du musst dir keine sorgen mache, da spielen 1-3 stunden keine rolle. wichtig ist,dass du im rhythmus bleibst, sprich immer zur selben tageszeit - also immer zb morgens nach dem aufstehen, oder abends vor dem zu bett gehen, sodass dein körper einen zeitrahmen entwickeln kann,wo die hormone ausgeschüttet werden. in deinem körper ist kein wecker der darauf achtet,dass du es auf die minute genau einnimst :-) aber trotzdem ist es wichtig, es ungefähr immer zu selben zeit zu nehmen. Falles es dir zu unsicher ist und du dich unwohl fühlst musst du halt für ca 3 Wochen mit Kondom verhüten. Sicher ist sicher. Aber wie gesagt, eigentlich ist das nicht schlimm. Und Nebenwirkungen bekommst du schon gar keine. Einige bekommen Zwischenblutugen,aber da müsstest du die Pille schon wirklich einen halben/ganzen Tag vergessen haben... generell gilt bis zu 12 stunden kannst du es nachholen, aber komm nicht auf die idee 2 pillen auf einmal zu nehmen ;-) falls du mal krank bist (durchfall erbrechen usw) musst du auch schauen,dass du innerhalb von 12 stunden die ausgepuckte/ausgeschiedene pille nachträglich nehmen kannst...

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hallo, ich habe deine frage gerade entdeckt und gesehen dass du sie schon vor 2 jahren gestellt hast...ich möchte dir trotzdem antworten :-) erstmal ist es lobenswert, dass du dich informieren möchtest, das richtige zu tun. bestrafung ist für kinder eine andere reaktion auf eine situation, als für denjenigen, der bestraft. du, als der, der bestraft, denkst, dass es eine reaktion auf das negative verhalten ist und möchtest ihm signalisieren, dass sein verhalten falsch ist. wenn du dies jedoch öfters anwendest, dieses "feedback" auf kindesverhalten, dann ist das für das kind eine reakion, die es von dir erhält und wertet es als positiv. somit verstärkst du das verhalten des kindes, weil du ihm durch deine betsrafungsreaktion aufmerksamkeit entgegenbringt. wenn dein kind nicht lernt, dass es andere, bessere reaktionen und somit bessere aufmerksamkeiten gibt, wird es für dein kind als "normal" angesehen, bestraft zu werden. das ist also kontraproduktiv und erzeugt nur, dass dein kind zum einen nicht das daraus lernt, was es sollte (nämlich das gegenteil), es ist zum anderen auch keine schöne Prägung, die das Kind erhält. Man sollte Kindern nicht beibringen, dass Bestrafung eine Erziehunsmaßnahme ist. wie du sicherlicher weißt, gibts du als vater normen, werte, persönlichkeit, charakter bildung usw an dein kind weiter - du selbst sagst, du möchtest deine eigene Erziehung nicht an deine Kinder weitergeben - und du möchtest sicher auch nicht, dass dein Kind dasselbe über deine Erziehung aussagt. bringe deinem Kind stattdessen bei, über alle Dinge zu sprechen. natürlich musst du wenn das kind sich falsch verhält, vor allem in dem alter wo sie grenzen bewusst austesten und die eltern an den rande des wahnsinns treiben indem sie ganz bewusst nicht hören, ihren dickkopf duchsetzen wollen (wie einige beispiele hier, dass sie ewigkeiten brüllen und schreien usw), grenzen aufzeigen, und konsequent sein. es geht nicht ohne grenzen. aber grenzen aufzeigen geht nicht durch bestrafen, sondern duch vorbild sein, durch das vorleben von regeln, von grenzen, von traditionen, sitten, du musst deinem kind von vorne herein zeigen bis wohin deine geduld geht, was sich gehört, zeige deinem kind die grenze auf zwischen gut und böse, aber nicht, indem du es ständig tadelst, sondern indem du ihm es vorlebst. lob und das unterstreichen von positiven verhalten ist hier dasselbe wie ich dir im negativ-beispil erklärt habe. hier ist es gleich - wenn du einem kind positves feedback gibst, wenn du das, was es macht, kommentierst, lobst und ihm zeigst, dass es das gut macht, oder du etwas lieb von ihm fandest, das sage ihm das. so etwas nennt man verstärkungslernen. du unterstreichst das verhalten des kindes mit einem positiven feedback und zeigst dem kind eine positve aufmerksamkeit, und darauf in verstärkt das kind sein positives verhalten, weil es ihm natürlich besser gefällt, wenn es von papa gelobt wird, und nicht geschimpft. das alls bedeutet wie gesagt nicht, dass das kind jetzt ständig nur gelobt werden muss und fehlverhalten unbetrachtet bleibt. nein auch das muss mit dem kind konsequent besprochen werden, natürlich muss das ein oder andere mal auch eine konsequenz daraus bestehn, dass das kind keine positive rückmeldung bekommt, sondern kritik und auch kannst du es mal bestrafen. aber bitte nehme dir zu herzen - bestrafung darf NIE in gewalt umgesetzt werden.gewalt löst bei kindern schwere schäden aus und was noch schlimmer ist - es ist kein bisschen erziehung dahinter, weil die kinder gewalt nicht verstehen sondern nur angst entwickeln und deshalb ihr verhalten ändern. aber du willst sicher nicht dass das kind in angst aufwächst?!

