hallo felix,
du hast die töne auf vier bünden verteilt und vier freie finger.
also mittelfinger auf den grudton (VII. bund) bzw. had i der VII. lage (also zeigefinger VII., mittelfiger VIII, rigfinger IX. und kleiner finger X. bund).
grüße
tommi
hallo felix,
du hast die töne auf vier bünden verteilt und vier freie finger.
also mittelfinger auf den grudton (VII. bund) bzw. had i der VII. lage (also zeigefinger VII., mittelfiger VIII, rigfinger IX. und kleiner finger X. bund).
grüße
tommi
genaues baujahr wird schwierig.
ich schätz mal ende 60er jahre
schau mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=tdy0vHRBaws
da kannst du eigentlich alle keyboards nutzen, die einen USB-anschluss haben
ich würde es nochmal auf den rechner runterladen und dort mit einem schnittprogramm bearbeiten. das sollte selbst mit den meisten kostenlosen schnittprogrammen unaufwändig sein.
hallo mrbirb
entweder brauchst du noch nen preamp oder besser noch einen gitarrenverstärker.
so wie ich das sehe ist der verstärker für hifi gedacht, nicht für instrumente.
ich nehme an, dass dassignal der gitarre zu schwach ist bzw. du ein line out-signal bräuchtest.
C2 (oder auch Cm2) gibt es meines Wissens nach nicht. Es wäre aber der C9. Also das "D" im Akkord mit dabei (C - E - G - D)
auf den squier sind standardmäßig 009-042 aufgezogen.
fender hat "eigene" saiten - die sie aber auch irgendwo billig zukaufen - du kannst also wenn du mit der stärke zufrieden bist einen beliebigen satz 009er saiten aufziehen. das material ist "nickel plated".
das veknoten der saiten am steg hat klangliche gründe.
hab das mal mit ball-end-saiten ausprobiert. durch die direkte verknotung mit dem steg hat die gitarre deutlich mehr druck und einen volleren sound.
hab da vor länegrem auch mal ein video dazu gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=pOLtBMTe59k
vielleicht tust du dir danach leichter ;-)
der eine sagt "ja, es ist das selbe." - der andere sagt "definitiv nein! es ist ganz anders."
und beide haben recht und unrecht ;-)
um das ganze mal ein bisschen aufzudröseln:
eine akustische gitarre ist standardmäßig wie eine e-gitarre gestimmt. das heißt: die einzelnen noten / akkorde werden identisch gegriffen.
allerdings ist die spielweise (im normalfall) unterschiedlich: bei akkorden wirst du auf der e-gitarre eher auf power-chords oder barree gehen. die spielweise der rechten hand ist auch anders.
du kannst natürlich klassik-stück auf nem heavy-brett spielen und heahy auf ner klassik. nur wird es nicht authentisch klingen.
wenn es dir aber darum geht, ob du deine kenntnisse von der "normalen" gitarre auf eine e-gitarre übertragen kannst, dann muss ich sagen: JA.
es ist also nicht ein komplett anderes instrument wie zum beispiel die mandoline, die in quinten statt in quarten wie bei der gitarre gestimmt ist.
hoffe, dass ich etwas licht ins dunkel bringen konnte ;-)