Wären die Kinder der Meerjungfrauen bzw. Meermänner aus H2O und Mako Meermenschen oder "normale" Menschen?

Ich weiß, dass diese Frage seltsam klingt, aber ich möchte sie einfach mal gestellt haben. Zudem entschuldige ich mich für meine möglicherweise unpassende Wortwahl an manchen Stellen.

In H2O und Mako, wird einem nie gezeigt, wie die Kinder der Hauptcharaktere aussehen könnten und welche Fähigkeiten sie hätten. Wahrscheinlich interessant das die eigentliche Zielgruppe auch eher wenig. Ich würde aber gerne wissen, ob die Kinder der Hauptcharaktere miteinander Meermenschen oder "normale" Menschen wären.

In H2O gibt es nur Meerjungfrauen und keine Meermänner, wobei hier sogar die Möglichkeit besteht, dass in dieser Serie Männer/Jungen garnicht in Meermänner verwandelt werden können. Dadurch könnten sich die Meerjungfrauen nur mit "normalen" Männern fortpflanzen. In Mako gibt es Meermänner und Meerjungfrauen, weshalb die Möglichkeiten Meerjungfrau × normaler Mann, Meerjungfrau × Meermann, normale Frau × Meermann bestehen. Zudem scheinen sich die Meerjungfrauen in Mako auch ohne Männer bzw. Meermänner fortpflanzen zu können.

Würde aus einer dieser Konstellationen Meermenschen-Kinder hervorgehen? Hängt es davon ab, ob sie sich in Menschenform oder Meermenschenform fortpflanzen, da sich bei der Verwandlung die DNA zu verändern scheint, jedoch könnte aber auch irgendwelche übernatürlichen Kräfte Einfluss darauf haben, ob ein Mensch oder ein Meermensch geboren wird?? Wäre es in den beiden Serien unterschiedlich wahrscheinlich, dass Meermenschen geboren werden?

(Mit Meermenschen sind Personen gemeint, die sich bei Berührung mit Wasser verwandeln, wie es in diesen beiden Serien üblich ist, nicht Person, die immer einen Fischschwanz besitzen, egal ob sie nass oder trocken sind)

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In Mako werden ja durchaus Kinder von Meerjungfrauen (und Meermännern) gezeigt, etwa Zac und seine Schwester Mimmi, die Kinder von Nerissa. Auch darüber hinaus gibt es Kinder beim Meervolk.

In H2O haben wir eigentlich nur einen Nachkommen einer Meerjungfrau: Charlotte, die Enkelin von Grace (die 50 Jahren zuvor eine der drei Mako-Meerjungfrauen war). Weder Grace' Tochter noch Charlotte sind Meerjungfrauen, Charlotte wird es erst, als sie bei Vollmond in den Mondsee geht. Allerdings hatte Grace ihre Kräfte auch aufgegeben, ehe sie mit Charlottes Mutter schwanger war

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Weil das Tragen des Hidschab (wie auch des Nikab) in den Schutzbereich von Artikel 4 Grundgesetz (Religionsfreiheit) fällt, das Tragen von Mützen, Kapuzen, Caps usw. in der Regel jedoch nicht.

Man kann also das eine nicht mit dem anderen vergleichen.

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Nicht schlimm❤💫

Nein, finde ich nicht schlimm.

Jede Frau darf tragen, was ihr gefällt, worin sie sich wohlfühlt. Es steht niemandem zu, das zu beurteilen.

Zudem haben wir hier Religionsfreiheit. Darunter fällt selbstverständlich auch der Nikab. Jede Einschränkung der Religionsfreiheit muss dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen (Legitimität, Eignung, Erfordernis, Angemessenheit). Ein "ich finde das schlimm" als Verbotsgrund wäre weder legitim noch angemessen.

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Ich finde Deine Frage ein Unding.

Erstens: Jede Frau kann tragen, was sie möchte. Das hat kein Mann zu beurteilen. Du entscheidest nicht, was wir tragen. Du nicht. Du. Nicht.

Nicht Du.

Zweitens: Die meisten dieser Frauen wurden hier geboren. Ein Drittel etwa sind zum Islam konvertierte Deutsche. Ein weiteres Drittel hat sich erst hierzulande dazu entschieden, Nikab zu tragen. Ein weiteres Drittel trägt seit jeher Nikab, aber viele von ihnen sind hierzulande geboren.

Drittens: Dies ist kein christliches, sondern ein säkulares Land. Keine Religion darf bevorzugt werden, auch nicht das Christentum.

Viertens: Hierzulande herrscht Religionsfreiheit. Wenn Dir das nicht passt, darfst Du dieses Land gerne verlassen. Und tschüss!

