Mir fällt da auch erstmal nur Angelcare ein. Aber wenn dir vom Krankenhaus was mitgegeben wurde, kannst du doch auch dort nochmal fragen?

Wichtig ist ja das man-falls vorhanden-Risikfaktoren wie z.B. Rauchen ausschaltet. (Wurde dir sicher auch schon in der Klinik mitgeteilt, ansonsten nochmal googlen.)

Evtl. kannst du dir doch auch testweise so eine Anglecare Matte bei z.B. amazon bestellen. Wenn dich das Produkt nicht überzeugt kannst du es doch wieder zurückschicken.

Alles Gute!

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Unser Baby ist auch 8 Monate und schläft auch nicht durch. Warum auch? Weil das irgendwer sagt? Beim Kinderarzt hab ich mal so tolle Broschüren gefunden wo drin stand, dass mein Baby unter Schlafstörungen leidet wenn es nicht ab dem 6.Monat durchpennt. Zum schießen! Ich lese schon lange keine Babyzeitschriften mehr durch (den Müll bekommt man ja dummerweise an jeder Ecke zugesteckt). Steht nur Mist drin der verunsichert. Wenn ihr ernsthaft das Gefühl habt, dass etwas mit eurem Baby nicht in Ordnung ist, geht zum Arzt. Ansonsten solltet ihr auf euer Bauchgefühl hören und vor allem eurem Kind vertrauen (ganz wichtig). Der Zwerg ist individuell und hat ganz eigene Bedürfnisse die er euch auch aufzeigt. Er wird irgendwann von ganz allein durchschlafen. Habt Geduld.

Alles Gute

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Ich habe das Buch und würde sagen, dass es als Einstieg ganz gut geeignet ist. Die Rezepte sind fast alle sehr schnell (in der Regel nicht mehr als eine halbe Std.-kommt aber drauf an wie "geübt" du eben bist, da kann es auch mal länger dauern). Die Sachen fürs Frühstück lagen bis auf 2 oder 3 Sachen bei 3-12min. Da finden sich sowohl süße als auch herzhafte Rezepte. Viele Sachen sind auch ganz gut zum Mitnehmen geeignet (gitbt auch ein extra Kapitel für Snacks die eben auch gut "To-Go" sind (das denschlisch ist das einzige was ich überhaupt nicht mag-ist aber Geschmackssache... Soll halt jung rüber kommen.) Dann gibts noch einen Part für Süßkram (Schokoriegel, Torten, Pralinen, selbstgemachte Schoki,...). Am Ende sind noch viele Rezepte für Drinks. Was ich vlt. auch für Anfänger ganz gut finde: Herr Hildmann schreibt eben auch viel über (seine) Motivation (ökologisch, bzgl Tiere...). Gibt wie ich finde einen guten Einstieg. (Kann dir vlt. helfen im Bezug auf deine Eltern.) Was mir eigentlich besonders gefällt ist eben, dass nicht auf so Fertigkram wie Sojasahne, -wurst etc. rumgeritten wird. Es geht eben ums frisch und selbst machen aus guten Zutaten. Das ist denke ich besonders für Anfänger wichtig, da die oft dazu neigen sich an den Ersatzprodukten fest zu klammern. Im Buch sind Gemüse und Pseudogetreide angesagt (also schon vollwertiger wie es auch sein sollte). Wenn du dann fit bist ^^, lassen sich die Rezepte auch gut variieren (ich halte mich nicht sooo gern an Kochbücher-nutze sie meist mehr zur Anregung). Im Buch wird auch auf die facebook Gruppe "Vegan for fit" hingewiesen. Da kannst du dich auch nochmal mit anderen Einsteigern austauschen (auch wenn du die Challenge nicht machst). Die schönen Bilder machen auch wirklich Lust selbst den Kochlöffel zu schwingen.

Also ich denke, dass das Buch einen guten und gesunden Einstieg liefert. Besonders auch wenn man wenig Zeit. Schau dir das Buch aber nochmal im Buchhandel an oder bestell es dir bei amazon (besteht ja die Möglichkeit es zuurück zu schicken). Also ich finde das Preis/Leistungs-Verhältnis gut.

Andere gute Bücher für weniger Geld sind z.B. "Vegan lecker, lecker" oder "Vegan kochen" (Da wird halt Kapitel für Kapitel erklärt wie man Milch, Eier, etc. ersetzt-aber genau deshalb würde ich es dann eher als Zweitbuch empfehlen. Denn wenn man erstmal weiß wie ungefähr eine gesunde vegane Kost aussehen sollte, dann kann man auch ab und an mal ein "normales" Gericht ran holen und ersetzen.) Schau dir auf alle Fälle mal eine Ernährungspyramide an.

