung einer Schablone, das Gefühl dass sie dabei empfinden nennen sie Liebe. 

Dabei ist die Endlichkeit einer Beziehung noch etwas sehr oberflächliches und vergleichsweise leicht zu akzeptierendes. 

schwieriger wird es zB beim Fakt, dass Liebe als etwas exklusives aufgefasst wird. Entweder liebst du NUR mich oder ich jage dich in die Wüste. Der Gedanke einen Menschen zu Besitzen oder zu Verlassen, dieser Gedanke ein Recht darauf zu haben dass ein anderer Mensch sich auf eine gewisse Weise verhält, gewisse Dinge tut (zB mich nicht verlässt), gewisse andere Dinge unterlässt (zB Sex mit anderen hat). 

All das sind Ideale, man hat uns beigebracht, dass die Welt untergeht wenn unser Partner sich auch für andere Menschen begeistern, und das hat man uns so gut beigebracht, dass wir es wirklich glauben. Dass wir es fühlen. Und es unerträglich wird wenn die Angst sich verwirklicht. 

Aber all das ist Kopfgemacht. 

Wie gesagt. Langsam aber doch beginnen diese Dinge zu brechen. Aber sie sind noch da. 

Die Menschen sehen dass ihre Ideale nicht mehr erfüllt werden, trauen sich aber gleichzeitig nicht ihre Ideale loszulassen. 

Daher sagen sie "beziehungsunfähig".

Dass es die eigene Prägung ist die das Problem verursacht, und die das Leiden das aus dem Problem folgt verursacht, dass niemand der sich wegen Liebe schlecht fühlt "schuld" daran ist, außer der der sich schlecht fühlt, all das können die Menschen noch nicht sehen. Vielleicht nie. Vielleicht eines Tages. 

Bisschen Plakativ gesagt: 

Man hat den Menschen über Jahrtausende eingeredet sie seinen Hühner. Jetzt erkennen sie langsam, dass sie keine Hühner sind. Und sagen: Warum schaffen wir es nicht mehr Hühner zu sein? 

Er war nie ein Huhn. 

Wenn du aufhörst etwas zu suchen, und einfach bist, dann wirst du glücklich sein. Wenn du aufhörst eine Beziehung zu suchen und einfach liebst, dann wirst du in der Liebe glücklich sein. 

Lieben ist nicht leicht. 

Denn es wird oft verwechselt mit der Flucht vor Einsamkeit. 

Du erkennst dass du jemanden liebst, wenn du bereit wärst zu seinem Wohl auf ihn zu verzichten. Oder zu akzeptieren wenn er/sie eine/n anderen will. Solange du das nicht kannst liebst du nicht. 

In diesem Fall liebst du dich selbst: Du spürst Einsamkeit, oder hast Angst vor ihr, und damit das nicht passiert umgibst du dich mit einem anderen Menschen, den du "liebst" weil er es schafft dir deine Einsamkeit zu nehmen. Logisch dass du nicht willst dass er dich verlässt, bzw dass er eine Aktion tut, die dich fürchten lässt er könnte es tun, denn wenn der dich verließe, dann wäre ja die Einsamkeit wieder da. 

Man hat ein Bedürfnis, und benutzt einen anderen Menschen um es zu befriedigen. Es ist wie: Man hat Hunger und sucht sich essen. Bzw legt sich Vorräte an. Dass man verhindern will, dass die Vorräte ausgehen ist keine Liebe für die Vorräte, es ist Selbstliebe, da Zweck der Vorräte ist, dass du nicht Hunger leiden musst, dass du dich gut fühlst.

Würdest du die Vorräte lieben würdest du sie nicht essen.

Solange du einen Mensch nicht gehen lassen kannst liebst du ihn nicht, bzw, liebst du dich selbst mehr als ihn. 

Um lieben zu können muss man daher zuerst in der Lage sein alleine Glücklich zu sein. 

Ich glaube 99% der Menschen leben und sterben ohne jemals geliebt zu haben. Sie lieben sich selbst zu sehr um andere zu sehen. Bzw. um andere als mehr zu sehen als ein Objekt zur Beseitigung der eigenen Einsamkeit. 

Das ist nicht traurig. Das ist natürlich. 