Fünftens: Es gibt kein Recht, die Person zu "sehen", keine Pflicht, sich zu zeigen. Du verlangst also etwas, was außerhalb des geltendes Rechts steht. Wieder: wenn Dir unser Rechtssystem nicht passt, dann kannst Du dieses Land gerne verlassen.

Und tschüss!

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Nein, habe ich nicht. Ich finde es gut, wenn Frauen damit zeigen, dass sie Gott lieben und seinem Willen ergeben sind.

Übrigens stören sich viele Leute offenbar nicht nur am Nikab, sondern auch an einer Abaya bzw. einem Dschilbab oder einem großen Khimar, weitgeschnittener Oberbekleidung mit großem Kopftuch halt (ich nehme an, Du trägst Dschilbab o. ä.).

Politik und Medien haben hierzulande einen gewaltigen Hass auf gläubige Muslime geschürt, hinzu kommt, dass Rassismus hierzulande immer noch weit verbreitet ist und gerade der antimuslimische Rassismus stark zunimmt.

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In Deutschland gibt es einige Meermänner, das ist nicht nur etwas für Mädchen und Frauen.

Wichtig ist allerdings eine hochwertige Flosse. Von Billigflossen muss ich abraten. Die haben meist eine sehr schlechte Qualität, sitzen nicht gut an den Füßen und können unter Umständen im Wasser wegrutschen oder brechen.

Eine gute Monoflosse bekommt man ab etwa 70 Euro, dazu dann noch eine Fischhaut auch ab etwa 70 Euro. Beides zusammen kann man ab etwa 130 Euro bekommen. Alles, was billiger ist, kann ich nicht empfehlen.

Mermaid Kat Shop hat gute Flossen, auch Magictail und Sun Tails (MJSS) ist empfehenswert.

Schwarz wird allerdings schwer zu finden sein. Bei Sun Tails gibt es aber z.B. das "Sea Monster", bei MagicTail den "MerOrca" oder die (relativ teure) "Midnight".

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Das hängt sehr stark von der verwendeten Monoflosse ab. Ich denke, mit einer Monoflosse vom Mermaid Kat Shop (je nach Schuhgröße Triton, Hydra oder Minos) sollte es gehen, da die Füße da relativ weit auseinander stehen.

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Nein, in Baden-Württemberg gibt es kein Nikab-Verbot. Lediglich im Rahmen von Demonstrationen kann es verboten sein (das Verbot kennt einige Ausnahmen, etwa aus religiösen Gründen und kommt ohnehin nur unter bestimmten Bedingungen zur Anwendung) und beim Führen eines Kfz. Nicht aber auf der Straße, auf Plätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln usw.

Lockerer ist es für Nikabis übrigens trotz Maskenpflicht nicht geworden. Antimuslimisch-rassistische Reaktionen auf den Nikab sind nach wie vor an der Tagesordnung und haben sogar ein wenig zugenommen, als die Landesregierung kürzlich ein Nikab-Verbot für Schülerinnen beschlossen hat. Manche haben das zum Anlass genommen, Nikabis durch Gesten oder verbal zu attackieren.

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Schau Dir mal die Bikinis in den Internet-Shops von Mermaid Kat Shop oder von Magictail an. Die sind speziell für uns Meerjungfrauen (in erster Linie farblich passend zu deren eigenen Fischschwänzen).

Kleiner Hinweis: die Oberteile fallen oft sehr klein aus und passen eher bei einer kleineren Körbchengröße.

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Ich habe damit angefangen, als ich 49 Jahre alt war und bin jetzt seit etwas mehr als zwei Jahren mit Begeisterung dabei.

Empfehlen würde ich, einfach mal bei einem Meerjungfrauenkurs mitzumachen. Da kann man sich meist auch Flossen ausleihen.

Wenn Du eine eigene Flosse kaufen möchtest, musst Du auf Qualität achten. Gute Flossen gibt es z.B. vom Mermaid Kat Shop. Die empfehle ich Anfänger_innen (das sind übrigens auch die Flossen auf dem Bild, das Du angehängt hast). Billigflossen für 30-40 Euro hingegen taugen nichts, die sind auch unsicher und damit unter Wasser gefährlich.

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Zu 1. Kor 11,2ff eine Bemerkung: es ist nicht möglich, diese Bibelstelle so auszulegen, dass wir zweifelsfrei erkennen können, was Paulus den Korinthern mitgeteilt hat.

Das liegt daran, dass Paulus auf Mitteilungen und Fragen der Korinther antwortet, die wir aber nicht kennen. Aus Paulus' Antwort können wir nicht sicher schliessen, wie die Situation in Korinth nun aussah und was Paulus gemeint hat. Wir wissen auch nicht, was Paulus nun exakt angeordnet hat.

