Deine Hausaufgaben musst du alleine machen und wenn du gutefrage.net benutzen kannst,dann kennst du dich sicherlich auch mit google aus...dauert zwar länger aber das ist auch Sinn der Übung!

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Rot ist eine warnfarbe,erregt also bei JEDEM Menschen, egal wie alt, die Aufmerksamkeit. Generell lässt sich jedoch nicht sagen, dass die farbe rot besonders anziehend auf Kinder wirkt. Kinder mögen generell strahlende,knallige Farben gerne, wie häufig auf Süßigkeitenverpackungen, wo dies deutlich ausgenutzt wird. Ich kannte ein 3-jähriges Kind, das bevorzugte alles, was blau ist (es war ein Mädchen). kann man jedoch nicht auf die Allgemeinheit beziehen ;)

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Hey,ich habe meine Erzieherausbildung schon erfolgreich abgeschlossen und studiere gerade soziale Arbeit,somit habe ich bei Praktika im Kindergarten sehr viel Erfahrung sammeln können. Bei meinem Ersten war ich auch sehr aufgeregt und ich hätte mir gewünscht, jemand hätte mir folgende Tipp´s gegeben, also werde ich das mal in deinem Fall übernehmen:

  • BEQUEME Kleidung! (Keine Jogginghose aber große weite Pullover und Shirts, damit man nicht bei jedem mal Bücken-das wirst du ständig machen müssen- du weißt schon was sieht ;)

  • Ganz zu Beginn um ein kleines Gespräch bitten mit deiner Anleiterin und UMBEDINGT die Frage stellen: "Was erwarten sie von mir, wie hoch muss meine Leistung für eine Bestnote sein? (Mit wurde am Ende nämlich gesagt,für ne 1 müsste ich besser sein, als sie selbst...ergibt keinen Sinn ich weiß! :(

  • Regelmäßig fragen, ob sie Hilfe brauchen und was du noch für Aufgaben übernehmen könntest (Biete z.B.an, 1x die woche mit ca. 5 Kindern etwas zu basteln oder ein buch zu betrachten)

  • Am ersten Tag fragen,ob ihr im Morgenkreis "mein rechter Platz ist frei"spielen könnt, da dieses Spieljeder kennt und du so die namen schneller lernst ;)

  • Das mag jetzt schwierig klingen aber ich würde es versuchen, da es Eindruck schindet: Stell dich den Eltern vor und erzähl ihnen, was die kinder den Tag über gemacht haben oder schreibe einen Vorstellungsbrief/Steckbrief in dem steht, wer du bist, was du dort machst und wie lange du bleibst mit foto und hänge es an die Informationstafel, dann können die Eltern dich beim Namen ansprechen.

  • Wenn du mitbekommst, dass gerade ein projekt geplant/durchgeführt wird oder ein aktuelles Motto besteht (z.B. Fasching, Herbst,Feuerwehr), bringe dich mit ein, indem du im internet/büchern passende Aktivitäten raussuchst und diese den Erzieherinnen vorschlägst, sie werden dankbar sein!

  • Mit sportlichen Aktivitäten punktest du IMMER bei den Kinder (z.B. Feuer, Wasser, Alarm) hierbei lautet ein zauberwort: SCHWUNGTUCH + Luftballons = VIEL Spaß für die Kinder!!!

  • Bleib stets freundlich, so genervt und gestresst du gerade auch sein magst, denn fängst du erstmal an laut zu werden oder unfreundliche Blicke zu verteilen, spricht sich das schnell rum

  • Frag viel nach und zeig Interesse aber achte darauf,in stressigen Situationen Fragen zurückzustellen und lieber hilfe anzubieten (z.B. ein kind ist verletzt und schreit, dieEltern müssen informiert werden, 2 Kinder streiten sich, der mittagstisch muss gedeckt werden und ein kind hat sich eingenässt -> Was machst du? Du nimmst das eingenässte Kind, sagts, du kümmerst dich drum und deckst anschließend gemeinsam mit ihm den Tisch. Damit nimmst du gleich 2 Aufgaben ab.

  • Überleg dir 1 x die woche ein schönes Spiel für den morgenkreis z.B.Ringlein, ringlein, du musst wandern (kommt immer gut an und macht keinen Aufwand)

Mit diesen Tipps dürfte nichts schiefgehen ;) Viel Spaß und Erfolg bei deinem Praktikum und bei Fragen kannst du mir gerne nochmal schreiben , LG.

