"Heimliche" Freundschaft möglich?

Hey,

ich stelle dieses Mal eine Frage, die ich eigentlich für mein Bruder stelle.

Und zwar folgende Lage:

Er (wir) sind in Deutschland geboren und natürlich hier auch aufgewachsen. Der Haken dabei: Einer unserer Elternteile kommt aus Asien und einer aus Deutschland. Aus diesem Grund haben wir eher ein asiatisches Erscheinungsbild. Mein Bruder ( 17 Jahre alt ) hat seit einigen Monaten ein Mädchen kennengelernt ( 16 Jahre alt - komplett deutscher Abstammung ). Sie sehen sich täglich in der Schule und unternehmen jede Pause etwas, schreiben auch privat täglich. Das Problem: Ihre Eltern lassen es nicht zu, dass sie etwas mit meinem Bruder außerhalb der Schule unternehmen kann. Sie hätten Angst, dass es zu einer Eskalation zwischen ausländerfeindlichen Leuten und meinen Bruder kommen könnte..... und dass ihre Tochter dann auch was "abkriegt" davon. Das können wir natürlich überhaupt nicht nachvollziehen. Von Grund auf hatten wir nie solche Probleme und sind eigentlich aus einem sehr guten Elternhaus und sehr gut erzogen worden - wir gehen auch solche Situationen (sollten sie mal auftreten) sofort aus dem Weg und lassen uns darauf erst gar nicht ein.

Mein Bruder ist wirklich ein sehr sympathischer Typ, der keinem was Böses möchte. Er besucht nachdem Sommer ein Wirtschaftsgymnasium, hat einen Minijob in einer Kanzlei und ist wirklich vernünftig. Allerdings möchte er an seiner besten Freundin festhalten. Das Problem sind halt in dem Moment ihre Eltern.... Wie kann man die Eltern davon überzeugen? Nach den Sommerferien werden beide ihren Abschluss haben und sie eine Ausbildung beginnen und er wird auf ein Wirtschaftsgymnasium wechseln..... Wie würde dann die Freundschaft verlaufen, wenn die sich nicht mehr sehen / bzw. sehen dürfen?

Kurz und Knapp: Junge ( 17 Jahre alt - asiatisches Erscheinungsbild - aber in Deutschland geboren / aufgewachsen) trifft auf 16 Jähriges Mädchen (mittlerweile beste Freundin). Das Mädchen darf aufgrund ihrer Eltern nichts mit dem Jungen unternehmen (Grund: Herkunft / Angst). Nach den Sommerferien gehen sie schulisch / berufsmäßig getrennte Wege - wie soll das weitergehen? - Eltern wollen auch nicht den Jungen kennenlernen.... Die zwei möchten aber unbedingt Freunde bleiben.

Etwas lang der Text - aber nunja, das bin nun mal ich :-)

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Viele liebe Grüße,

Elia

...zum Beitrag

Ich denke eher, die Eltern der Freundin sind selbst ausländerfeindlich und nicht ehrlich genug das zuzugeben.

Diese Ausrede ist so sehr an den Haaren herbei gezogen, dass es stinkt.

Heimliche Freundschaft finde ich Quatsch. Besser einfach warten und in der Zwischenzeit sich auf der Schule treffen.

Das Wirtschaftsgymnasium wird ja von ihrer Schule keine Weltreise entfernt sein und warum sollten sie sich bei den Eltern des Mädchens nicht treffen können? Dann hätten die das ja unter Kontrolle, sicherer geht es nicht.

Ne, diese Leute sind nicht koscher mit dieser faulen Ausrede.

...zur Antwort

Auf diese Weise ist Kerbs nicht übertragbar, nicht einmal wenn Die Haut dessen, welcher etwas Blut eines Krebspatienten abkriegte verletzt wäre.

.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/ansteckung.php

ZITAT:

Aktuelles Thema: Ansteckung und Krebs

Warum Familie und Freunde kein Risiko fürchten müssen

Wir beantworten Ihre Fragen 0800 - 420 30 40 krebsinformationsdienst @dkfz.de Krebs sei ansteckend – dieses alte Vorurteil hält sich hartnäckig. Gewandelt hat sich höchstens die Form, in der sich diese falsche Annahme weiter verbreitet.

