Ich war gestern in einem Wiener Lokal. Die Bedienung hat sehr lange gedauert und war auch nicht besonders freundlich, also haben wir fast kein Trinkgeld gegeben.

Nach dem Bezahlen sagte der Kellner zu uns, dass er ein Negativgeschäft bei Tischen mache, bei denen er fast kein Trinkgeld bekomme.

Er müsse pro Anzahl an Personen und pro Tisch eine gewisse Pauschale dem Lokalbesitzer abgeben und wenn er nicht genug Trinkgeld bekomme sei diese Pauschale nicht gedeckt und er mache ein Negativgeschäft.

Wirklich glauben konnte ich ihm das nicht, weil warum sollte man ein schein einfaches System so kompliziert machen?

Meine Frage ist nun ob jemand von euch so etwas schonmal gehört hat? Ich habe selbst einmal in einem Lokal kurze Zeit gearbeitet, wo das so nicht der Fall war. Das habe ich ihm auch gesagt, dann sagte er es sei ein neues Gesetz.

Danke im Voraus auf eure Antworten :)

Ich hatte gestern meine zweite Fahrprüfung. Bis zum Zeitpunkt des Auffahrens auf die Autobahn ging alles gut, jedoch trat dann ein Problem auf. Denn links von mir gab es auf einmal nur noch eine kleine Lücke, um mich einzuordnen. Ich habe mich dann eingeordnet, da ich immer näher zur Leitplanke vorgerückt bin. Schlussendlich kostete mich das knappe Einordnen die Fahrprüfung.

Aber wie sollte man in einer solchen Situation reagieren? Weil wenn ich vorne am Ende des Auffahrstreifens stehe, habe ich auch ein Problem. Denn man muss angeblich mit min. 80km/h (zmdst. in Österreich) auf die Autobahn auffahren.

Hätte ich abbremsen sollen und dann versuchen sollen eine andere Lücke zu finden, obwohl das Ende des Auffahrstreifens nicht weit entfernt war? Oder ist so etwas einfach ein "Unglücksmoment" bei einer Fahrprüfung?

Danke im Voraus für die Antworten!