Hallo,

ich habe folgendes Anwendungsszenario:
Über eine Endstufe sollen zwei 18“-Bässe betrieben werden. Ein Bass hat folgende Spezifikationen:
700W RMS, 1400W Peak, 8 Ohm

Die Endstufe liefert allerdings 2x 1600W an 8 Ohm, also zu viel um die Bässe ohne weiteres anzuschließen. (Die Empfindlichkeit der Endstufe liegt bei 1V)

Ich möchte also an meinem DSP den Limiter so einstellen, dass die 700W RMS am Ausgang nicht überschritten werden.
Ich habe das ganze 1x selbst gerechnet und einmal durch einen Online-Rechner rechnen lassen. Gleiches Ergebnis: Limiter auf -24dBFS im DSP, damit am Endstufenausgang 74V nicht überschritten werden.

Jetzt kommt meine eigentliche Frage:
Laut dem Gelesenem bisher soll ich den Gain für den entsprechenden Ausgang am DSP auf 0dB belassen. Wenn dann aber ein Audiosignal rein kommt, dann wird (dadurch das der Limiter ziemlich tief ist) doch aber schnell ein „Rechecksignal“ aus einer beispielhaften Sinuskurve, oder habe ich hier einen Denkfehler?

Ich habe das im Bild mal stark vereinfacht aufgezeichnet (Sinuskurve):
rechts in blau der Eingang im DSP
links der DSP-Ausgang. Wenn ich den Limiter richtig verstanden habe, macht der jetzt bei Gain 0dB nen Rechtecksignal draus (blau). Das will ich aber nicht, sondern ich will eine Kurve am Ausgang haben, die wie die grüne ist. Der Limiter soll nur dafür sorgen, dass kurzzeitige Pegelspitzen keinen Schaden anrichten. Ich muss doch den Gain herabsetzen, oder habe ich einen Denkfehler

Danke für jede Hilfe!

Hallo zusammen,

ich möchte einen Cisco Catalyst 3650 für Inter-VLAN-Routing konfigurieren. Da es sich um einen Layer 3 Switch handelt, sollte Routing ja theoretisch kein Problem sein. Allerdings bekomme ich es einfach nicht hin, dass es so funktioniert wie es soll. Würde mich über Hilfe sehr freuen.

Ich möchte ihn so konfigurieren, dass VLAN 20 die Ports 1-10 und VLAN 30 die Ports 11-20 zugewiesen werden. Die Zuweisung der VLANs habe ich per Console vorgenommen. Die IP für VLAN20 lautet 192.168.20.1/24 und für VLAN30 192.168.30.1/24. Alle Ports 1-20 sind auf „switchport mode access“ festgelegt.
ip routing habe ich per Command aktiviert.
Ich habe zudem entsprechende SVIs eingerichtet, das dann aber im Web-Interface. Dort waren meine Einstellungen von vorher auch ohne Probleme ersichtlich.

Laut YouTube-Videos müssten Netzwerkteilnehmer verschiedner VLANs nun schon miteinander kommunizieren können. Sollte also, so wie ich das verstehe, kein Problem sein vom einem PC (192.168.30.100) auf einen anderen (192.168.20.110) zuzugreifen. Das funktioniert bei mir allerdings nicht.
Aus diesem Grund habe ich eine statische IP-Route von 192.168.30.0 auf next Hop 192.168.30.1 255.255.255.0 gelegt. Da kommt allerdings von Cisco eine Fehlermeldung, dass das Eintragen eigener IPs des Switches angeblich nicht möglich sei. Also hab ich 192.168.30.0 ins VLAN30 und auch ins VLAN20 geroutet. Weiterhin ist keine Verbindung zwischen beiden PCs möglich.

Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich noch nicht viel Erfahrung mit Routing habe und da ohne Erklärvideos recht schnell an meine Grenzen stoße. Würde mich deshalb freuen wenn ihr mir helfen könnt. Wo könnte mein Fehler liegen?

Viele Grüße

Hallo,

ich habe unterwegs schon einige Cisco Catalyst Netzwerkswitches konfiguriert, allerdings stehe ich gerade vor einem Problem was ich bisher noch nicht hatte. Ich würde mich über euere Hilfe sehr freuen!

Ich möchte einen Catalyst (WS-C3560-12PC-S) konfigurieren. Terminal-Zugriff ist über Putty unter Windows 11 eingerichtet. Nach dem Einrichten der Grundkonfiguration wollte ich nun eine IP-Adresse für einen Port vergeben, um über das Webinterface weitere Einstellungen vornehmen zu können. Allerdings schlägt mein Command immer wieder fehl. Was mache ich falsch, kann mir jemand helfen?

Probiere das seit 3 Stunden, Neustart etc bringt nix. Das vergeben sollte doch bei Layer 3 kein Problem sein oder?

Hallo zusammen,

habe eine Frage zwecks der Beleuchtung meiner Simson. Ich fahre eine S50, VAPE Zündung (also alles 12V).

Habe vor kurzem mein Licht vorn auf H4 umgerüstet, die entsprechende Fassung ist also montiert. Da die Birnen ja bis zu 60W nehmen, ist mein Bremslicht als Gelegenheitsverbraucher auf den DC-Kreis umgeklemmt, um den AC-Kreis nicht zu überlasten.

Ist es möglich, diese H4 Birne vorn auf eine Xenon-Birne umzustellen? Das es die entsprechenden Leuchtmittel gibt ist mir klar, aber ich habe mal gehört, das Xenon kurzzeitig eine sehr hohe Zündspannung benötigt.

Kennt sich da jemand aus und kann mir sagen, ob die Spannung von der VAPE ausreicht? Muss ich sonst dabei irgendwas beachten?
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen :)

PS: Das Xenon in Deutschland nicht zugelassen ist weiß ich, aber da ich mit dem Moped, welches ich umrüsten möchte, nicht auf der Straße fahre wäre das nicht ganz so schlimm.

Hallo zusammen,

ich möchte an meiner S50 gerne das Licht vorn etwas upgraden. Aktuell fahre ich mit einer normalen 35/35W Lampe. Das ist mir jedoch etwas zu dunkel, weshalb ich gern auf eine hellere Lampe umsteigen würde. Als Gehäuse habe ich eine „Tittenlampe“ (kenne es leider nur unter dem Name, sorry 🙈). Ich fahre ohne Batterie, habe anstelle jener 2 Kondensatoren eingebaut. Der DC-Stromkreis läuft ohne Probleme. Die Blinker sind LED und verbrauchen pro Stück etwa 2W. Bis auf die Hupe klemmt dann nichts weiter auf DC.
Jetzt habe ich zwei Fragen:

vorweg noch: ich habe eine VAPE-Zündung (12V)

1. Passt der Umbausatz von Louis (https://www.louis.de/artikel/h4-scheinwerfereinsatz-klarglas/10033104) in das Gehäuse meiner „Tittenlampe“?
2. Meiner Meinung nach dürfte ich mit der Leistung keine Probleme bekommen, wenn ich das Bremslicht von AC zu DC umklemme. Im DC-Kreis ist doch dafür locker noch Leistung da, weil die Blinker ja nicht viel ziehen. Dann hätte ich dementsprechend auch im AC-Kreis rein theoretisch keine Probleme, weil dann dort die 60/65W Lampe und das 5W Rücklicht sitzt. Liege ich da richtig oder hab ich einen Denkfehler?

Wäre cool wenn da jemand mehr Ahnung und vielleicht auch Erfahrung hat als ich habe :)

Viele Grüße