Dazu beigetragen hat die Diskussion um Viren als Krebsauslöser: Sie hat die Scheu vieler Menschen vor engem Kontakt mit Patienten wieder verstärkt. Dies zeigen Anfragen an den Krebsinformationsdienst.

Für Patienten kann es sehr belastend sein, wenn Bekannte oder gar Familienangehörige auf Distanz gehen, aus Angst vor einer Infektion.

Krebs selbst ist jedoch nicht übertragbar, bei einem Patienten kann man sich nicht anstecken.

Tumorfördernde Viren spielen nur bei wenigen Krebsformen eine Rolle.

Die meisten Menschen kommen mit diesen Krankheitserregern in Kontakt, ohne langfristig Schaden zu nehmen.

Selbst bei Bluttransfusionen oder Organspenden ist das Risiko klein, dass Tumorzellen mit übertragen werden, und extrem gering ist die Gefahr, dass die Empfänger dadurch an Krebs erkranken.

Warum man keine Angst vor dem Kontakt mit Krebspatienten haben muss, und wie sich Tumorzellen tatsächlich verhalten, wenn sie in einen anderen Organismus gelangen, erläutert der Krebsinformationsdienst. .krebsinformationsdienst.de/email-formular.php

\ENDE ZITAT

...zur Antwort

Mit rechtlichen Schritten drohen, wenn dann immer noch nichts passiert einen Anwalt beauftragen.

Weder Pflanzen noch Bauten dürfen die Grenze überschreiten.

.akademie.de/wissen/beratungshilfeschein-kostenlose-rechtshilfe

...zur Antwort
Beziehungsprobleme-Spielt er ein falsches Spiel mit mir?

Ich weiß nicht mehr was ich eigentlich davon halten soll....ich habe mich vor ca. anderthalb Monaten von meinem Freund getrennt und habe einen neuen Typen kennengelernt übers Internet. Schon am ersten Tag fing er an was von "Ich liebe dich" zu schreiben, was ich komisch fand. Wir telefonierten oft und haben uns super verstanden. Nach 2 Wochen trafen wir uns dann auch und ich bin über Nacht geblieben bei ihm. Zum Sex kam es dann auch schon.

Jedenfalls ist er jetzt seit 3 Wochen bei mir zuhause und bringt sich super ein in den Haushalt und kocht und räumt auf. ABER, seitdem er hier ist, ist er extrem abweisend zu mir und spricht sogar davon, dass ich ihn bedränge...:-( Selbst küssen ist ihm zu viel oder einfach nur streicheln und von Sex brauche ich gar nicht mehr anfangen... Auf der anderen Seite sagt er aber, dass er mich wirklich liebt und das auch glaubhaft, aber ich verstehe dann nicht, warum er mir gegenüber dann so abweisend ist. Von wegen bedrängen, ich habe mich seit Tagen zurückgehalten und nur immer gewartet, dass von ihm aus irgendwas kommt und gestern habe ich halt den Versuch gestartet wieder mehr Zärtlichkeiten von ihm zu bekommen...Das ging daneben und ich fühle mich jetzt wie der letzte A...... und kann es einfach alles nicht mehr verstehen.

Was haltet ihr davon?? Ist das normal? Kann er einfach vielleicht nicht über seine Probleme sprechen oder verarscht er mich? Weiß nicht mehr wie ich mich verhalten soll.

Wäre nett, wenn mir jemand antworten könnte.

PS: Er ist 35 und hatte schon genug Frauen gehabt. Kann mir echt keiner erzählen, dass er bei denen auch so war.

...zum Beitrag

Ich weiß, dass es eine Todsünde ist, eine Frau nach dem Alter zu fragen, trotzdem hat sie eines und wenn er 35 ist, nützt mir das nicht eben viel ohne das Alter der Partnerin dazu.

Aber ich denke nicht, dass es bewusste Ver**schung ist, sondern könnte es eher ein Problem seiner Lebenslage sein. Er ist 35 und wohnt seit 3 Wochen bei Dir, Du bist sozusagen Hausherrin.

Wie gerne er den Haushalt macht ist auch nicht klar, also wirst Du nicht umhin können, mit ihm selbst mal darüber ernsthaft zu reden.

Wie gut kennst Du ihn? Was weisst Du von seiner Geschichte?