Niemand hat gesagt, dass Liebe etwas häufiges ist, auch dass ein Schluss den alle annehmen, ohne dass es einen Grund dazu gibt. 

Mir ist klar, dass diese Ansicht vielen Menschen nicht schmeckt. Das ist in Ordnung. Jeder hat sein Weltbild und das ist gut so. Ich bitte um Verständnis, wenn ich daher zu Kommentaren von zu harten Verfechtern des alten Glaubens, Fällen bei denen ich erkenne, dass eine Annäherung oder auch nur ein sinnvoller Meinungsaustausch unmöglich ist, eventuell nicht antworte. Nicht aus Ignoranz, sondern einfach weil es keinen Sinn macht jemandem der sich für ein Huhn hält zu sagen, dass er keines ist: 

Er weiß ja bestens über Hühner Bescheid: dass sie auf zwei Beinen gehen, sprechen, denken, frei von Federn sind, Haut am ganzen Körper und rote Lippen haben, Haare nur am Kopf und an ein paar anderen Stellen, und ein Säugetier sind. Etc. Dh er wird sich in den Spiegel schauen und ein Huhn sehen. Je mehr er es überprüft, desto mehr wird er sich sicher sein, ein Huhn zu sein.

Programmierungen auf diesem Leven kann man nur schwer bis nicht mit Argumenten entgegentreten. 

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Denjenigen Politiker, denjenigen Philosophen und denjenigen Schauspieler, der als er starb eine Familie zurückgelassen hat, die ihn gebraucht hätte.

Die restlichen Herrschaften werden, wenn sie nicht schon irrelevant sind, demnächst irrelevant sein.

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Ist es verwerflich Keinen Bock auf Arbeit zu haben?

Ich gehe einer geregelten Arbeit nach. Jeden Tag 8 Stunden. Morgens früh aufstehen. Genervt hoch 10 zur Arbeit fahren. Irgendwie die 8-10Std rumkriegen und abends ein bisschen den Rest Freizeit genießen. Am Wochenende fange ich quasi erst an zu Leben.

Ein Jobwechsel würde mir nichts bringen. Da irgendwann jede Tätigkeit langweilig wird und einfach nur nervt. Ich würde am liebsten einfach nur zu Hause chillen, zocken, ausschlafen und irgendwann reisen.

Ich weiß, dass wenn ich meinen doch hohen Lebensstandard weiterführen will, auf die Arbeit angewiesen bin, jedoch sehe ich diese ganzen Kosumprevilegien als immer weniger wertvoll an. Meine Freizeit setze ich seid dem ich Arbeiten gehe an 1. Stelle.

Ich sehe auch keinen Sinn in meiner Arbeit, wenn ich das nicht machen würde, wäre irgendein anderer Typ an meiner Stelle... Ich könnte jeder Zeit so ausgewechselt werden. Wirklich gebraucht werde ich also auch nicht. Wie 95% aller Arbeitnehmer.

Am liebsten würde ich echt einfach aus diesem System aussteigen und mein eigenes Ding machen. Man lebt doch nur EIN MAL und dann soll ich dieses eigentlich schöne Leben dafür verschwenden irgendwas zu tun, worauf ich eigentlich gar keinen bock habe?

Ich komme euch jetzt wahrscheinlich vor, wie der letzte Schmarotzer und Idiot, aber ich kann einfach nicht anders. Ich versuche die Gedanken immer zu Verdrängen, es geht einfach immer schlechter.

Was soll ich tun, bzw. steckt jemand in einer ähnlichen Situation?

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Es stecken sicher viele in der Situation. Es ist nicht verwerflich. Es ist bemitleidenswert.

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Wenn ich richtig informiert bin war auch Joseph Goebbels auch Philosoph. 

Ob einer Philosoph ist oder nicht ist völlig irrelevant für die Frage ob er geeignet ist einen Staat zu führen. Auch irrelevant für die Frage ob er ein Tugendhafter Mensch ist oder nicht. 

Ich kann als Philosoph genauso grausam, menschenverachtend, gierig, sein bzw. einfach dumme Fehler machen. Philosoph zu sein ändert gar nichts. Tendenziell werden grausame Menschen nicht Philosoph, weil die Philosophie ein schlechtes Feld ist um Machtwillen und Bosheit auszuleben. 