Schau vlt. z.B. nochmal hier http://www.peta.de/gesundvegan

So, na dann, alles Gute!

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Ich habe das Buch und finde es ganz gut. Die Challenge habe ich nicht gemacht. Mein Mann kocht seit wir das Buch haben viel daraus und ein bisschen abgenommen hat er schon und das eben obwohl er sich nicht 100%-ig an die Regeln hält. (Ich find die Regeln jetzt aber auch nicht so schlimm streng, dass sie einen jetzt übel einschränken oder dergleichen.)

Allerdings würde ich sagen, dass es in dem Buch nun nicht unbedingt zwangsläufig darum geht abzunehmen. Eher darum bewusster einzukaufen, zu kochen und zu leben. Daher ist der Jojo-Effekt meiner Meinung nach nicht gegeben. Das wird auch am Anfang des Buches betont, dass du dir einfach selbst ein Ziel setzen sollst und das muss nicht unbedingt Gewichtsverlust sein (z.B. besseres Körpergefühl).

Was ich ganz schön finde ist, dass eben nicht so viel Soja verwendet wird (ich vergleiche das vor allem mit dem Vorgänger) und kein Fertigkram wie z.B. Sojasahne oder Margarine zum Einsatz kommt. ("alles" selber machen) Sind auch ganz nette Anregungen in Richtung Rohkost vorhanden.

Von den Rezepten her muss ich sagen, dass es mir ganz gut gefällt. Alles was wir bisher daraus gemacht haben war ganz gut. Außer einem Gericht, aber das konnte nichts dafür (bei Minze überkommt mich nunmal ein starker Brechreiz...) Schnell sind sie auch fast alle. Find ich gut. Mit beispielsweise einem Baby (wie bei mir) hat man nicht die Zeit ewig in der Küche zu stehen.

Ich habe den Kauf nicht bereut.

Wenn du dir noch unsicher bist, kannst du auch nochmal z.B. bei amazon schauen. Da finden sich viele Bewertungen. Challenger-Videos gibts ja ohnehin im Überfluss. Gib vlt. auch bei google nochmal "Vegan for fit challenge" ein. Evtl. auch im Zusammenhang mit Erfahrung. Da findest du sicher auch noch mehr.

Na dann, alles Gute, viel Erfolg und nicht übertreiben mit dem Abnehmen!

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Also mit Lupine soll das wohl ganz gut klappen. Hab ich aber noch nicht versucht. Find ich auch nicht so interessant, da es ja ganz gute Alternativen zu Sojamilch gibt. Mich würde eher interessiert aus Lupine so eine Art Tofu selber zu machen.

Probier es doch einfach mal mit verschiedenen Bohnen aus! Misserfolge können auch manchmal am Herstellungsprozess selbst liegen. Evtl. kann es dann sinnvoll sein es auf eine andere Art zu versuchen.

Viel Erfolg beim Experimentieren!

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Wie du den Nabel pflegen musst, zeigt dir dann deine Hebamme. Von Puder etc. haben mir meine abgeraten. Stattdessen sollten wir Rose-Teebaum-Öl verwenden. Außerdem sollte möglichst viel Luft dran kommen. Damit es nicht so sehr scheuert sollten wir anfangs ein bisschen Zellstoff drum machen. Aber wie gesagt: Deine Hebamme erklärt dir dann alles genau!

Achso, zu deiner eigentlichen Frage: Hausfrauenmythos.

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Ich würde behaupten, dass das relativ normal ist. Habe ich auch gehabt. Mitlerweile hat sich das aber auch ein bisschen gegeben. Ich futtere zwar immer noch recht viel, aber habe keinen Dauerhunger mehr. Zunehmen tue ich nicht. Eher abnehmen. Aber eben sehr langsam und das reicht mir. Ich mache mir da auch keine großen Gedanken drüber. Klar möchte ich mal wieder so aussehen wie vor der Schwangerschaft. Aber das ist eben erstmal nicht das Wichtigste. An erster Stelle steht mein Baby und ich freue mich das er sich so gut entwickelt.

Versuch einfach nicht darüber nachzudenken (leicht gesagt...). Genieße die enge Beziehung zu deinem Baby und schieb alles andere erstmal beseite. Dein Baby und seine Versorgung sollten doch an erster Stelle stehen.