Auch wenn er genug Frauen gehabt hat im Leben, will er von nun an ohne Sex leben? Und warum ist er dann zu Dir gekommen?

Da sind eine Menge Fragen, welche nur ER Dir beantworten kann, es sei denn Du stellst Nachforschungen über ihn an.

Gib doch mal seinen Namen in die Suchmaschine ein, manchmal ist überraschend, was man da finden kann, manchmal hoffnungslos, wenn es ein sehr häufiger Name ist.

Also versuche mehr über ihn zu erfahren und zwar sowohl von ihm selbst, als auch von andernorts. Wenn es da dann Unstimmigkeiten gibt, sprich sie besser nicht an sondern gehe der Sache anders auf den Grund. Erst ansprechen, wenn Du wirklich sicher bist.

...zur Antwort

Weder eine Zahnspange noch leichtes Lispeln sind ernsthafte Behinderungen als Schauspieler, wenn Talent sonst gegeben ist in der Darstellung.

Letzteres allerdings muss schon vorhanden sein. Zwar kann man vieles lernen, aber schauspielerisches Talent lässt sich kaum ersetzen.

Etwas, das andere nicht wahrnehmen können, Dich selbst aber stört ist Anlass, den Umgang mit Dir selbst besser in den Griff zu bekommen, Dich selbst besser akzeptieren ist eine Voraussetzung um in Rollen schlüpfen zu können.

...zur Antwort

Die so genannt wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Traum kommen auf diametral verschiedene Resultate: Die einen behaupten: In Träumen verarbeiten wir, was wir erlebten.

Andere behaupten: Träume sind null und nichtig, Zufallsprozesse in den Hirnwindungen, die vom Träumer dann beliebig interpretiert werden.

Andere sind der Meinung, dass wir in Träumen auch gewarnt werden und dass wir darin auch auf die Zukunft vorbereitet werden.

Menschen haben Phasen, in denen sie viel und andere in denen sie wenig des Trauminhaltes erinnern. Der Vorgang des Erinnerns ist durchaus kreativ: Der Träumer hat das Bedürfnis eine kohärente Handlung zu bekommen und sucht im Gedächtnis Trauminhalte zusammen, welche er zu einer Geschichte verbindet.

Was nun wirklich geschieht ist immer noch ungeklärt, denn noch sind wir nicht so weit, dass wir Gedankeninhalte sichtbar machen könnten, zum Glück für mein Empfinden.

Wenn Du viele Träume erinnern kannst, bedeutet das, dass Du einen guten Zugang zu Deinem Unterbewusstsein hast.

Allerdings müsstest Du daran arbeiten auszusortieren, was von den vielen Träumen Du brauchen kannst und was nicht.

Hier einige Links zum Thema Forschung am Träumen (h t t p : / / w w w musst Du vielleicht selbst ergänzen, denn hier lassen sie mich keine Links setzen, das wird als Spam gesehen, weiss der Geier warum, andere können Links setzen)

.tagesspiegel.de/wissen/der-ausgeknipste-verstand/1893730.html

://somni.eu/home.htm?theorie

://umwelt-panorama.de/news.php?newsid=144322

:// w w w.swp.de/ulm/nachrichten/wissen/mensch/Traumforschung-Das-Gehirn-schlaeft-nie;art1185449,1975806

://derstandard.at/1277339544736/Vom-Leben-im-Traum

://www.zeit.de/2010/13/Schlafwandler

Traum bei Tieren .thespacebetweendreams.com/traumforschung/traeume-in-der-tierwelt.htm#more-31

.wdr.de/wissen/wdrwissen/themen/gesundheitmedizin/aktuell/2010/12/bonn_traumforschung.php5

.pm-magazin.de/t/psychologie-gesundheit/traumforschung/alarm-der-traumwelt

.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3937&cob=511090

Warum träumen wir: .sueddeutsche.de/wissen/290/437035/text/

...zur Antwort

Man kann mitmachen ohne mit zu saufen und ohne mit zu rauchen, aber das wird von Säufern und Rauchern erst in höherem Alter richtig toleriert.

Also lass es besser bleiben und suche Dir Freund/innen mit denen man as machen kann ohne schädliche Drogen zu konsumieren. Oder warum gehst Du nicht mal alleine in die Disco? Einfach so!