Aber Philosoph zu sein macht weder klüger, ich weitsichtiger noch tugendhafter. Das geht alles ohne Philosophie auch bzw das kann alles trotz Philosophie fehlen. 

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Die Liebe hat Krebs...?

Hallo, ich liebe seit vielen Jahren eigentlich ein Mädchen.. nur hatte ich Jahre lang keinen Kontakt mehr zu ihr, da ich damals beim ersten Date einfach ein Idiot war.. dabei habe ich sie unglaublich geliebt. Naja... gut 7 Jahre nun danach, kamen wir wieder in Kontakt, sie verzieh mir, gab mir eine Chance... wir trafen uns und plötzlich fand ich heraus, dass sie 4 Wochen "Urlaub" im Krankenhaus macht... und ich mich fragte, weshalb...  dann fand ich heraus, dass sie in der Onkologie liegt, googlete mich durch und fand heraus, dass nur Menschen mit Krebs oder ähnlichem dort sind. Naja.. wir treffen uns öfters zwischen durch im Krankenhaus... haben uns wohl beide neu (bzw. mehr..) verliebt in einander und ich habe sie nach so vielen Jahren endlich küssen dürfen. Naja sie hat immer noch langes Haar, trägt nur ständig eine Mütze, Cap und ihr Haar ist etwas fester als damals... sie fragte mich, ob ich kurze Haare schlimm finde bei ihr und ich Trottel sagte ja... nun ja, sie ging mit mir mega viele Stockwerke die Treppen hoch, rannte mit mir durchs Krankenhaus.... ohne das ich was merkte... nun erzählte sie mir endlich die Wahrheit... sie hätte seit 4 Wochen keine Haare mehr... es sei eine Perücke.. sie ist durch die Infusionen so schwach, dass sie kaum sich bewegen kann und deshalb im Krankenhaus sei... und ich Idiot rannte mit ihr Treppen.. ich mache mir nun etwas Vorwürfe, liebe sie trotzdem! Egal wie lang ihre Haare sind und sagte es ihr auch! Und ich weiß nicht... sie zeigt wenig Gefühle, aber scheint die Zeit mit mir zu genießen. Sie sagt es wäre heilbar aber stimmt das...? Wie hoch sind da ihre Chancen, wenn sie schon so schwach ist...? Ich will sie nicht noch einmal verlieren, wie ich es vor 7 Jahren tat.. sie ist jung und so hübsch und so ein wundervoller Mensch.. ich möchte ihr helfen, weiß aber nicht wie.. irgendwie überrumpelt mich das alles und ich fühle mich wirklich machtlos... und ich Idiot wollte, dass sie mit auf meine Reisen kommt... wird sie in dem Stadium jemals wieder gesund ? Sie will mir leider nicht sagen, wie fortgeschritten es ist... aber vielleicht weiß es jemand von euch.. ich danke euch..

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Das kann man nicht sagen. Ich hatte eine Bekannte, der haben sie gesagt sie hätte noch ein halbes Jahr, und 15 Jahre Später ist sie an etwas völlig anderem gestorben. 

Als ein Freund von mir ein Baby war haben sie der Mutter gesagt, dass das Kind in den ersten Lebensjahren sterben wird. Wir sind heute beide über 30 und rauchen und saufen gemeinsam was das Zeug hält, bei bester Gesundheit. 

Tot ist man wenn man tot ist. Keine Sekunde vorher.

Solange sie nicht tot ist lebt sie. Und einen Menschen der lebt zu lieben ist immer gut und schön. Der Rest ist Nebensache. 

Mir tust du übrigens NICHT leid. Besser einen Menschen der eine Krankheit hat zu lieben als niemanden zu lieben. 

Es ist ein Glück das ihr euch habt. Und ihr solltet es genießen so lange es geht. Sogar noch mehr als andere. 

Das gilt aber ohnehin für alle. Unabhängig davon ob einer krank ist oder nicht. 

Ich wünsche euch dass ihr eine schöne Zeit miteinander habt und dass sie wieder gesund wird!

