Grundsätzlich kannst du mit 15, 16 oder 17 Jahren einen Blog erstellen - das ist kein Problem. Wenn du allerdings mit deinem Blog Geld verdienen willst, brauchst du ein Gewerbe. Das geht dann erst mit 18, da du vorher nicht geschäftsfähig bist.

Im Prinzip kannst du über Gott und die Welt schreiben. Besser ist es allerdings, wenn du dich auf ein Thema konzentrierst, das deine Leser interessiert.

Ich habe das hier schonmal ganz ganz genau erklärt:

  • https://www.digitalesmojo.de/blog-erstellen/

Für deinen Fall würde ich dir empfehlen, mit einem Baukasten wie

  • Blogger
  • WordPress.com
  • Tumblr
  • Wix
  • Jimdo

anzufangen.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen? :)

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Der einfachste Weg sind Baukastensysteme, wie

  • Blogger
  • WordPress.com
  • Tumblr
  • Wix
  • Jimdo

Aus persönlicher Erfahrung, kann ich dir allerdings nur davon abraten, da diese große Nachteile mit sich bringen. Falls du es ernst mit dem Bloggen meinst, würde ich dir stattdessen empfehlen, ein paar Euro in Webhosting zu investieren und dir WordPress zu installieren.

Hier habe ich das schonmal ausführlich erklärt: https://www.digitalesmojo.de/blog-erstellen/#planung-vorbereitung

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Ja, grundsätzlich kann man kostenlos einen Blog erstellen. Dazu kannst du eigentlich jeden Websitebaukasten verwenden, den es so gibt, z.B.:

  • Blogger
  • WordPress.com
  • Tumblr
  • Wix
  • Jimdo

Allerdings haben solche Plattformen einige gravierende Nachteile. Falls du es ernst mit dem Bloggen meinst, würde ich dir stattdessen empfehlen, ein paar Euro in Webhosting zu investieren.

Hier habe ich das schonmal ausführlich erklärt: https://www.digitalesmojo.de/blog-erstellen/#planung-vorbereitung

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Für einen privaten Blog just for Fun WordPress.com.

Wenn du das professionell betreiben willst, um Geld zu verdienen musst du etwas anders rangehen und brauchst

  • eine Domain
  • Webspace
  • bestenfalls ein Premium-Theme

Ich habe das hier aber alles schonmal zusammengefasst:

https://www.digitalesmojo.de/wordpress-lernen/

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Wenn du einen Blog zum Spaß und nur für dich betreibst, brauchst du nicht zwingend eine Nische.

Etwas anders verhält es sich, wenn du einen professionellen Blog betreiben willst, um Geld zu verdienen.

Dabei geht es häufig darum einen Mehrwert für deine Leser zu schaffen, was ohne festes Thema erfahrungsgemäß schwierig ist.

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Ich stand vor kurzem selber vor demselben Problem und konnte meinen Score mit diesen 4 Schritten von 34 auf etwa 96 Punkte erhöhen:

- Fasse Javascript und CSS-Dateien zusammen: Jeder Request, sprich jedes erneute Laden von CSS- oder JS-Dateien nimmt Zeit in Anspruch. Plugins wie Autooptimize fassen diese Dateien zusammen und senken so die Ladezeit enorm.

- Komprimiere deine Bilder: Komprimierte Bilder haben bei gleicher Qualität eine geringere Größe und laden somit schneller. Hierfür verwendest du das Plugin EWWW-Imageoptimizer. Das Plugin kannst du einfach über deine kompletten Bilder laufen lassen.

- Installiere ein Caching-Plugin: Caching-Plugins stellen dynamische Webseiten als statische HTML-Seiten zur Verfügung. Es bieten sich Cachify oder WP-Supercache an.

- Aktiviere Browsercaching und Gzip-Komprimierung: Das sind einfach Einstellungen, die du in der .htaccess machst. Auch hiermit gewinnst du nochmal gut an Geschwindigkeit.

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Aus welchem Grund willst du das? Wenn du nicht gerade sehr sehr lange Texte hast (~10000 Wörter), würde ich dir hiervon eher abraten. Aus Nutzersicht nervt das.

Ansonsten kannst du hierfür eigentlich die Standard-Artikelnavigation von WordPress verwenden. Die beherrscht so gut wie jedes Theme und lässt sich über den Customizer aktivieren.

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Wenn du bereits eine Webseite hast, gehe ich davon aus, dass du auch einen Webspace und eine Domain hast. Der naheliegendste und günstigste Weg wäre es natürlich, dort noch WordPress zu installieren.

Problem an den meisten Blogging-Plattformen, wie WordPress.com ist, dass der Serverstandort außerhalb Deutschlands liegt. Deshalb bekommst du da ziemliche Peobleme mit der DSGVO.

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- Zuerst musst du Xampp auf deinem Rechner installieren. Die Installstionsdatei findest du hier:

https://www.apachefriends.org/de/index.html

- Anschließend öffnest du das Programm und aktivierst im Controllpanel den Apache Webserver

- Schließlich kopierst du deine Dateien in den Ordner XAMPP/htdocs/. Deine Startseite muss index.html oder index.php heißen.