Hm, was mir übrigens auch geholfen hat ist der "Muttisport" um zurück zur Form zu finden. Man fühlt sich dabei eben gut, da man was für seinen Körper tut und dann sind da eben auch andere Mütter mit denen man sich über seine Problemchen austauschen kann. So kommt man ganz gut auf andere Gedanken.

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Es ist absolut kein Problem sein Kind vegetarisch zu ernähren. Ich bin auch vegetarisch aufgewachsen (als ich Vegetarierin wurde war ich noch jünger als dein Sohn) und meine Eltern haben sich damals keine großen Gedanken diesbezüglich gemacht.

Ich finde es sehr positiv, dass du den Wunsch deines Sohnes nicht missachtest und ihn nicht einfach unterdrückst (so wie das von einigen hier vorgeschlagen wird...)

Da du schon einige Links erhalten hast, hier mal was anderes. Ich habe mir kürzlich dieses Buch gekauft: http://www.amazon.de/schmeckts-Kindern-vegetarisch-fachkundiger-praktische/dp/3895663042/ref=cm_cr_pr_product_top

Die ersten 114 Seiten sind zunächst Theorie bzgl. Nährstoffen, Zutaten aus der Vollwertkost usw. Dann noch ein guter Rezeptteil. Ich finde das Buch ganz gut. Man sollte sich nur nicht daran stören, dass eben alles schwarz-weiß ist und bis auf wenige Bilder nur Text. Schau es dir vlt. mal an.

Bei konkreten Fragen kannst du dich ja evtl. auch an ein Vollwert-Forum wenden. Da findest du sicher auch viele die ihre Kinder vegetarisch ernähren.

Alles Gute

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Ich fürchte es führt kein Weg daran vorbei zum Arzt zu gehen. Sie sollte sich wirklich untersuchen lassen. Vorallem wenn sie sich selbst zu dünn und damit ja scheinbar unwohl fühlt.

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Die Frage gabs doch schonmal...

Du hast doch selbst für dich entschieden vegetarisch zu leben, oder? Du bist keiner Sekte beigetreten wo du dich an irgendwas halten musst. Ich würde es nicht machen. Aber das ist dein Bier. Dir wird danach nicht die Mitgliedskarte entzogen...

Allerdings sollte deine Mutter es dir nicht verbieten. Hat sie dir auch begründet wieso sie es nicht erlaubt? Du solltest dich nochal mit deiner Mutter zusammen setzen und darüber reden. Also quasi warum du das willst, wie du deine Ernährung gestaltest eben damit dir nichts fehlt etc. Deine Mutter meint es sicher nicht böse sondern hat vermutlich nur Angst um dich. Wahrscheinlich kennt sie nur die üblichen Vorurteile. Beweise ihr das Gegenteil.

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http://www.baby-vornamen.de/Sprache_und_Herkunft/italienische_Vornamen.php

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Schwer zu beurteilen. Man müsste mehr wissen. Wenn die Frau es nicht schafft sich um die Tiere zu kümmern, also ihren Bedürfnissen nachzukommen, dann ist es "verrückt".

Ich schließe mich bei der Handhabung der Angelegenheit mal der Antwort von "Minischweinchen" an.

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Besprich das Ganze auf jdn. Fall nochmal mit einem Arzt, weil du ja meintest, dass bei dir Komplikationen auftreten könnten.

Ich würde trotz der Schmerzen immer eine Normalgeburt vorziehen. So schlimm sind sie nicht. Und sie dauern auch keine Ewigkeit an. Eine Normalgeburt ist in der Regel besser für Mutter und Kind. Auch vom Gefühl danach. Man kann stolz sein auf sich.

Wenn dir dein Arzt empfiehlt einen Kaiserschnitt zu machen (aus medizinischen Gründen) brauchst du dich aber auf keinen Fall schlecht fühlen. In dem Fall ist es dann eben zum Wohle des Kindes. Wenn dies nicht so sein sollte: Ich würde empfehlen, versuche es mit einer Normalgeburt. Mach dir keine Gedanken über die Schmerzen. Ich hatte eine sehr gute Hebamme dir mir viel Mut gemacht hat.

Alles Gute

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Meld dich vielleicht mal auf facebook bei der "Vegan for fit"-Gruppe an. Da sind viele Challenger die ähnliche Probleme haben und dir helfen können. Die können dir dann auch Tipps bzgl. Qualität und dergleichen geben. (evtl. kommen ja noch weitere Fragen auf, z.B. bei Kakaobutter)

Ansonsten schau doch mal in einem Teegeschäft nach. Im Internet bei Amazon oder ebay mal "Matcha" eingeben. Und dann kannst du natürlch auch nochmal google zu Hilfe nehmen. Gibt beispielsweise auch welchen bei "alles vegetarisch".