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Ist mein Auto rot, nachdem ich es grün gefärbt habe? Wohl schon, wenns noch rot ist, habe ich was beim färben falsch gemacht, sprich NICHT oder unzureichend gefärbt. 

Das zu Punkt 1. Zu Punkt 2:

Der Tod macht das Leben nicht sinnlos. Das Gegenteil ist der Fall. Der Tot macht den Moment kostbar. Was zu verlieren unmöglich ist hat keinen Wert. Wert hat nur was man haben, oder nicht haben kann. Das Leben kann man haben oder nicht haben. Hebt man den Unterschied zwischen Tod und Leben auf, dann wird es sinnlos. 

Unsterblichkeit und Tod sind Synonyme.

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Was wir essen und wie wir uns ernähren hat eine Auswirkung auf unser Gefühlsleben. Ob das wissenschaftlich bestätigt ist weiß ich nicht. Es ist mir auch egal. Man kann das fühlen. Somit ist es real. Die Erklärung der Wissenschaft dazu wird schon noch irgendwann kommen. 

Es ist allerdings nicht so leicht über einen Kamm zu scheren welches Nahrungsmittel welchen Effekt hat. Es ist das eine sehr feine Ebene die zwar fein ist wo man sie berührt, die aber im Effekt große Auswirkungen haben kann. Dh es spielen da extrem viele Faktoren hinein, und es braucht sehr sehr viel Erfahrung Prozesse auf diesem Level vorauszusehen. 

Ich rate daher davon ab hier herumzupfuschen. Iss eifach was dir schmeckt. 

Es kommt ein zweiter Punkt dazu, der es nahezu unmöglich macht über essen unser Gemüt zu steuern: Wer wählt dein Essen aus? Dein Geist. Warum tut er das? weil er schon in eine gewisse Richtung unterwegs ist, weil in ihm schon eine Dynamik da ist. Die Auswahl der Nahrung und die physische Reaktion die dann passiert sind nur der Weg den er wählt sich auszudrücken. 

Selbst wenn du das erkennen würdest, und erfolgreich gegensteuern kannst, dann wäre die Grunddynamik die schon da ist bevor du irgendetwas isst schon da, und sie würde sich dann halt anders ausdrücken Es ist wie einen Fluss mit bloße Hand aufhalten: Wenn du die Hand hineinhältst, dann fließt er halt rundherum. 

Eine erfolgreiche Einflussnahme auf das emotionale Innenleben ist daher nur über Nahrungsauswahl nicht zu erreichen. Es braucht eine intensive Auseinandersetzung mit dir selbst unter Aufsicht eines sehr erfahrenen Lehrers. Und glaube ja nicht, dass die leicht zu finden sind, Preislage: mein Meditationszentrum ums Eck. Je heiliger und spiritueller die Leute tun, desto weniger Ahnung haben sie in der Regel, das ist eine Faustregel mit der man ganz gut fährt denke ich. Also, Mediation kann schon nett sein und eine Bereicherung für ein Leben, natürlich. Aber man sollte sich hüten vor der Illusion damit irgendeinen Mind-Superpower zu erlangen. 

Lange rede kurzer Sinn: Iss was du magst.

Zur Wut: 

Ein Elefant im Wohnzimmer ist eine große Sache. Ein Elefant im Universum ist winzig klein. Die Wut ist der Elefant. Du entscheidest wie viel Platz du ihr gibst. Je enger du sie verschlossen hältst desto größer wird sie sich anfühlen. bzw. desto kleinere Dinge reichen um dich aus der Fassung zu bringen. 

Wenn Wut da ist ist es besser sie voll zu fühlen und zu akzeptieren. auch auszudrücken. Als Ausdrucksmittel ist alles erlaubt womit du nicht anderen Menschen schadest. Da gibt es eine Menge. 

Jedenfalls schau sie dir an deine Wut. Spüre sie. Beobachte sie. Wann kommt sie? wann geht sie? wie verändert sie sich? Sie muss dein Freund werden. Denn letztlich ist sie das was du in dem Moment bist. Ist ist in dem Moment das wertvollste was du hast. Macht dich zum Menschen. 

Je mehr du sie siehst und akzeptierst, desto harmloser wird sie. Je mehr du über sie in Erfahrung bringst desto harmloser wird sie. 