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also wenn du geradedie Ausbildung machst, frage ich mich, was ihr dort gelehrt bekommt. Du musst eigentlich ganz genau wissen, wo du später arbeiten kannst und wo nicht. Sowas weiß man auch eigentlich, bevor man eine Ausbildung anfängt aber um die Frage zu beantworten: Ja, du kannst natürlich in einem Kinderheim arbeiten oder mit "schwer-erziehbaren" Kindern, jedoch ist ein Praktikum während der Ausbildung in solch einer Einrichtung dringende Vorraussetzung, da du nicht selber bestimmen kannst, ob du für dieses Arbeitsfeld geeignet bist. Sei dir auch im Klaren darüber, dass deine Arbeitszeiten in Schichten erteilt sind, was bedeutet, dass du auch mal Nachtschicht machen musst oder ähnliches! Ich finde es etwas seltsam, dass du entweder mit den kleinsten Kindern oder mit den allerschwierigsten arbeiten möchtest....ich denke du bist dir noch nicht ganz im klaren darüber, was du dafür alles mitbringen musst, um diesen kinder genau das richtige bieten zu können.

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Brauche Rat: Wie soll ich mich gegen Über kleinen, frechen Kindern verhalten?

Sehr geerte Community,

Die Frage sollt ihr nun nicht falsch verstehen, Kinder sollte man nun wie auch jeden anderen Menschen respektieren, soviel ist klar, aber ich will mich dazu etwas anders äußern, damit keine Missverständisse auftreten und ihr diese Frage gleich wegdrückt.

Es geht hierbei um die heutige Jugend. Naja was heißt hier noch "Jugend" ich rede eher von der kleineren Generation. Das die Jugend heut zu Tage völlig durchdreht, ist jedem Bewusst, aber leider beginnt das ganze Theater jetzt auch schon in jüngeren Jahren los.

Ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch, aber ich habe ganz im ernst vor manchen 5 und 6 Klässern bis hin in die 8 und 9 Klasse wirklich ein bisschen Respekt wie auch Angst.

Euch ist klar, ich rede nicht von allen, sondern denen, die sich in Jungen Jahren schon so aufspielen müssen, asl wären sie die Bosse der Schule. Es ist einfach furchtbar, die großen bzw. älteren werden doof angegafft und teilweide beleidigt, mit Wörtern die sie nicht einmal richtig ausprechen können wie auch nicht mal die wahre bedeutung kennen. Kleine Kinder lernen durch große das ist klar, aber bei unserer Jugend ist es ja irgendie verständlich, dass die ganze Respektlosigkeit auf die kleinen Übergreift.

Ich weiß nur nicht wie ich dazu stehen soll. Ignorieren tue ich sie, das ist klar. Aber seitdem letzens auf dem Schulweg, mich die 6 und 7 Klässler in den weg stellten und mich tatsächlich nicht mal durchlassen wollten, und mir dann am Ende noch hinterhergespuckt haben, ist mir echt der kragen bis zum Halse geplatzt. Ein Paar von den bin ich schon öfters begegnet, und sie haben mich sozusagen schon als Opfer gefunden, da ich mich bei solchen Rotzlöffeln nicht durchsetzte, sondern eeigentlich immer ignoriere und weitergehe/fahre oder sonst was.

Und da diese Kinder immer in Gruppen auftauchen und ich meistens alleine Nach hause fahre, weiß ich nicht wie ich mich Verhalten soll...

Ich kann mich doch nicht alleine bei 8-10 Racker von 11-13 Jahren durchsetzen wenn ich ganz alleine bin, und glaubt mir, nichtmal leute in der Umgebung sind noch Hilfsbereit bzw. haben auch Respekt vor diesen kleinen frechen Löffeln (Damit das klar ist, ich rede nicht schlecht über kleine Kinder, ich liebe sie sogar, aber leider gibt es auch die Negative Spezies)

Ich weiß wirklich nicht wie ich mich in solchen Fällen verhalten soll, verpetztn geht ja wohl auch sehr schlecht, weil Kleinde Kinder immer noch den "ach so tollen Mutterschutz" haben, wo die Mütter echt noch fast jedes Wort ihrer kleinen "Engelchen" ernst nehmen.