So viel Mut raucht das gar nicht. Mach Dich recht hübsch und angle Dir einen flotten Kerl,der auch was drauf hat und keinen Säufer oder Hallodri.

...zur Antwort

Bei Ihrer Grösse von 166 cm sollte Ihr Gewicht für einen normalen BMI innerhalb des angegebenen Bereiches liegen:

Untere Gewichtsgrenze: 52 kg Obere Gewichtsgrenze: 69 kg

Ihr Body-Mass-Index liegt idealerweise zwischen 20 und 25.

aus swissmilk.ch/de/gesund-essen-leben/gesundheit/abnehmen-gewicht-halten/bmi-rechner.html?gclid=CLrSzJGWgrcCFQpZ3godSC4AoA

://info6.de/ernaehrungsplan-gewicht-zunehmen/ ZITAT:

Der richtige Ernährungsplan ist die Grundvoraussetzung, um an Gewicht zuzunehmen. Wer die falschen Produkte isst, kann von ihnen noch so viele konsumieren, doch wirklich zum Gewicht zunehmen sind sie nicht geeignet.

Anbei ist ein grober Tagesplan, was auf dem Teller landen sollte. Es sind größtenteils Beispiele, anhand derer man sich orientieren sollte. Besonders wichtig ist Abwechslung: immer das selbe zu Essen wird öde und ist nicht gerade appetitanregend. Den Appetit benötigen wir jedoch, um schnell und gesund Gewicht zuzunehmen. Neben der Gewichtszunahme sollen natürlich auch alle benötigen Nährstoffe zugeführt werden.

Frühstück: Ein Müsli mit Getreideflocken erfüllt den Zweck. Dazu Nüsse und Trockenobst. Alternativ mehrere Brote mit Butter und wahlweise mit Käse oder Wurst. Als Brot eignet sich besonders Vollkorn, Roggen oder Weizenmischbrot.

Mittagessen: Im Optimalfall besteht die Vorspeise aus einer Cremesuppe oder Salat zum Gewicht zunehmen. Im Hauptgericht sollte sich mindestens drei bis vier Mal pro Woche Fleisch oder Fisch befinden, dazu Gemüse und Beilagen in Form von Kartoffeln, Nudeln oder Reis. Abschließen sollte man die Mahzeit am Besten mit einem Dessert.

Abendessen: Ein Misch aus belegten Brötchen und Gemüse bringt uns ans Ziel näher, das Idealgewicht zu erreichen. Auch eine deftige, warme Mahlzeit bietet sich an. Wie bei den übrigen Mahlzeiten ist es von Vorteil, wenn man in Gesellschaft isst. Ein Shake (siehe unten) sollte den Ernährungsplan zum Zunehmen abrunden.

Wenn es sich anbietet, sollte man mehr als nur diese drei Mahlzeiten zu sich nehmen. Wichtig sind auch Snacks, die man über den ganzen Tag verteilt zu sich nehmen kann in Form von Nüssen, Oliven, Käsewürfeln, Studentenfutter, Schokolade, Bananen, Trauben, Fruchtschnitten, Quarkspeisen oder Joghurt.

Über den Tag verteilt sollte man Milchshakes zu sich nehmen. Das können Weight Gainer, Proteinshakes, aber auch Kaba, heiße Schokalade (mit Sahne noch besser!) oder sonstige Milchshakes mit Geschmackstoffen aller Art sein. Etwa ein Liter Milch pro Tag wäre optimal. Weight Gainer sollten jedoch nicht Mahlzeiten ersetzen, sondern ergänzend zu sich genommen werden!

Bereits nach wenigen Wochen sollten erste Ergebnisse auf der Waage sichtbar sein. Es mag anfangs nicht einfach sein, sich an den eigenen Ernährungsplan zu halten und auch mal über den Hunger hinweg zu essen, doch lohnt es sich. Selbst Hard Gainer (die nur besonders schwer Gewicht zunehmen) sollten pro Woche mit 0,2 bis 0,5kg Gewichtszunahme rechnen.