Genieße es innerlich zu kochen, lass das Tier raus und dann studiere es. Je mehr du darüber weißt desto harmloser wird es.

Du darfst halt niemandem weh tun dabei. Aber je mehr du fühlst desto besser. Es ist ein Grenzgang. 

Alles beruhigt sich wenn es Raum hat. 

Viel Spaß! :-) 

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Rage against the machine, von dene die volle Palette, 

Russische Komponisten, Rachmaninov, Shostakovich. 

Salome und Elektra von Richard Strauss (eher abgedrehte Musik, da muss man ZUHÖREN, das können die wenigsten) 

Oder Dies Ire (Tag des Zorns, der Abrechnung, Biblisches Ende der Welt, Ales was lebt wird vernichtet, über alles was dann tot ist wird gerichtet, oder etwas vergleichbar unerfreuliches, ich kenn die Bibel nicht so gut) aus dem Requiem von Verdi

https://youtube.com/watch?v=DY0P3UKFXC8

Der Tod des Tybald aus Prokofievs Romeo und Julia, ab 2:34 im folgenden Video:

https://youtube.com/watch?v=d1tU8SysCMU

Der Höllentanz des Kastchei, von Stravinsky, aber das ist schon ziemlich abgedrehte Musik. 

Zu guter Letzt: Hardcore Superstar: Hör dir das Album an, Allein das intro ist geil. 

der zweite Track "Bag on your head" hat das fetteste riff, das jemals eine Rockband geschrieben hat:

https://youtube.com/watch?v=RUBZNI58-Rs

 Das fällt mir jetzt spontan ein....

Ja und geilen Rock halt, Skid Row,

https://youtube.com/watch?v=Eu8dBv-kiLM

Oder auch alte Guns N Roses Alben, Appetite for destruction etc. 

Linkin Park lassen sich ja seit neuestem ihr Lieder vom Songwirter von Justin Bieber schreiben, hört und liest man zumindest, was für ein trauriger Verein! 

Aja, das gibts auch noch, ist halt ein bissl abgedroschen: (den alten Geschichtenerzähler am Anfang kann man ja überspringen) 

https://youtube.com/watch?v=MhinC9eVKR4

Oder der erste Teil hiervon: Mars, der Kriegsbringer: (wer findet dass das nach Star Wars klingt..... tja, so funktioniert das mit der Filmmusik)

https://youtube.com/watch?v=AHVsszW7Nds

Da wird auch gut umgeräumt:

https://youtube.com/watch?v=xyDKezDLGTM

Viel spaß!

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Alles bewegt sich und geht auf und ab. Es gibt nichts statisches auf dieser Welt. Außer den Tod. Der Tod ist Statik das Leben ist Bewegung.

Somit ein klares JA, selbstverständlich. 

Zusammenzusein weil man OHNE den anderen nicht KANN ist nicht gut. Man sollte zusammensein weil man MIT dem anderen WILL. 

Man kann sich erst entscheiden zusammen zu sein wenn man in der Lage ist alleine zu leben. Wenn man das nicht kann, ist die Beziehung kein Entschluss, sondern nur die Flucht vor einem Zustand den man nicht aushält. Kein Mensch ist jemals so glücklich geworden. 

Lerne alleine zu leben und du wirst nie mehr alleine sein. Renn vor dem Allein sein weg und du wirst immer einsam sein, ganz egal ob Beziehung oder nicht oder wie viele Menschen dich umgeben.

Ich verspreche dir das. 

Es ist ein unterschied ob ich Wein trinke weil ich ihn mag und er mir schmeckt, oder ob ich trinke weil ich nicht ohne Wein leben kann. Echte Wertschätzung für eine Falsche guten Wein werde ich nur entwickeln wenn ich trinke weil ich ihn mag, dh im ersten Fall. Der Zweite Fall, trinken weil ich ohne nicht leben kann, wird mich zerstören. 

Ähnliches Beispiel: Ich schaue fern weil ich gerne einen guten Film sehe, oder ich kann nicht ohne Fernseher leben. Im ersten Fall wird Fernsehen mir etwas Schönes für mein Leben geben im Zweiten Fall wird es mir schaden. 

In Beziehungen ist es genauso. 