Ich hoffe ihr habt bisschen Rat für mich :)

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Bei uns gibt es auch viele Kinder die sich so verhalten und das im Alter von 10-16 aber um Ärger aus dem Weg zu gehen, solltest du dich immer ruhig verhalten. Warum sollen die kleinen immer Respekt vor den größeren oder älteren haben ? Ich finde, Respekt hat man JEDEM unabhängig von Alter oder Größe entgegen zu bringen, daher solltest du auch deutlich zeigen, dass du sie respektierst, aber dennoch erwartest, dass auch sie dich respektieren und du auch deine Grenzen hast. Bleib in deren Gegenwart cool, bitte sie zur Seite zu treten, frage sie, was sie erwarten, wenn sie es nicht tun. Wenn antworten kommen wie :"Willst du dich schlagen?!" bleib gelassen und sage ihnen, dass solche Taten keinen Sinn haben und für sie nur Konsequenzen drohen. Sollten sie nach mehrmaliger Bitte immer noch nicht zur Seite gehen ode3r dich bedrohen, Anspucken, beschimpfen oder ähnliches, sag ihnen, dass sie gegen ein Gesetz verstoßen und du somit das Recht hast, die Polizei zu rufen. Wenn sie das nicht einschüchtert, rufst du halt die Polizei ganz einfach. Die Polizei wird nicht mit dir meckern, nur weil du Angst vor jüngeren Kindern hattest, sie wird sogar froh sein, dass du ihnen einen Anlass gibtst, diesen kleinen Knirpse Grenzen aufzuzeigen. neulich im Bus hat ein 15-jähriger eine Frau angespuckt, weil sie nicht zur Seite getrete ist (sie hatte eine kleine Tochter an der hand). Der Busfahrer hat sofort angehalten, Türen versperrt und die Polizei gerufen. Diese kam sofort, nahm Personalien auf und wies den ungen in die Schranken...dem war das so peinlich, der wird nie wieder so etwas machen. Also lass dir nicht auf der nase rumtanzen, sei höflich, warne und mache anschließend wenn es sein muss die Warnung war und rufe die Polizei. Das ist der einzige Weg, solchen kindern Grenzen aufzuweisen.

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also Studiengänge wie z.B. inklusive Frühpädagogik oder ähnlich genannte, die jetzt erst nach und nach angeboten werden und auf Kinder von ca. 0 bis 13 Jahren abzielen sind meistens auch NUR für schon ausgebildete Erzieher angeboten, das bedeutet, diese Ausbildung ist Vorraussetzung und kein Ersatz. Das bedeutet, in deinem Fall, dass soziale Arbeit das nähtliegendere wäre und du auch damit nicht bedingt im büro landest. Du kannst Teilleitungen und Beratungspositionen übernehmen, sodasss du dennoch in z.B. einer Gruppe arbeiten könntest (was aber bestimmt nicht jede Einrichtung anbietet!). Du musst dir aber im laren darüber sein, dass du nicht für weniger Arbeit mehr Geld verlangen kannst. Du willst wie ein Erzieher in einer Kitagruppe arbeiten aber den gehalt eines Pädagogen erhalten...fair ist das nicht. Wenn du mehr Geld verdienen möchtest, musst du auch schwierigere Arbeiten übernehmen, in diesem falle Problemberatung, Leitung, Büroarbeit oder ähnliches. Letztendlich verdienen Erzieher auch nicht soo viel weniger als Pädagogen, kommt immer auf den Träger der Einrichtung an und du solltest dir klar machen, wo genau du später arbeiten möchtest. Wenn du in einer Kitagruppe arbeiten willst, dann mach die Erzieherausbildung, denn ein Studium zu machen, nur damit man mehr Geld verdient, würde dir rein gar nix bringen, außer das du häufig überqualifiziert wärst und schwieriger nen Job findest.

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Also an deiner Stelle würde ich definitiv auf ein zeltlager mitfahren, noch ist es nicht zu spät. Da sind immer Kinder dabei, die in der selben Situation sind wie du und neue Freunde suchen, mit denen sie die Ferien verbringen können. Das hat nix damit zu tun, dass es eine Feizeit für Kinder ohne Freunde ist, sondern für Kinder/Jugendliche, die sich trauen, neue Erfahrungen zu machen. Ich war mit 13 das erste und leider letzte Mal (im nächsten Jahr war ich schon Aufseher/teamer) und ich wünschte, ich wäre jedes jahr bei solch einem zeltlager mitgefahren. man lernt automatisch neue Leute kennen, das Programm wird angeleitet also ist man immer beschäftigt und mit etwas Glück hat man die ersten Erfahrungen mit der Liebe ;P Klar ist man vor so einem Schritt, nervös, aufgeregt und ängstlich aber letztendlich macht man nur so die schönsten und spannensten Erfahrungen in seinem Leben. Mobbing fand bei uns nie statt, also brauh man echt keine Angst haben. Je nachdem wie alt du bist, kannst du an speziell am Altern orientierten Ferienfreizeiten teilnehmen, z.B. bei der Kirchengemeinde, dem Satdtkreis oder anderen Organisationen (einfach googeln oder in der zeitung nahschauen). Notfalls gibt es auh immer in jugendckubs, Aktivspielplätzen und anderen sozialen Einrichtungen ferienprogramme für Kinder UND Jugendliche ;)