Mein Mann hatte sich den hier gekauft und war recht zufrieden: http://www.aiya-europe.com/en/buy/matcha/20-Premium-Matcha-for-Cooking-Fuku

Falls der Matcha bei dir nicht anschlagen sollte, kannst du es mal mit Guarana versuchen.

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Du solltest versuchen weniger Ersatzprodukte zu verwenden und dafür mehr selber machen.

Einen sehr guten Frischkäseersatz kannst du aus Cashews herstellen. Lässt sich dann eben auch sehr gut-je nach Geschmack-mit Kräutern oder so verfeinern. Ganz super machen sich auch Sachen aus Kichererbsen (z.B. Humus, "Eier"- od "Thunfisch"salat) für aufs Brot. Guacamole, Sonnenblumen-, Linsen- oder Grünkernaufstrich, Pesto in allen möglichen Varianten. Aus Gluten kann man soweit ich weiß auch wurstartigen Brotbelag herstellen. Dann gibts ja auch Tofu mit Nuss/Basilikum/etc.-schmeckt auch ganz gut auf der Schnitte (wenn man sich nicht an der Konsistenz stört). Wenn du was süßes möchtest kannst du dir auch selbst Aufstriche aus getrockneten Früchten herstellen (z.b. Dattelmus) oder auch Sckokocremes mit Haselnüssen oder einfach Nussmus. Dann geht natürlich auch Agavendicksaft oder Zuckerrübensirup.

In irgendeinem Buch (ich glaub "Vegan kochen") hab ich auch ein Rezept gesehen für Kokos-Joghurt. Von Zutaten recht günstig und schnell zu machen-wenn ich mich recht erinnere. Hab ich aber noch nicht ausprobiert.

Zur Sojamilch wurde ja schon einiges gesagt. Die gibt es auch günstiger. Musst dich nur mal umschauen.

Was konkrete Rezepte anbelangt vielleicht einfach googeln und stöbern! Es gibt viele tolle blogs.

Alles Gute!

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Grudsätzlich: JA! Wenn du dir nicht unbedingt eine kaufen möchtest (hab mal was raus gesucht wo steht, was man beim Tragen beherzigen sollte: http://www.1bis3.de/Was-ist-beim-Tragen-zu-beachten:_:211.html) besteht evtl die Möglichkeit sich eine auszuleihen. Zumindest kann man das bei uns im Geburtshaus (Babytragen oder Tragetücher für 5€ die Woche). Horch dich doch mal um (Hebammen, Geburtshäuser,...) oder kauf dir eine gebrauchte Trage. Die kannst du ja auch für ein evtl später noch kommendes Kind aufheben, in der Verwandschaft od. im Freundeskreis weiter reichen oder eben weiter verkaufen. Meine Hebamme meinte, dass sie eigentlich nur die Manduca und die Trage von ErgoBaby (von BabyBjörn und Co ist stark abzuraten!) empfehlen kann. Ich persönlich finde das Tragetuch besser.

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Ich würde dir "Vegan for fit" empfehlen. Kommt aber offiziell erst am 1.Sept raus ^^ Da du ja schon geschrieben hast, dass du Herrn Hiltmanns Rezepte bisher nicht so dolle fandest, würde ich dir raten es vlt erstmal im Buchhandel anzuschauen. Vlt sagt es dir ja doch zu. Wir finden es jedenfalls ganz gut (vom Autor selbst mag jeder halten was er will...).

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http://www.test.de/presse/pressemitteilungen/Impfen-Welche-Impfungen-bei-Kindern-sinnvoll-sind-und-welche-nicht-4336340-4336342/

Belies dich einfach nochmal über die Krankheiten und Impfungen allgemein. Lass dabei aber auch die kritischen Stimmen nicht aus. Einfach "Impfung" oder was du auch immer zu wissen wünschst bei Google eingeben, dann kommt reíchlich Infomaterial.

Wir selber haben uns vorerst gegen das Impfen entschieden, nachdem unser Baby starke Verhaltensauffälligkeiten nach der Impfung gezeigt hat. Ein Risiko besteht eben immer. Auch ein geimpftes Kind kann krank werden.

Informiere ich nochmal, ziehe evtl. einen etwas kritischeren Arzt zu Rate und entscheide danach selbst. Nicht zu impfen und dann in ständiger Angst und Panik zu leben kanns auch nicht sein (genau wie anders herum). Du solltest von deiner Entscheidung selbst überzeugt sein.

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