Trennungen sind nie angenehm, sie tun fast immer weh. Sie deshalb pauschal zu vermeiden ist aber keine Lösung. 

Du must wissen was du tun willst und das dann tun, das wird dich langfristig gesehen glücklich machen. Auch wenn es im ersten Moment schwer ist.

Zu wissen was du fürchtest und wovor du davonrennst wird dich unglücklich machen. Auch wenn es sehr bequem zu sein scheint. 

LG und Alles Gute

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Frequenz ist nicht gleich Frequenz. 

Es gibt verschiedene Kurven mit denselben Frequenzen. Eine Violine hat zb eine andere Kurve als eine Flöte.

Der Ton a mit 440 Hz kann zb eine Sinuskurve sein, das ist die Basisform einer Frequenz. Diese klingt aber nicht gut, da in der Natur eine Frequenz immer mit ihrem Obertonspektrum auftritt (siehe Wikipedia) dh mehrere Frequenzen die sich in bestimmten Intervallen überlappen. 

Diese Obertöne unterscheiden sich je nach Kurve, dh die Obertöne einer Flöte sind anders als die einer Violine. Auch deshalb klingen sie anders. 

Ein Natürlicher Ton ist somit immer mehr als bloß EINE Frequenz. 

Hingegen ein Sinuston hört sich so an: 

https://youtube.com/watch?v=qNf9nzvnd1k


Ein Dreiklang sind 3 (idR natürliche) Töne. 

Mit EINER Frequenz einen Dreiklang zu machen ist somit nicht möglich. 

Wenn du 3 Frequenzen addierst wird ein sehr hoher Ton dabei rauskommen, wenn du den Durchschnitt zB des C Dur Dreiklanges nimmst, den Durchschnitt der Frequenzen von C, E und G, wird wahrscheinlich ein Ton zwischen E und Es rauskommen. Aber niemals ein Dreiklang. 

Es muss möglich sei 3 verschiedene Frequenzen einzugeben. wenn das nicht geht und du immer nur eine eingeben kannst, kannst du mit deinem Lautsprecher keine Dreiklänge spielen. Wegen technischer Grenzen. 

Es ist wie eine Flöte keinen Dreiklang spielen kann sondern immer nur einen Ton nach dem anderen. 

Btw es gibt mehr als Dreiklänge, es gibt auch Einklänge, Zweiklänge, Vierklänge, Fünfklänge. Dreiklänge sind nur eine Spielvariante, aber weder zwingend notwendig noch der Weisheit letzter Schluss. 

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Kochen ist gut. Geh dir ein Kochbuch kaufen (das hat meist mehr Referenz als Rezepte im Internet), zB Jamie Oliver, das ist zwar bissl klischeehaft, aber seine Sachen sind einfach gut: Sie sind einfach zu machen, man kann fast nichts falsch machen, und die Resultate sind immer toll. 

Das Essen ist NICHT fertig wenn sie kommt. Das hat den einfachen Grund, als dass es lustig ist gemeinsam zu kochen (halt in dem Fall keinen Braten der 5 Stunden im Ofen braucht). Ihr macht's euch eine Falsche guten Wein auf, und kocht's gemütlich bei einem Gläschen gemeinsam. Musik kann man aufdrehen, welche ist egal. Nur von Techno rate ich ab, muss aber zugeben, dass ich in dem Zusammenhang keine Erfahrungen damit habe.

Ich finde sowas immer toll als Icebreaker. Weil man kommt nie in diese blöden Situationen wo es still ist und einer muss was sagen, wenn mal paar Sekunden keiner was sagt und beide Karotten schneiden passiert nichts. Und man hat automatisch ein Gesprächsthema: nämlich was man als nächstes mit den Karotten tun muss, wann man den Backofen vorheizt, wie lang es am Herd bleibt, was als nächstes zu schälen und zu schneiden ist etc etc, wenn man den Mund einmal offen hat kommen die anderen Themen dann von alleine. 

So kann man sich während man werkt dann gemütlich unterhalten übers Leben die Liebe, alles mögliche. 

So kommt jeder Abend in Gang. Entspannt angehen ist wichtig. 

Danach einfach dem Flow folgen. 