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Deine Überschrift passt irgendwie nicht zu dem Rest, den du geschrieben hast aber nun gut, ich versuche mal zu helfen. Also erst einmal, wenn du zu 100% sicher bist, dass du wirklich in einer SOZIALEN Einrichtung, d.h. Kindergarten, Grundschulbetreuung, Förderstellen, beratungsstellen, Jugendamt, Klinik o.Ä. arbeiten möchtest, dann solltest du auch NUR in die Richtung denken, ohne über andere berufsrichtungen nachzudenken. Ist das jetzt jedoch nur eine Notlösung, weil dein Schnitt nicht für den eigentlichen Studiengang reichte oder so etwas in der art, dann lass es bitte, denn jedes jahr bewerben sich zig ahnungslose Studenten aus Trotz oder aus Not für soziale Studiengänge, rauben damit Leuten, die diesen beruf wirklich zu 100% erlernen möchten den Studienplatz (z.B. Erzieher, krankenpfleger,...) und hören nach 2-3 Semestern wieder auf, weils doch nicht ihr Ding war. Daher ist es lobenswert, dass du ein FSJ machen möchtest um erstmal zu testen, ob das dein Ding ist. Solltest du danach wirklich in der Form mit menschen arbeiten wollen, kannst du z.B. soziale Arbeit studieren und später leitungs oder beratungspositionen übernehmen, die sehr anspruchsvoll sind, da du häufig dort eingesetzt wirs, wo es Härtefälle gibt (das meine ich nicht negativ!). natürlich verdienst du dabei etwas mehr als gewöhnliche Erzieher, jedoch nimmt sich das nicht wirklich soo viel. Wenn du nicht studieren willst und lieber in kindergärten, Hort, Grundschule oder Heimen arbeiten möchtest, genügt eine 4-jährige (in NS) Erzieherausbildung, die es jedoch ganz schön in sich hat, das heißt, sie ist enorm schwer aber mit viel Praxisbezug! Ich habe kein Abi und daher die Erzieherausbildung gemacht, somit die Fachhochschulreife erhalten und werde jetzt soziale Arbeit hoffentlich studieren können. Es macht jedoch keinen sinn, erst studieren und dann Ausbildung, jedoch kann es passieren, dass wenn du studiert hast, in kindergärten und ähnlichem überqualifiziert bist, daher bedenke genau, welchen Weg du einschlagen möchtest! Verdienen tust du so oder so in diesem Berufsfeld nicht enorm viel aber darum geht es bei solchen Arbeiten nicht, sondern darum, dass du den job mit Herzem machst und dafür geboren bist...du wirst mit einem Lächeln bezahlt, das ist mehr als Geld wert. Das Einschreiben an Unis und Hochschulen fällt auch mir schwer aber wenn man sich Hilfe sucht und viel Zeit nimmt, dann klappt das auch ;) Wenn du noch Fragen hast bezüglich der sozialen Arbeit/Erzieherausbildung, kannst du gerne eine nachricht hinterlassen ;) Viel Erfolg für die Zukunft !

