Also ich würde das schon für ok empfinden! Er ist ja auch eine Bezugsperson für die Kleine! Aber das kannst am besten du entscheiden; denn ich weiß ja nicht ob sie so ein Mamaliebchen ist, wie ich war!

Wie weit fährt er mit ihr den weg, wenn ich fragen darf?

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naja kann nur aus eigenen Erfahrungen berichten...und die Wahrscheinlichkeit dass du selber anfängst ist groß, um eine Zahl zu nennnen..zu ca.80%! He aber du kannst ja zu den anderen 20% gehören, wenn du das möchtest! Das Leben mit einem Kiffer als Freund ist ja auch nicht der schlimmste Absturz! Im klaren solltest du dir vielleicht sein dass er We lieber beim kiffen ist als groß um die Welt zu fahren, andererseit kann er durch den Konsum viel sentimentaler sein, ihr könnt über Themen reden die vielleicht bei anderen Jungs nicht ansprechbar sind! Nur Stress und Nervosität wird er halt nie verkraften können,genau so wie pünktlichkeit solltest du vergessen! Aber nicht jeder Kiffer ist gleich! Nimm einfach seinen Charakter, ohne den Konsum miteinzubeziehen, und stell dir vor ob du mit ihm zusammensein könntest öder nicht, alles andere wird sich mit der Zeit klären!

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Grundsätzlich ist es bei einem Chihuahua gleich wie bei jedem anderen Hund! Sie sind Rudeltiere und der Kontakt mit dir als "Alphatier" ist wichtig! Aber ich denke wenn du intensiv Zeit mit ihm verbringst sobald du bei ihm bist funktioniert das schon! Als kleinere Hunderasse benötigt der Chihuahua ja nicht ganz so viel Auslauf wie zB. ein Schäferhund! Vielleich könntest du ihm lernen ein Katzenklo zu benützen, bei Welpen ist die Blase ja noch nicht so stark dass sie es 6h aushalten!

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