Leider fällt es Männern schwer zuzugeben, dass sie schlicht nicht sicher wissen, was Paulus gemeint hat. Und es fällt ihnen schwer, Frauen nicht vorzuschreiben, wie sie sich zu kleiden haben. Also gibt es diverse von Männern erdachte Vorschriften, was Frauen im Gottesdienst mit ihren Haaren machen sollen.

Grundsätzlich gilt aber: nahezu alle Frauen der Bibel trugen Kopftuch, teilweise auch Schleier, wohl immer nach den Sitten ihrer Umwelt. In Korinth wurde das Kopftuch vermutlich nach römischen Sitten getragen, da Korinth, auch wenn es in Griechenland lag, eine römische Kolonie war, in der römische Sitten galten. So war es bei Kulthandlungen allgemein üblich, dass Frauen ihren Kopf bedeckten, Männer aber nicht - mit Ausnahme des Mannes, der der Kulthandlung vorstand.

Wenn heute eine Christin Kopftuch oder Schleier tragen will, dann soll sie es tun. Und wenn nicht, dann soll sie es lassen. Und wenn Männer ihr reinreden wollen, dann soll sie deren Maul mit einem Kopftuch stopfen. Es ist nicht Sache der Männer, wie Frauen sich beim Gottesdienst oder wo sonst kleiden.

In der Bibel gibt es keine Anweisung, Kopftuch zu tragen. Gerade Jesus selbst sagt dazu nichts (aber sehr wahrscheinlich trugen alle Frauen in seiner Umgebung einen Schleier, gerade bei den Frauen aus Galiläa dürfte das weit verbreitet gewesen sein). Wir haben also als Frauen die Freiheit, selbst zu entscheiden.

Zuletzt: ich trage als Christin (zeitweise) Kopftuch. Für mich ist es aber mehr ein Zeichen der Solidarität mit meinen muslimischen Schwestern, die mir als Christin wichtig ist. Ich stelle mich damit bewusst an ihre Seite und gehe mit ihnen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Muslimas wegen ihres Kopftuches angefeindet werden, also stelle ich mich zu ihnen.

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Dazu erst einmal eine Vorbemerkung: der Text 1. Kor 11,2ff ist mit heutigen theologischen Mitteln nicht zweifelsfrei auszulegen. Das liegt daran, dass wir nur einen Teil der Situation in Korinth kennen (Paulus antwortet auf Anfragen und Mitteilungen aus Korinth, die wir nicht kennen und aus dem Brief nur lückenhaft erschliessen können) und darum das, was Paulus den Korinthern schreibt, unverständlich bleibt. So bleibt jede Auslegung zwingend im spekulativen Bereich. Und darum lässt sich aus diesem Bibeltext auch keine Anweisung für Christinnen ableiten, den Kopf zu bedecken.

Das heisst auch, dass man aus 1. Kor 11,2ff nicht ableiten kann, wie Christinnen ein Kopftuch tragen sollen. Die Frauen in Korinth werden es nach der römischen Sitte getragen haben; denn Korinth lag zwar in Griechenland, war aber eine römische Kolonie, in der römische Sitten galten.

Überhaupt trugen die Frauen der Bibel wohl fast alle Kopftuch - und wohl immer nach der Art, wie es in ihrer Umwelt üblich war. Es gab nie eine bestimmte Art, wie ein Kopftuch zu tragen wäre. In der Bibel tragen einige Frauen sogar einen Gesichtsschleier. Nur eines: die mittelalterlichen Darstellungen in Kirchen usw. sind nicht historisch korrekt (Maria und Jesus waren auch sicherlich weder blond noch blauäugig oder hellhäutig, sie waren relativ dunkel).

Wenn Christinnen Kopftuch tragen wollen, dann können sie es so tun, wie es ihnen gefällt. Es gibt da keine Vorschrift.

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So gut wie keine Frau in Deutschland trägt "Burka" (gemeint ist vermutlich der meist blaue Tschadri, den Frauen z.B. in Afghanistan tragen). Und selbst wenn: bei einem Tschadri sieht man die Augen nicht, sie sind bedeckt.

Die meisten tragen zu Tscharschaf, Abaya, Pardesü, Dschilbab oder was sonst einen Nikab (Gesichtsschleier). Mir bekannte Nikabis erkenne ich meist recht gut an ihrer Kleidung, weil jede Nikabi ihren bevorzugten Bekleidungsstil hat. Ausserdem erkenne ich sie meist an ihrer Grösse, ihrer Augenpartie, ihrer Augenfarbe, ihrer Statur, ihrer Haltung, ihren Bewegungen, ihrer Stimme, wenn ich ihnen z.B. beim Einkaufen begegne. Aber da spielt auch viel Erfahrung mit. Ich kenne halt die verschiedenen Formen von Oberbekleidung und Gesichtsschleier und dann oft auch die Vorlieben meiner Bekannten.