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Also, da ich jetzt auch erzieherin bin, möchte ich gerne meine Meinung hierzu äußern. natürlich ist es unangebracht, ein Kind von der gesamten gruppe auszuschließen und die teilnahme an einem Ausflug zu verweigern ohne triftigen Grund. natürlich habe Erzieher es häufig shwer, Eltern davon zu überzeigen, dass ihre kleine Engelchen auch mal Teufelchen sein können, wenn sie gerade mal nicht hinschauen. Eltern blocken oft sofort ab und behaupten, ihr kind könne soetwas nie gemacht haben oder es hätte dazu schon einen Grund gehabt. jedoch sind die Eltern im kindergartenalltag nicht anwesend und somit müssen sie den Erziehern Vertrauen schenken. Sollte ein Vorfall schlimmerer Art passieren, so ist es für Eltern und Erzieher wichtig, ein offene Gespräch zu führen, bei dem die Eltern auch den Aussagen der erzieher Glauben schenken müssen, jedoch auch das ziel besteht, wie das Problem gelöst werden kann. hierbei ist die jedoch offensichtlich nicht geschehen, stattdessen wurde leichtfertig eine Strafe eingesetzt, die weder mit der Situation an sich etwas zu tun hat, noch dem kind in irgendeiner Art und Weise hilft, sein verhalten bessern zu können. Dies ist nicht rechtens und sie haben das Recht, mit der leitung ein gespräch zu führen, denn es ist nur möglich ein kind von Ausflügen auszuschließen, wenn die Erzieherin sich nicht mächtig fühlt, eine gefährund des betroffenen kindes oder die der anderen auszuschließen, d.h. z.B. wenn ein kind mir ADHS enorme Schierigkeiten hat und die Erzieherin befürchten muss, dass bei dem Ausflug dieses oder andere Kinder gefährdet sein würden. Da sie nicht beschrieben haben, was genau dort vorgefallen ist, kann ich hier natürlich keine 100% auskunft geben, ob diese Strafe gerechtfertigt ist, jedoch klingt es für mich eher wie eine Ausrede der erzieherin, welche weniger arbeit und Stress haben möchte, indem sie einfach gewisse Kinder nicht mitnimmt. Ich würde Ihnen raten ein gespräch mit der Leitung aufzusuchen, denn für das Kind muss es ein grauenhaftes Gefühlt der Ausgeschlossenheit und Benachteiligung sein, welches emotionale Wunden auslösen kann.

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Ja kannst du ! Überlege dir genau, in welchem Arbeitsfeld (Hort, Kindergarten, Behindertenwerkstadt, Heim,etc) du deine Praktika mache möchtest und suche dir vielleicht schon einmal gezielt Einrichtungen heraus mit Adresse, das erleichtert dir später die Sucherei! Außerdem solltest du Kontakt zu Erziehern oder bereits Auszubildenen herstellen und dir Unterlagen, vor allem Aktivitätsplanungen,sowie beobachtungsberichte geben lassen, damit du ein Gefühl für dessen komplexen Aufbau bekommst (mir hatte das sehr geholfen, bin dieses Jahr fertig geworden mit der Ausbildung ). Vielleicht auch schon mal eine Woche Praktikum im Vorraus in den Sommerferien machen z.B. im kindergarten, damit du dich daran gewöhnst mit neuen Menschen umzugehen und dch im Umgang mit Kindern erprobst (das hat mir ebenfalls enorm viel geholfen zu wissen, wie man bei Kinder streit schlichten kann, worauf bei Bewegungsaktivitäten zu achten ist und überhaupt wie der Tagesablauf ist). Fachlektüre finde ich unnötig, da du sie sowiso nicht verstehen würdest aber Themenbezogene Jugendromane finde ich hilfreich ("Nichts-was im Leben wichtig ist" (Roman) ist gerade sehr aktuell und könnte sogar im Unterricht vorkommen, da wäre es praktisch, wenn du es schon gelesen hättest-ich fand es unheimlich spannend, schockierend, brutal aber auch hilfreich um zu verstehen, wie naiv Kinder denken oder auch Bücher wie "Boot Camp" oder "Simple" (über einen Jugendlichen der sich um seinen geistig behinderten Bruder alleine kümmern muss, sehr lustig geschrieben ;) ) Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich ja mal melden ;)

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Ja, es ist ratsam bei den Kleinsten anzufangen. Die Ausbildung ist dazu da, damit du dich ausprobierst und nur so kannst du viele Erfahrungen sammeln. ich habe auch mit krippe angefangen, danach kindergarten und danach grundschule. Ich würde es rückblickend auch immer wieder machen, weil ich dadurch auch wirklich vergleichen kann, wie ein Kind sich mit 2 Jahren verhält, was 4 Jährige mögen und wie der Humor von 10 Jährigen ist. Wenn du immer nur bei Kindergarten bleibst zeigst du weder Motivation noch eine Steigerung für deine persönliche Qualifikation und glaub mir, im Lebenslauf ist es auch ein großer Vorteil, wenn man in verschiedenen Altersgruppen gearbeitet hat !

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Das müsstet ihr doch wissen...schließlich wird dort EURE Leistung bewertet.

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Also in Niedersachsen macht man mit Hauptschulabschluss 5 Jahre Erzieherausbildung und hat bereits nach 2 Jahren automatisch den Realschulabschluss nachgeholt und nach dem 5ten Jahr hättest du sogar die fachgebundene Hochschulreife, sodass du sogar studieren gehen könntest ;) Also Abendschule wäre nicht nötig, durch die Ausbildung erlangst du automatisch in der Regel die Abschlüsse.