- Schließlivh rufst du deine Seite über fie Eingabe von 127.0.0.1 in deinem Browser auf. Die Seite ist nur innerhalb deines Netzwerks erreichbar.

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Foodblogs stehen und fallen mit den Bildern. Du brauchst also die Fähigkeit und die Ausrüstung um relativ professionelle Food-Aufnahmen zu machen (und auch die Geduld dazu). Bitte fang nicht mit dem Handy an...

Damit du dich nicht in den technischen Fragen einer Webseite verfängst würde ich dir empfehlen Instagram als Microblog zu verwenden und dort (professionelle!) Bilder und Rezepte zu posten.

Später kannst du dann eine Webseite oben draufsetzen.

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Als Content-Developer ist Bloggen quasi mein Beruf und ich kann dir einiges dazu sagen.

1) Zielsetzung

Erstmal musst du wissen, dass es verschiedene Arten von Bloggern mit verschiedenen Zielen gibt:

- Journalisten: Sind daran interessiert Informationen zu verbreiten und schreiben aus Überzeugung.

- Hobbyblogger: Schreiben über sich, ihr Liebesleben, Gott und die Welt.

- Online-Unternehmer: Schreiben für eine spezifische Zielgruppe und führen ihren Blog wie ein Unternehmen. Wenn du mit einem Blog Geld verdienen willst, gibt es nur diese eine Denk- und Herangehensweise.

2) Plattformen

Du kannst grundsätzlich einen Blog auf Basis einer kostenlosen Plattform wie Jimdo, Blogger oder WordPress.com aufsetzen. Allerdings sind das einfach semi-professionelle Lösungen, mit denen du schnell an deine Grenzen stößt.

Wenn du mit deinen Blog als Online-Unternehmen betreiben willst, kommst du deshalb nicht drum herum, dir einen Webspace und eine Domain zu mieten (Kostenpunkt ~10€/Monat) und dort WordPress (kostenlos) zu installieren.

3) Traffic

Dein Blog muss natürlich gefunden werden. Dazu kommen in erster Linie Suchmaschinen wie Google in Frage. Setze dich also mit Suchmaschinen-Optimierung auseinander. Darüber hinaus kannst du natürlich auch soziale Netzwerke wie Facebook, Linkedin, Twitter, Pinterest und Instagram nutzen um Leser zi gewinnen.

4) Geld verdienen

Es gibt einige Leute, die von ihren Blogs gut leben können. Das ist also auf jeden Fall möglich. Die häufigsten Einnahmequellen sind:

- Sponsored Posts (Jemand bezahlt Geld, um seinen Werbetext auf der Seite zu platzieren)

- Provisionen aus Affiliatelinks (z.B. aus dem Amazon Partnerprogramm)

- Bannerwerbung (kann ich nicht empfehlen)

- Ebook und Kurse

Nochmal: Wenn du mit einem Blog Geld verdienen willst, löse die Probleme einer Zielgruppe. Das ist am allerwichtigsten und unterscheidet die Leute, die zum Spaß oder aus Idealismus bloggen von denen, die damit Geld verdienen.

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Such dir große Insta-Accounts mit einem ähnlichen Thema, und folge den Leuten, welche die Posts geliked haben.

Ein großer Anteil wird dir zurückfolgen, wenn dein Account halbwegs nach was aussieht.

Hol dir im Anschluss die App 4f4 (gibts verschiedene Apps für). Mithilfe dieser App kannst du sehen, wer dir zurückfolgt und den anderen wieder entfolgen. So vermeidest du einen krassen Überhang bei den Seiten, denen du folgst.

Ich habe mit der Strategie innerhalb von einem Monat ~2500 Follower aufgebaut

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Einen kostenlosen Blog kannst du zum Beispiel auf

- wordpress.com oder

- blogger.com

erstellen.

Das sind allerdings keine professionellen Lösungen. Wenn du es ernst meinst mit dem Bloggen, solltest du dir einen Webspace buchen. Den bekommt man für unter 10 Euro im Monat. Dort kannst du dann WordPress installieren.

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Hi,

um einen eigenen Blog zu starten brauchst du zuerst einen Webspace und eine Domain. Beides bekommst du bereits unter 10€ im Monat. Dafür gibt es eine ganze Menge Anbieter - einfach mal googlen. Wichtig ist dabei, dass du einen Anbieter mit Serverstandort in Deutschland auswählst.

Sobald du das erledigt hast, besuchst du https://wordpress.org/download/ , lädst die Datei runter und folgst der Installationsanleitung.

Bevor du mit dem Bloggen loslegen kannst, musst du dich noch ums Design kümmern. Dafür gibt es bei WordPress jede Menge vorgefertigte Themes. Vergiss auch nicht, ein Impressum anzulegen. Das ist in Deutschland rechtlich verpflichtend.

Das wars, ganz kurz runtergebrochen.

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