Fotoquelle: klarissa, iikozen \ ENDE ZITAT

://ernaehrungsstudio.nestle.de/start/wohlfuehlgewicht/GezieltZunehmen/

.google.com/search?newwindow=1&safe=off&client=safari&rls=en&q=gewicht+zunehmen+ern%C3%A4hrungsplan&sa=X&ei=jv-HUabaMOiN7QbAu4CYDA&ved=0CCsQ7xYoAA&biw=1131&bih=679

...zur Antwort

Erst hast mein Leben mir gegeben

dann täglich sehr für mich gesorgt

verdanke Dir mein ganzes Leben

als hätt´ ich´s nur von Dir geborgt

von meinem Dank kommst nicht zu Kräften

und wenn ich ihn nicht immer zeig

liegt das an meinen eigenen Säften

mein Ich nach den Hormonen geigt

könnt ich Dir nur auch etwas geben

was Dich zu stärken stets vermag

Vertrauen, Mut, und stetes Streben

wäre selbstverständlich jeden Tag

Mutter Du bist mein Ein und Alles

doch kann ich ne was für Dich tun

und die Verzweiflung meines Falles

macht uns nicht gegen Not immun.

Sag mir doch bitte was Du möchtest

dass ich dereinst auch für Dich tu

ich kann wohlmehr als man so dächte

wüsst´ ich es tät´ ich es im Nu.

Ich gebe Dir gerne meine Seele

auch wenn es sie vielleicht nicht gibt

jeder weiss, in des Herzen Höhle

liegt alles was man jemals liebt

mein Herz ist, Mutter von Dir voll

kein anderes hat da Platz

ich liebe Dich mehr als nur toll

Du bist mein einziger Schatz.

von mir, soeben, für Dich. Alles Gute und wenn möglich auch gute Besserung

...zur Antwort

Nein das wäre nicht zu hart, das sollte man schon zeigen können, allerdings gibt es von Schlachtungen ganz unterschiedliche Aufnahmen im Web, und da musst Du schon etwas Feingefühl haben.

Es gibt Filme gegen und für das Schächten z.B.

Das Töten der Tiere gehört beim Schlachten dazu, wenn man nur die Fleischverarbeitung zeigt ist das zwar auch für manche schockierend, aber das Töten kann ganz unterschiedlich vor sich gehen und da muss man auch nicht unbedingt die misslungenste Aktion zeigen, bei der man ein Tier noch lange leiden sieht.

...zur Antwort

.tiergarten.nuernberg.de/v04/fileadmin/neu/pdf/Seiteninhalte/Informationen/download/Satzung.pdf

ZITAT: ...Siehe Abbildung \ENDE ZITAT

Also hole erst mal eine Bewilligung ein.

Das Objektiv soll für Nahaufnahmen selbst aus der Entfernung reichen: player.de/2012/01/06/test-canon-ef-s-55-250mm-f4-5-6-is-ii-telezoom-mit-starallueren/

Aber ein Stativ brauchst Du dann denn aus der Hand bekommst Du solches nur verwackelt.

zur Blende: .wikipedia.org/wiki/Streulichtblende

...zur Antwort

In den auffindbaren Definitionen von Koordinator ist über Entscheidungsbefugnis nichts zu finden, also weder Bestätigung noch Verwerfung Deiner Vermutung möglich.

Die Befugnisse des Projektleiters wurden allerdings beim Start des Unternehmens definiert.

Warum Du Deine Bezeichnung ändern solltest, und ob Du das überhaupt ohne Rückfrage bei der Firmenleitung darfst ist wirklich fraglich, denn Projekte können Jahrhunderte laufen, auch wenn sie auf zwei Jahre angelegt waren und der Projektleiter ist ja so was wie der Chef des Projektes.

Also kann ich Dir ebenfalls abraten, den Vorschlag des Abteilungsleiters wahrzunehmen, er müsste dies denn schon selbst tun, sofern das in seiner Kompetenz liegt.

...zur Antwort

Offenbar ist es ja dann so, dass Du wenn Du "normal" isst wieder zunimmst, insfern könnte "normal" eben etwas zu viel sein, danach reagiert Dein Körper und Du hörst auf ihn und isst wieder wenig und nimmst ab.

Das ist demnach ein Selbstregulativ Deines Verhaltens, das einfach zwischen zu viel und zu wenig pendelt und so insgesamt ausgeglichen ist.

Gewisse Gefahr besteht nun aber, nämlich dass Du irgend durch einen Stress in einem der beiden Verhalten hängen bleibst und nicht mehr auf die Signale Deines Körpers reagierst.