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Also eigentlich müsstest du darüber schon Theoriewissen besitzen und die Tatsache, dass du bissher unzählige Bastelangebote gemacht hast, zeigt nicht gerade viel Qualität für dieses Beruf, da es dass Klischeedenken bestätigt und das finde ich schrecklich. Generell müsstest du als Kinderpfleger/Sozialassistent wissen, dass bewegungslandschaften das a und o sind. Such dir ein Thema, führe die Kinder 5 minzten lang mit ner kleine geschichte ein, mache dann ein Aufwärmspiel (möglchst mit Musik) und beginne dann, mit den Kindern die bewegungslandschaft zu erkunden. Dabe kannst du hängeseile,kleine und große kästen, matten, reifen, bälle, u.v.m verwenden, gib den einzelnen stationen spannende namen (z.B. Thema Jungleexpedition, Station: Affenschaukeln-Binde Holzreifen an Schwingseite und stelle auf beide seiten Kästen von denen die kinder schwingen können).. nach 20 minuten trommelst du die Kinder nach dem Freispiel wieder zusammen und machst eine Abschlussrunde, vielleicht mit ner massage oder nem Lied oder ähnlichem, hauptsache die kinder werden wieder ruhiger.

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Bei aller Liebe, zu diesem Thema gibt es massenweise Informationen im Internet, wenn man sich konzentriert und fleißig auf die Suche macht. Bist du in einer Ausbildung oder auf einer allgemeinbildenden Schule.

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In Niedersachsen dauert die Ausbildung zur erzieherin regulär 4 jahre, für Hauptschulabschluss 5 jahre und für Abiturienten verkürzt 3 Jahre. In 2 Jahren könntest du wohl kaum die Inhalte aufholen bzw. aneignen, welche du für diesen beruf benötigst. Auch das Abitur ist kein freifahrtschein für die berufswelt, schon gar nicht für die sozialen Tätigkeiten, denn diese müssen erlernt werden durch fachliche Inhalte und kein Allgemeinwissen. Ich kann dir auch schon einmal verraten, dass diese Ausbildungje nachdem an welcher Schule du dich bewirbst, wirklich hart und schwierig ist. Bereits nach einem jahr flogen bei uns auch Abiturienten raus weil sie es unterschätzt haben, vor allem die Theorie. Dir muss klar sein, dass auch Psychologie, sowie andere komplexe Themen behandelt werden. Das gehalt ist ausreichend, jedoch nicht die Welt aber wen es dein Dng ist, solltest du diesen Weg gehen. ich habe jetzt meinen Abschluss bekommenund werde dennoch studieren gehen im sozialen Bereich, bin jedoch froh, schon kentnisse und Motivation mitbringen zu können, denn Abiturienten ohne vorerfahrung werden es auch im Studium sicherlich nicht leicht haben, da sie oft nicht wissen, worauf sie sich einlassen und plötzlich das Studium abbrechen, was mich wiederum sauer macht da sie studienplätze besetzen, die auch gerne jemand anders gehabt hätte, der sich seiner sache sicher gewesen wäre. Ich fänd es gut, wenn du erst die Erzieherausbildung machst (auch als Rückhalt zu Sicherheit) und danach entscheidest, ob du nochmal studieren willst. Wenn du noch Fragen hast, bezüglich der ausbildung, helfe ich dr gerne weiter ;)

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Ernsthaft ?! Hast du dein Praktkum über geschlafen? Ja was machen denn wohl Erzieher den ganzen Tag?...Kaffee trinken und rumgammeln?...mal ehrlich, du hast es wirklich nicht schwierig überleg doch enfach mal, was du auch bei den Erziehern beobachten konntest...hast du Streit geschlichtet und somit zur Erziehung beigetragen? Hast du gefördert, indem du z.B. ein Bilderbuch vorgelesen hast und ein Bewegungsspiel angeboten hast? Abgesehen von den nebensächlichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, die nebenbei stattfinden, bietet der Aufgabenbereich der Erzieher ein riesiges Spektrum für deine Abschlussprüfung, wenn du aufmerksam und konzentriert bei der Sache wärst. Bitte komm nicht auf die Idee, dich für die Ausbildung eines sozialen Berufes zu bewerben...du scheinst ein falsches Bild von solchen Tätigkeiten zu haben.

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