Na, das ist doch einfach! Geh hin, sage freundlich "Guten Tag" und sag ihr, dass Sie dir nicht mehr aus dem Kopf geht, seit du sie gesehen hast. Dann lade sie zum Eisessen ein und zu einem kleinen Bummel. Alles weitere wird sich ergeben. Aber sei nicht böse, wenn sie ablehnt; vielleicht unter einem Vorwand. Probiere es - wenn dir daran liegt - einfach ein, zwei Tage später nochmals! Und wenn du sicher bist, dass dir wirklich an ihr liegt wiederholst du das so lange bis sie ja sagt. Okay?
Wir haben uns in der Tat diese Liege gekauft. Dazu einen Tipp:
Auf einer der immer wieder irgendwo abgehaltenen Verkaufsmessen (auch "Ausstellung" genannt) haben wir (meine Frau und ich) das ausprobiert und nach reiflicher Überlegung dann zum deutlich günstigeren "Messe-Sonderpreis" (da brauchte kein Mitarbeiter zu uns kommen) bestellt. Das Angebot einer 0-Prozent-Finanzierung (!) durch eine Bank hat den Kauf ermöglicht.
Da ich kein Mediziner bin, kann ich den Wirkmechanismus nicht erklären. Aber: wir haben beide deutliche Besserungen bei diversen (z.T. Alters-) Beschwerden festgestellt, die nicht - wie manche hier vermuten - auf Einbildung beruhen, Der Hersteller liefert dazu Erklärungen, die recht plausibel klingen.
Dass eine positive Einstellung dem eigenen Körper gegenüber mehr hilft als manche Pillen weiß man doch schon lang genug.
Goethe sagte dazu: "Es ist der Geist, der sich den Körper baut!"
Zum Glück für die Pharmaindustrie ist aber Pillenschlucken bequemer als scharfes Nachdenken!
Da ich mit der Herstellerfirma außer dem Kauf keine weiteren Beziehungen pflegte und pflege kann ich mir erlauben zu einigen Stellungnahmen hier einen Kommentar abzugeben: Wenn jemand zugibt, sich nicht näher damit beschäftigt zu haben, aber meint, die Wirkungen in Frage stellen zu müssen, und dann auch noch echt saublöde Verdächtigungen in den Raum stellt sollte derjenige doch besser sein Maul halten. Solcher Unsinn hilft niemandem. Mechanische Schwingungen bestimmter Frequenzen in Verbindung mit Infrarotwärme können nur bei totalem Nixwissen mit Radar in Verbindung gebracht werden. Der weitere Quatsch erledigt sich selber.
Unter den vielen Kommentaren und Stellungnahmen zu dieser Liege sind aber auch etliche gute Alternativ-Vorschläge: Der menschliche Organismus ist sehr kompliziert und von der Medizin längst nicht ausreichend erforscht. Daher gibt es für viele Beschwerden oft ganz unterschiedliche Behandlungsarten, die sich keineswegs gegenseitig ausschliessen müssen. Möglicherweise hilft ja auch ein billigerer "Wackelsessel" dem einen oder andern genau so gut wie das Gerät hier?
Und dass eine sachkundige Massage bei bestimmten Beschwerden hilfreich ist bestreitet auch niemand. Nur kann ich mir die - im Gegensatz zu der viertel oder halben Stunde auf der Liege - nicht täglich leisten.
Die Antwortsammlung ist ja schon seeehr lang. Meine Tipps sind zum Teil schon so ähnlich da gewesen:
Vesperbrote, Früchte usw. für unterwegs verpacke ich immer in leer gegessenen Cerealien-Tüten. Da trocknet nichts drin aus und Platz spare ich auch gegenüber festen Dosen.
Bioabfälle kommen alle auf den Kompost.
Beim Einkaufen habe ich immer eine hübsche Stofftasche dabei, in der neben dem obligatorischen Fotoapparat alles mögliche Platz hat.
Einkäufe im Superkarkt werden seit Jahren in einer der bekannten 60x40cm Pappkisten transportiert. Ist auch Gewicht sparend!
