Orchideen mögen es gern feucht, weil sie es so in ihrer natürlichen Umgebung in den Tropen und Subtropen Südamerikas und Südostasiens gewohnt sind. Behalte einfach eine Sprühflasche von einem Glasreiniger o. ä. auf, wasche es gut aus und befüll es mit Wasser und lasse das Wasser etwa 1 bis 2 Stunden auf Zimmertemperatur absinken, damit die Orchidee durch das kalte Leitungswasser keinen Schock bekommt. Besprühe die Orchidee so etwa alle zwei Tage mit einem schönen feuchten Sprühnebel. Das mögen sie sehr.
Multipolare Weltordnung heißt, dass es in der Welt mehrere "Machtzentren" geben wird - vor allem jene die bereits jetzt besonders wirtschaftlich gesehen sehr mächtig sind (China, Russland, Indien etc.). Die Idee hinter der Multipolaren Weltordnung ist, dass keiner dem anderen überlegen ist, das alle gleichberechtigt an der Weltpolitik und dessen Geschehnissen teilnehmen. Es ist der komplette Gegenteil zum Hegemon (die USA sieht sich gerne als Hegemon, als einziger mächtiger Staat der Welt, der den "Big Boss" spielt) zur Unipolarität (eine Macht hat die Alleinmacht) und zur Bipolarität (zwei mächtige Staaten entscheiden das Weltgeschehen). Derzeit befinden wir uns im Übergang von der Bipolarität zur Multipolarität. Sowie es mal der russische Außenminister Sergej Lawrow treffend gesagt hat "Wir leben in einer postwestlichen Welt".
Ich denke es gehört den Palästinensern und Arabern (inklusive der arabisch-stämmigen drusischen Gemeinde im Norden). Die Juden haben das Land von den Palästinensern gestohlen und für sich selbst beansprucht. Das Ausmaß dieser Dreistigkeit lässt sich am neu verabschiedeten Nationalitätsgesetz erkennen, in dem Israel als jüdischer Staat definiert wird. Was auch immer mit den Juden im NS-Regime passiert ist - vieles davon ist nicht so, wie es die Juden der Welt vormachen. Genauso gab es keine Konzentrationslager sondern Arbeitslager. Aber die Juden haben mit der Zeit gelernt, sich der Welt als ständiges Opfer zu präsentieren, um Mitleid zu bekommen. Ich sage nicht, dass die Juden kein Leid erfahren hätten, aber sie sollen aufhören sich als einziges Opfer darzustellen. Die Palästinenser sind in Israel genauso Opfer, aber die Welt berichtet darüber nicht. Warum? Na weil Israelis bzw. die Zionisten bekanntermaßen die meisten Milliardäre der Welt sind und Geld eben alle Ecken der Welt regiert. Medien usw. werden bestochen und beeinflusst die jüdische Ansichtsweise zu propagieren - ob das der Wahrheit und Realität entspricht ist Nebensache.
Ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu: Also, ich muss ehrlich sagen, dass ich echt erstaunt darüber bin, wie salopp und nonchalant unsere Gesellschaft doch geworden ist. Ich bin 27 Jahre alt und selbst ein junger Mann, der sich noch einiges von der "guten alten Schule" angeeignet hat. Alle wollen heutzutage etwas "Freundliches", ja gar "Freundschaftliches", "Liebevolles" etc. Was ist aber, wenn ich eben gar nicht so freundlich/freundschaftlich oder liebevoll sein mag? Ganz im Gegenteil, oftmals kenne ich ja meinen Gegenüber im Schriftverkehr gar nicht. Wie kann ich dann jemanden "freundschaftlich" grüßen, den ich nicht mal kenne (und wie soll das gehen? und geht "unfreundschaftlich" auch?)? Diese Frage ist an all jene gerichtet, die hier kommentiert haben, dass "Mit freundlichen Grüßen" schöner klingen soll. Was ist, wenn ich wortwörtlich dem Gegenüber meine "Hochachtung" aussprechen möchte? Der Begriff "Hochachtungsvoll" gibt die Achtung, den Respekt, vor jemandem wieder und ich verstehe nicht, warum es heute nicht mehr gebräuchlich ist und warum man übrigens gleich negativ darüber denken und urteilen muss. Ganz zu schweigen von der Tatsache, und nun komme ich oben auf das nonchalante und saloppe Verhalten unserer Gesellschaft zurück, dass man heutzutage eben nichts mehr von der "guten alten Schule" weiß bzw. man eben leider keine Achtung und keinen Respekt mehr zu zollen scheint und das auch nicht mehr nötig hat, deshalb findet man eben diesen Ausdruck des höflichen Grußes als "schleimhaft", "ironisch", "negativ", "überheblich" etc. Und dieses "kumpelhafte" Getue habt ihr nur wieder von diesen verrückten Angelsachsen übernommen, bei denen immer gleich der Vorname zum Grüßen verwendet wird, ein geschmackloses "Hey guys" in die Runde werfen. Das wäre in den 50ern 60ern ein Fauxpas und ein Anzeichen für rüpelhafte und unhöfliche Manieren gewesen. Ein Jammer, gar eine Schande, ist dieses saloppe, nonchalante, gar freche und dreiste Verhalten unserer Gesellschaft es selbst in der Grußformel dem Gegenüber an die Nase binden zu wollen. Ekelhaft, widerlich und respektlos.
Ich finde ganz klar oben. Egal ob man einen Laptop oder PC benutzt. Es ist einfach ergonomischer. Man hat einen viel kürzeren Weg mit der Maus. Wenn man bei allen Programmen mit der Maus zu 90% in der Menüleiste unterwegs ist, z. B. Programme minimiert oder schließt, ist man sowieso gleich da oben und kann die Taskleiste mühelos erreichen, um ein angeheftetes Programm zu öffnen oder "Start" aufzurufen. Denkt mal darüber nach, wie oft Ihr mit der Maus von oben nach unten oder von unten nach oben quer durch den gesamtem Bildschirm fährt, und die Standardbildschirme sind heutzutage nicht kleiner als 21 22 Zoll. Ich habe meine Taskleiste beim Laptop und PC seit einem Tag oben und ich spüre jetzt schon eine Erleichterung im Handgelenk und in der Armmuskulatur. Kein Krampf mehr, absolut nichts. Was also die Ergonomie, Benutzerfreundlichkeit usw. angeht da muss ich vor Apple MacOS wirklich den Hut ziehen, aber ich freue mich natürlich auch, dass Windows seit Jahren schon seinen Benutzern maximalen Spielraum in Sachen Anpassung und Personalisierung von Windows bietet. Also, für mich ist es eindeutig besser, die Taskleiste von oben zu navigieren.