Ausbildungswechsel aus privaten Gründen

Hallo Ich habe ein Problem, Ich habe vor 6 Wochen meine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Ich bin prinzipiell mit der Ausbildung und dem gesamten Berufsbild zufrieden, bekomme seit meinem Vorstellungsgespräch immer wieder positives Feedback von meinem Arbeitgeber und meinen Kollegen, ich glaube, dass der Beruf mir liegt und ich gut darin bin. Ich komme aus dem Dorf und nun stellt sich unglücklicherweise heraus, dass ich mit meinen 20 Jahren zwischen den Kuhkäffern hier absolut nicht mehr glücklich werde. Ich will es gar nicht näher erläutern aber es ist einiges vorgefallen in den letzten Wochen weshalb ich auch unter keinen Umständen noch viel länger zuhause wohnen bleiben möchte. Eine Wohnung in dem Geschäftsgebiet meiner Bank lohnt sich deswegen nicht, da ich durch eine schlechte Infrastruktur auf ein Auto angewiesen bin um meine Ausbildung abzuschließen, allerdings nicht Wohnung UND Auto finanzieren kann. Außerdem werde ich wie schon angesprochen in diesem Gebiet hier aus privaten Gründen nicht mehr glücklich, was mir unheimlich viel Motivation nimmt in meiner Ausbildung erfolgreich zu sein. Für mich ist der einzige Weg dieses Problem zu lösen in eine große Stadt zu ziehen, wo ich mit der Bahn fahren kann und meine Ausbildung die zu mir passt fortzusetzen oder neu zu beginnen. Meine Sorgen dabei sind aber, dass ich entweder die Zeit bis es so weit ist verliere (kleineres Problem) und/oder die Wunsch-Bank in der großen Stadt mich nicht nimmt, wegen Ausbildungsabbrecher etc. (größeres Problem) Hat irgendjemand Erfahrung mit so etwas wie einem Ausbildungswechsel aus privaten Gründen oder einer Neubewerbung? Kann ich theoretisch mein bis hierhin erlangtes Wissen aus der Bankwirtschaft für meine neue Bewerbung überzeugend verwenden? Oder geht so etwas nach hinten los?

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Sollte ich meinen Arbeitgeber darauf ansprechen? Wisst ihr wie auf so etwas reagiert wird? Ich habe Angst dass mir durch eine Offenheit vielleicht Steine in den Weg gelegt werden, dass mein Arbeitgeber mich beispielsweise fristlos kündigt, da ich ja noch in der Probezeit bin

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*einzige Ja ich kann's nicht so einschätzen, habe ohne Hilfsmittel gewählt weil ich der Meinung bin das sollte auch ohne Rechner lösbar sein. Wie auch immer, wird schon! Viel Glück

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Die zwei Methoden werden demnach die einfachsten sein und am wenigsten Rechenfehler verursachen. Monotonietabelle finde ich am leichtesten.

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Denke du hast auch Thema 3 gewählt. Also Zuordnung war ganz klar Romantik zeitlich sowie kategorisch. Vergleich hab ich Woyzeck genommen, da beide durch ihre Wahrnehmung Unheimlich wirken.

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Also Mathe is der erste Teil zentral, eben mit oder ohne Hilfsmittel. Morgen is zentral Abitur in Deutsch nur Sachtext(?!). Außerdem kommt es drauf an aus welchem Bundesland zu kommst. Da in Bayern das Abitur beispielsweise anspruchsvoller sein soll als in Hessen ist es schwer zu sagen wer was als "schwer" empfindet.

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Du meinst den Demografischen Übergang? Also ich hatte das vor ca. Monaten aber das Modell beschreibt im Prinzip den Übergang zu einem Industriestaat. Am Ende is ja dann die Geburtenrate unter der Sterberate, das is dann der 2. demografische Übergang :)

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Du meinst externes Abitur? Wenn ja, d.h ohne staatliche Schule im Rücken. Mache ich auch gerade musst halt sehr viel Lernen , da es zumindest in Bayern so ist dass man in 8 Fächer geprüft wird.

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Würde erstmal schauen ob man so ausklammern kann, ansonsten bei sowas auch immer auf binomische Formeln achten (hier z.B (x-1)^2

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