hier mein tipp: wenn das kind einen fehler macht, sich nicht korrekt verhält - dann versuche immer erst ruhig mit deinem kind zu sprechen. frage es nach den gründen für das verhalten, und versuche, geschickt zu antworten, sodass das kind von selbst darauf kommt, dass es nicht gut war, was es getan hat. wenn es zb ein anderes kind schlägt, oder etwas kaputt macht - stelle ihm die frage "möchtest du dass man dich schlägt?!" "warum hast du geschlagen, was hast du dabei gefühlt?" "wie würde es dir gehen, wenn man dich schlägt? oder wenn man etwas kaputt macht was dir gehört?" verdeutliche dem KInd,dass es sich in andere Menschen hineinversetzen lernt.Kinder können das erst ab einem gewissen Alter und verstehen erstmal nicht,dass ihr Verhalten andere verletzen kann.Gespräche sind das A und O in einer Erziehung.Kinderm müssen sich auf ihre Eltern verlassen können,sie müssen vertrauen können,und Eltern müssen ein gutes Vorbild sein,dass alles was in uns vorgeht,mit einem klärenden Gespräch gelöst werden kann.So überdenken Kinder ihr Verhalten von vorne herein. Aber vergesse nicht, kinder sind kinder, sie brauchen grenzen und zeit und vor allem die chance, dinge zu erlernen,viel verständnis,geduld, und liebe. und eltern die als gutes beispiel voran gehen.

:-) alles liebe und gute!

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Kompetenz (lateinisch competere: zusammentreffen, ausreichen, zu etwas fähig sein, zustehen) steht für:

Berufliche Kompetenzen wie Handlungskompetenz, Managementkompetenz oder Führungskompetenz
Kompetenz (Psychologie), Fähigkeiten und Fertigkeiten allgemein
Kompetenz (Pädagogik), Fähigkeiten und Fertigkeiten im pädagogischen Kontext
Kompetenz (Linguistik), das Sprachwissen im Gegensatz zum Sprachkönnen
Kompetenz (Bakterien), die Fähigkeit von Zellen, außerhalb der Zelle vorliegende DNA aufzunehmen
Kompetenz (Organisation), die mit einer bestimmten Stelle verbundenen Berechtigungen und Pflichten
Zuständigkeit von Behörden oder Gerichten

---> Kompetenz bedeutet also Fähigkeit, zu etwas in der Lage/im Stande sein, etwas können

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