Ansonsten werden die meisten Nikabis, wenn es um die Feststellung ihrer Identität geht, kurz ihren Schleier lüften. Das ist in der Regel überhaupt kein Problem. Und auf dem Bild in ihrem Ausweis trägt eine Nikabi natürlich keinen Gesichtsschleier, sondern meist nur ein Kopftuch (Hidschab), sodass das Gesicht dort erkennbar ist.

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Nein, kann er nicht.

Rein rechtlich reicht es, wenn er sich Deinen Ausweis mit Lichtbild zeigen lässt. Denn angeblich reichen Augen, Stirn und Haaransatz aus, um eine Person zweifelsfrei zu identifizieren, also festzustellen, ob Du die Person auf dem Lichtbild des Ausweises bist.

So jedenfalls sieht es die Politik derzeit, wenn es um Masken am Steuer eines Kfz gibt. Das ist ja eigentlich verboten (wegen Blitzerfotos bei Verkehrsverstößen), wird derzeit aber in der Regel geduldet, wenn halt Augen, Stirn und Haaransatz sichtbar sind.

Damit ist also das Abnehmen des Mundschutzes nicht erforderlich, alternativ dazu aber das Vorzeigen des Lichtbildausweises.

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Aus einem Verbot von Kopftüchern ergeben sich keine Vorteile. In der Regel sind ja Kopftücher für Frauen gemeint, insbesondere für muslimische Frauen.

Die Argumente der Verbotsbefürwortenden sind oft entweder antimuslimisch-rassistisch, paternalistisch (entmündigend, bevormundend, die Frau müsse "befreit", "gerettet" werden"), heben auf ein falsch verstandenes Prinzip der Neutralität des Staates ab usw.

Einem Verbot steht zum einen das Recht auf Religionsfreiheit nach Artikel 4 GG entgegen. Dieses Grundrecht kann nur bei einer Grundrechtskollision eingeschränkt werden, wobei der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt sein muss (Legitimität, Eignung, Erfordernis, Angemessenheit). Da Menschen sich mit ihrer Kleidung ggf. ausdrücken, also kommunizieren, ist ein Verbot auch eine Verletzung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung. Zuletzt ist es eine Verletzung des Grundrechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit.

Des weiteren verletzt ein Verbot Frauen in ihrem Recht auf körperliche Selbstbestimmung. Frauen werden (oft unter dem Vorwand, sie müssten befreit werden, gegebenenfalls gegen ihren Willen) entmündigt und bevormundet. Sie werden auf die Stufe von unmündigen Kindern gestellt. Statt ihnen ggf. zur Selbstemanzipation zu verhelfen, werden sie auf einen Opferstatus reduziert und mit "zwangsbefreit".

Selbst die Frauen, die zur Bedeckung gezwungen werden, erfahren durch ein Kopftuchverbot tatsächlich keine Befreiung. Dies zuerst, weil ihnen nicht zur Selbstemanzipation verholfen wurde, sie also nur fremdem Handeln unterworfen sind, ohne ein Mitsprache- oder Mitwirkungsrecht zu haben. Zum anderen werden die Ursachen von Zwang und Unterdrückung nicht beseitigt, nur ein Symptom dessen.

Aus guten Gründen kämpfen Frauen im Iran mehrheitlich nicht gegen das Kopftuch, sondern gegen den Zwang zum Kopftuch. Sie, die durch Kopftuchzwänge massiv unter Druck sind, wollen also keine Kopftuchverbote, sondern die Freiheit, selbst zu entscheiden. Daran beteiligen sich auch viele Frauen, die selbst Kopftuch tragen, aber einen Zwang dazu ablehnen.

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Ohne Zweifel - ja.

Wichtig ist nur: Christinnen können Kopftuch tragen, sie müssen es nicht. Es gibt im Christentum keine Pflicht für Christinnen, Kopftuch zu tragen (die oft zitierte Bibelstelle aus 1. Korinther 11 lässt sich nicht eindeutig genug auslegen, um daraus eine Pflicht abzuleiten).

Eine Christin kann Kopftuch tragen, wenn sie damit etwa zum Ausdruck bringen möchte: ich liebe Gott und möchte das durch mein Kopftuch bekennen.

Sie kann es aber auch aus anderen Gründen tragen. Wichtig ist nur: was immer wir über das Kopftuch denken - gemäß Paulus ist unsere Erkenntnis Stückwerk, und das gilt auch im Hinblick auf das Kopftuch. Wenn Du erkannt hast, dass Du als Christin Kopftuch tragen möchtest, dann tue es.

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