Und immer Stefan Zweig im Ohr haben der da sagt: "Ungeduld ist Angst"

https://www.amazon.de/Jamies-Kitchen-Jamie-Oliver/dp/3831004471

https://www.amazon.de/Kochen-für-Freunde-geniale-Rezepte/dp/3831006547

https://www.amazon.de/Kochen-mit-Jamie-Oliver-Spitzenkoch/dp/3831016364/ref=pd_sim_14_4?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=NXPSX0B6YFYWJRRV5T9W

(das letzte kenne ich nicht, wird aber sicher auch gut sein) 

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Wenn dir dein Beruf Spaß macht wirst du ihn gut machen. Wenn du ihn gut machst wirst du damit so gut verdienen dass du davon leben kannst. 

Wenn dir dein Beruf keinen Spaß macht wirst du nie gut sein. Die Arbeitszeit ödet dich an und du wirst im Leben unbefriedigt sein, weil dir das entgeht was du gerne tun würdest. Wie viel Geld du hast ist irrelevant, es wird deinen Frust nicht aufwiegen. 

Lebenszeit kann man nicht zurückkaufen.

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Du solltest dich von diesen Kategorisierungen "Friendzone" etc etc verabschieden. Es gibt auch Freundschaften die Paare werden. Es gibt auch Freundschaften die ONS miteinander haben. Und eine Menschliche Beziehung ist nicht statisches, die ändert sich jeden Tag. 

Wenn dir etwas im Weg steht, dann dieser Unfug. Schau dir an was die Situation ist und mach was draus, aber dieses kategorisierende Denken brauchst du dazu nicht, das wird dich verblöden. Das verspreche ich dir. 

Kategorisierung ist für die die nicht die Eier haben der Welt in ihrer Unüberschaubarkeit an Möglichkeiten zu begegnen. Die im Vorhinein wissen wollen was passiert weil sie zu feig fürs ungewisse sind. Für die die alles schön überschaubar in Schächtelchen brauchen, es ist sozusagen eine Hausfrauen-Bauern-Mentalität. Mit dem unterschied, dass Hausfrauen und Landwirte sie ablegen können wenn sie das Haus verlassen. Du wirst sie irgendwann nicht mehr ablegen können. 

Es ist wie, ein Pfaffe sagt: Warum funktioniert etwas nicht? weil du gesündigt hast.

ein Womanizer (ich verwende das Wort abwertend) oder PUA sagt: Weil du in der Friendzone gelandet bist.

Beides sind Hirngespinste um etwas zu erklären, und um den zu beruhigen der die Erklärung sucht. Keines von beiden ist real. 

Hab doch bitte die Eier auf sowas zu verzichten. Es macht für dich leichter und für die Frauen auch. Es ist entspannter und funktioniert besser. 

Viel Spaß!

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ist das ein Produkt des Google-Übersetzers? 

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Das ergibt keinen Sinn. Verleumdung bedeutet, dass du jemanden anderen der Gefahr aussetzt strafrechtlich verfolgt zu werden im Wissen dass er unschuldig ist. 

Solange du nicht durch die Welt gehst und dinge über andere Menschen herumposaunst hast du wegen Verleumdung nichts zu befürchten. 

Das hat mit einkaufen, verkaufen, anziehen, ausziehen, umziehen, abziehen, all dem nichts zu tun. Du kannst deine eigene Mutter online versteigern ohne dass etwas wegen Verleumdung passiert. 

Aber auch ich versteh die Frage nicht wirklich. 

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Geister (nehmen wir mal ihre Existenz an) sind nicht materiell. Darauf können wir uns denke ich einigen. Wenn sie materiell wären, dh entweder als Materie, wie ein Gas, oder als Energie in Wellenform, dann wäre es ja sehr leicht sie nachzuweisen bzw sich zu wehren. Als Waffe kann ein Staubsauger dienen, bzw alles was geeignet ist Elektromagnetische (oder sonstige) Wellen zu stören. Da bin ich kein Spezialist, müsstest du einen Physiker fragen. 

Alls das obige klingt finde ich etwas zu banal, womit wir annehmen müssen, dass der Geist immateriell ist. 