Pflanzen ziehe ich in leeren Joghurtbechern heran, in die unten kleine Schlitze gefeilt sind, damit sie Wasser aufnehmen können. Dabei stehen diese Becher in mit Folie ausgeschlagenen 60x40 Pappkisten (s.o.), die jahrelang gebraucht werden können. Spart u.a. Geld. Und Pflanzen gedeihen prächtig. (Spart auch Geld!)
Ettliche Lebensmittel kann man auch NACH Ablauf des "Verfalls"-Datums noch kaufen, essen oder trinken! Redutziert im Laden den "Müll" und meine Kosten.
Die Frage ist ziemlich unklar gestellt. Denn: Was für ein Spiegel ist das denn? Wie wird er gehalten? Bei einem normalen, also Planspiegel gibt es kein Bild an der Decke oder irgendwo sonst. Wohl aber bei einem gebogenen, "Rasierspiegel" oder ähnlich bezeichneten. Der entspricht einem Teleskopspiegel (astronomisch) und entwirft ein Bild, das aber nur bei der richtigen Entfernung entsteht, also scharf wird und dessen Größe von Brennweite und Abständen (Objektebene - Spiegel und Spiegel - Bildebene) abhängt. Außerdem steht das Bild dann auf dem Kopf. Mit Linsenbrechung hat das aber nix zu tun, denn es wird ja nichts gebrochen wie bei einer Linse, sondern "nur" gespiegelt oder reflektiert. Kapiert?
Seit es den PU oder PUR, also Polyurethanlack gibt ist es dieser. Er wird aber in verschiedenen Arten hergestellt. Mehr dazu können Sie da lesen: <http://www.bayercoatings.de/bms/db-rsc/bms_rsc_cas.nsf/id/PortalDE_Eigenschaften_von_Polyurethanlacken>
Hallo, das Problem kenne ich aus eigener Erfahrung. Also: als die älteren Klaviere und Flügel, für die wir Freaks uns interessieren, gebaut wurden gab es die modernen Lacke noch nicht. Und spritzen konnte man die Farben auch noch nicht. Daher gab es keine andere Möglichkeit als den Schellack zu verwenden. Der ist aber sehr arbeitsaufwändig und erfordert viele Anstriche, die jedesmal wieder glatt geschliffen werden mussten und ihre Trocknungszeiten hatten. Wenn dann das Ergebnis nach bis zu zehn oder mehr Streich-, Schleifzyklen befriedigte wurde die Oberfläche in mehreren Schritten poliert und das ergab eine sehr schöne spiegelglatte Oberfläche, die ABER leider nicht sehr hart war bzw. ist. Schon das üblicherweise kreisförmige Staubwischen hinterlässt winzige Kratzspuren, die mit der Zeit den Lack stumpf werden lassen. Dennoch hat der Lack seinen Reiz, der aber neben dem wunderschönen Glanz vor allem darin besteht, zu WISSEN, dass es eben die aufwändigste und teuerste Art zu lackieren war!! Einen PUR-Lack zu spritzen ist viel billiger und geht auch viel schneller, weil man ihn dicker spritzen kann und weniger Zwischenschliffe und kürzere Trockenzeiten braucht. Dazu ist er härter! Aber beim Staubwischen auch empfindlich, denn Staub besteht zum großen Teil aus winzigen Sandkörnchen (Quarz) und die haben die Härte 7 (nach der Mohsskala). Da kann überhaupt kein Lack mithalten!! Deshalb sollte man jeden Klavierlack immer mit einem leicht feuchten Lappen ohne Druck und ohne Kreisen - also nur "geradlinig" abwischen; und das auch nicht jeden Tag... Übrigens verträgt der schöne Schellack auch keine Feuchtigkeit. Nix mit Bierglas oder Blumenvasen auf dem Flügel! Wenn Sie es dennoch machen wollen wünsche ich viel Geduld und Ausdauer!!! Ich werde meinen wunderschönen alten Schiedmayer & Söhne von ca. 1920 auch nicht mit neuem Lack überziehen. Lieber arbeite ich ein paar Wochen am Originallack.