Ich komme aus Österreich und kann nur sagen wie es dort ist. Da verdienst du in der Autobranche als Bürokauffrau viel mehr als anderswo im Büro, da du ins Metallgewerbe fällst - die haben einen hohen Kollektivvertrag und jährlich 3-4% gesetzliche Lohnerhöhung.

Bin selbst Bürokauffrau im öffentlichen Dienst und verdiene lange nicht so gut wie jemand in der Autobranche.

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Ruf die Tierrettung oder einen Tierarzt an, eventuell kommt auch der Tierarzt nach hause zu dir. Ansonsten ruf einfach mal dort an und schildere ihnen dein Problem, vielleicht können sie dir telefonisch schon weiterhelfen.

Klingt ein bisschen wie Tollwut was dein Kater hat, hoffe aber das beste und wünsche dir und deinem Kater alles gute.

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Geh notfalls am besten ins Krankenhaus, dort sollte es eine Kieferabteilung geben, die unter anderem auch mit Regulierung zu tun haben. Keine Angst, egal ob Wochenende, bei Schmerzen kannst du jederzeit und Krankenhaus.

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Was genau möchte deine Mutter von dir, dass sie dich als zeuge nennt?

Sag deiner Mutter, dass du nichts sagen möchtest.

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Das Dutzen scheint dein kleinstes Problem zu sein.

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Mach mit deinen Eltern gemeinsam einen Rückblick auf das bisherige Leben deines Opas... Mit Beamer super machbar. Sucht alte und neue Bilder raus und findet witzige Geschichten dazu. Die Leute und besonders der Opa wird sich darüber freuen.

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Finde auch abbrechen klingt negativ, aber ansonsten echt super gut geschrieben, vl ein bisschen zu lang, Bewerbung sollte nicht länger als eine Seite sein.

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Sag das schwimmen ab, du müsstest ein Tampon benutzen, was jedoch für das erste Mal Übung bedarf. Du solltest es genau platzieren ansonsten spürst du es und es ist unangenehm.

Binde auf keinen Fall... Das geht nicht.

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Wenn du so große Probleme hast, sollte das nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden. Ich kenne das selbst.. Das schlimmste ist es mit Bauchschmerzen in die Firma zu gehen. Du solltest ernsthaft mit deinen Eltern darüber sprechen... Du musst dich wohl fühlen, auch wenn Lehrjahre keine Herrenjahre sind, so beschissen darf sich niemand fühlen.

Du musst unbedingt etwas ändern. Das macht sich kaputt.. Du bist jung und du solltest solche Probleme nicht haben. Rede ehrlich mit deinen Eltern, falls sie dir nicht helfen können oder wollen, informiere dich bei der Arbeiterkammer.. Vl können die dir weiterhelfen.

Wünsche dir Alles gute

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Mandel-OP wirklich so schlimm? Eure/meine Erfahrung

Diese Nachricht richtet sich an alle, die kurz vor ihrer Mandel-OP stehen bzw. über eine Entfernung der Tonsillen nachdenken. Lasst euch nicht von all den Horror-Geschichten verunsichern, die hier im Internet kursieren! Ich habe das leider gemacht und bin somit schon im Vorfeld mit einem beschissenen Gefühl ins Krankenhaus gekommen. Nun zu mir. Ich bin 23 Jahre alt (m) und habe seit ca. 2-3 Jahren Probleme mit meinen Mandeln. Nicht nur, dass sie extrem groß sind, zudem sind sie auch mindestens alle 2 Monate entzündet. Keine schöne Sache. Da ich nun gerade studiumsbedingt ein paar Wochen frei habe, wusste ich, dass nun der perfekte Moment gekommen ist, die scheiß Golfbälle in meinem Hals endlich entfernen zu lassen. Meine OP war am Morgen des 15.02.2012. Ich liege im Martha Maria Krankenhaus in München, welches ich SEHR EMPFEHLEN kann!

  1. Tag:

Die Operation lief ohne Probleme ab bei mir, naja, ist ja immerhin auch kein großer Eingriff. Sobald die Narkose einsetzte, war ich im Schlummerland und bin ca. 2 Stunden später im Aufwachraum aufgewacht. Schon ein paar Stunden später bin ich das erste Mal wieder alleine aufgestanden und durchs Krankenhaus gelaufen. Natürlich sollte man es dabei nicht übertreiben, aber ich denke, das ist jedem klar. Auch das Essen am selben Abend war kein großes Problem. Insgesamt nur leichte Schmerzen beim Schlucken, aber wirklich nicht der Rede wert.

  1. Tag:

Die Nacht war OK, konnte ca. 6 Stunden durchschlafen. Als ich die Augen aufmachte und realisierte, dass meine Mandeln weg sind, habe ich mich schonmal auf große Schmerzen eingestellt. Aber Pustekuchen! Nach wie vor nur leichte Schmerzen beim Schlucken, die aber wirklich nicht der Rede wert sind. Essen am Mittag und Abend auch kein Problem. Bin sehr viel im Krankenhaus spaziert, weil das für den Kreislauf eine ganz gute Sache ist. Ansonsten: VIEL TRINKEN! Trinken und Essen hilft dabei, dass die weißlich-gelben Beläge nach und nach abgetragen werden, ohne dabei ein großes Nachblutungsrisiko eingehen zu müssen. Mir persönlich hat auch Eis recht gut geholfen, sowie Kühlschlangen um den Hals ;) Achja, zum Thema Schmerzmittel: Bis heute bekomme ich jeden Morgen eine „Arcoxia“-Tablette, die den ganzen Tag und die Nacht ausreicht. Wirklich gute Pillen.

  1. Tag:

Die Nacht war wieder ganz gut. Beim Aufwachen fühlte sich mein Hals komisch an, aber es waren keine Schmerzen. Ich ging ins Bad und schaute mir mein Trümmerfeld im Mund mal genauer an und dabei stellte ich fest, dass mein Gaumenzäpfchen angeschwollen war. Laut Arzt kein Problem, kommt anscheinend recht häufig vor. Meine Stimme ist etwas belegt, kann aber sprechen/telefonieren und die Stationsschwester rufen, wenn ich Eis möchte ;) Essen und Trinken nach wie vor möglich, versuche so oft es geht, nen Schluck kalten Tee zu trinken, damit der Hals schön feucht bleibt. Ansonsten laufe ich viel umher, weil ich nicht den ganzen Tag im Bett liegen möchte.

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Bin froh über die Beiträge hier, habe nämlich am 7.10. Mandel OP und die Horrorgeschichten im Internet reichen mir schon langsam.

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Erkläre ihr einfach einen typischen Tag mit dir und deinem Hund. Der Tagesablauf sollte wenn möglich unverändert bleiben. Sag ihr welches Futter er am liebsten hat und gib ihr noch das Schlafplätzchen oder die Kuscheldecke deines Hundes mit, damit er sich wie zu Hause fühlt.

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