Etwas das selbst weder Energie noch Materie hat, kann keine Energie oder Materie bewegen. Es ist wie Billard-spielen ohne die weiße Kugel (wenn ich gut aufgepasst habe, die weiße ist die die die anderen bewegen soll richtig?) 

Dh entweder ein Geist ist sehr sehr banal und unspektakulär, oder er wird außer in deinem Kopf nirgends einen Einfluss auf diese Welt haben. 

In deinem Kopf bist du der Chef! Dort kannst du ihn suchen und dann mit ihm machen was du willst!

Viel Spaß!

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Wieso ist die Frage "Warum" wichtig?

Wenn dich ein Auto überfährt, bleibst du dann sitzen und denkst darüber nach "warum" oder erst du zum Arzt?

Wenn du dich verliebst, fragst du dich dann "warum"? (okay, das tun einige wahrscheinlich wirklich, schlechtes Bespiel)

Was ich sagen will: Die Frage Warum bringt dich in den Halbschlaf. Genauso "woher".

Der Wunsch zu Wissen "Woher" und "Warum" führt nicht nur in den Halbschaft, es ist auch eine Frage die nur schlafende stellen: Denn sie ist Frucht des Irrtums, dass es jemals ein Wissen geben kann, das unabhängig von vorhergehendem Wissen ist. Bzw das aus sich heraus "Wahr" ist. Hätten die Leute diesen Irrtum nicht, würden sie begreifen, dass man zu jedem Wissen um einen Zeitpunkt oder ein Ereignis nachfragen kann, was davor war. Sprich Wissen einfach eine zu kleine Sache ist um sich solchen Fragen zu nähern. Weil Wissen endlich ist. Somit wie alles endliche von seinem Umfeld abhängig. Zu absoluten Fragen gibt es aber kein Umfeld.  

Die Überschätzung des Wissens führt aus dem Schlaf und in den Schlaf. 

Deshalb denke ich stellen sich gute Wissenschaftler auch nicht die Frage Woher kommen wir, sondern immer nur "Was war davor". Denn das kann an beantworten, einen Schritt nach dem anderen. Das ist nicht absolut, das sind kleine relative Schritten. Das Spiel geht halt unendlich lange. 

Aber auch hier: Schlage mal zwei Kindern vor unendlich lange Memory zu spielen, nehmen wir an eines bleibt sitzen und verrottet Memory spielend, dem anderen wird es zu blöd, es pfeift darauf die selben Fragen unendlich oft zu stellen und es geht Eis essen.

Welches der Kinder ist wach, welches schläft?

Niemand schläft so fest wie die die das Erwachen suchen. 

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Der Denkfehler ist, dass das Smartphone endlich ist. Die Erschaffung nicht. 

Apfel=smartphone: der Apfel wurde vom Baum erschaffen, von seinem Umfeld

Baum=Smartphone, der baum wurde von seinem Umfeld erschaffen, den Baumen davor und dem Boden auf dem er steht. 

Boden=Smartphone: Der Bode hat seine Eigenschaften durch geologische Verhältnisse und Phänomene sowie die Witterung bekommen. 

Erde=Smartphone

Galaxie=Smartphone

....

So kannst du immer weiter entweder im Raum hinaus oder in der Zeit zurück gehen. Beides kann man unendlich spielen. 

Das Funktioniert aber nur wenn du das Smartphone von seinem Umfeld abtrennst. Es davon unterscheidest. Wovon will du die Erschaffung als Ganzes unterschieden? Sie ist ALLES.

Anders ausgedrückt: Ja, es gibt einen Erschaffer: Der Baum ist der Erschaffer des Apfels, das ist unbefriedigend, weil man nicht weiß wer den Baum gemacht hat. Aber wenn du dir einen endlichen Erschaffer vorstellst, ein Mann mit weißem Bart, oder sonstwas, dann würde dich selbst das Wissen dass er es war der alles erschaffen hat schnell langweilen, weil sie dann die Frage aufdrängt wer ihn erschaffen hat. 

Der Gedanke "eine Erschaffung braucht einen Erschaffer" funktioniert somit nicht. Oder nur IsV endlichen Erschaffungen, die sich von ihrem Umfeld abgrenzen. Die Erschaffung als ganzes ist von nichts abgrenzbar, da ALLES teil der Erschaffung ist. 

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