Dann erfolgt eine zu lange Phase in entweder mehr essen als Dir gut tut oder eben weniger.

Ich würde nun mal in Deiner Geschichte nach Besonderheiten suchen und fragen, wie stabil der Pendelkurs blieb z.B. bei einem Umzug der Familie (neue Freunde und Trennungen von alten) beim Ende oder Beginn einer Beziehung, ei schlechten Noten oder nicht bestandenen Prüfungen oder bei Krankheit.

Sofern Dein Pendelkurs stabil ist gibt es keinen Grund daran etwas zu ändern, andernfalls müsste man einfach bei Stress sehr darauf achten, dass Du nicht hängen bleibst, sondern Dich weiterhin ausgewogen ernährst.

Offenbar isst Du nach Lust und Laune und hast kein Programm oder keinen Plan. So lange das gut geht, braucht man das nicht zu ändern, allerdings ist es oft so, dass die Lebensumstände (Essenspausen, Arbeitszeiten, vorgegebene Rhythmen) uns dazu zwingen, uns dann zu ernähren wenn wir Zeit haben statt dann, wenn uns danach ist.

Das Mensch als Primat ist an sich nicht eingerichtet, seinen Nahrungsbedarf zu einem bestimmten Zeitpunkt für lange Zeit zu decken, sondern sind Primaten eher darauf eingerichtet, dauernd mal was zu essen und sehr verschiedene Dinge.

Andere Tiere können einmal essen und haben für zwei Monate genug, es kommt sehr darauf an, in welchem Umfeld ein Organismus sich entwickelt hat, und da sind die Primaten als ursprüngliche Regenwaldbewohner auch heute noch auf regelmässige kleine Mahlzeiten ausgerichtet.

Hast Du mal beobachtet, wie sich Deine Verhaltensphasen ändern? Ich meine, liegt ein jeweiliger Grund vor, mehr oder weniger zu essen? Ein anderer Grund als die Lust?

Andere Pendelverhalten oder Pendelzustände sind: Manisch-depressiv: Die Persönlichkeit schwankt zischen dem Zustand der Unternehmungslust und Euphorie einerseits gegenüber Müdigkeit, Lustlosigkeit und Trauer anderseits.

Dein Essverhalten könnte eine sanfte Form des manisch-deprssiven Syndroms sein.

Ich denke es ist weder krankhaft noch bedenklich, solange das eben funktioniert, doch ist es wichtig das gut im Auge zu behalten.

...zur Antwort

Zur Evolution der Atmungsorgane findest Du einige Angaben

scheffel.og.bw.schule.de/faecher/science/biologie/evolution/2befunde/befunde.htm

hier: .wissenschaft-online.de/abo/lexikon/bio/5863 scheint es zu Deiner Frage gut zu passen:

ZITAT:

Bei kleineren Tieren im wäßrigen bzw. feuchten Milieu dient die gesamte Körperoberfläche als alleiniges "Atemorgan" (Hautatmer). Ebenso sind die Hohltiere, die zum Teil große Formen hervorbringen (Medusen), ausschließlich Hautatmer; sie haben durch ihre Tentakeln eine große Oberfläche und insgesamt eine sehr niedrige Stoffwechselintensität.

Auch bei Tieren mit spezialisierten Atmungsorganen wird die Hautatmung nicht aufgegeben; sie deckt z. B. beim Aal noch 60% (und ermöglicht seine Landwanderungen bei Temperaturen von unter 15 °C), bei Süßwasserschnecken 50% (akzessorische Atmung). Viele Ringelwürmer atmen über das Integument und transportieren O2 in einem geschlossenen Blutkreislauf ab, so daß ein relativ hohes Partialdruckgefälle (Partialdruck) an der Diffusionsstrecke (Diffusion) aufrechterhalten wird. Bei den Amphibien spielt die Hautatmung generell eine wichtige Rolle, bei niedrigen Temperaturen (Überwinterung) reicht sie allein zur O2-Versorgung aus. Manche Salamander besitzen sekundär reduzierte Lungen und atmen über die Haut, ihre Mundhöhlenschleimhaut ist besonders gut durchblutet.

Bei den landbewohnenden Tieren geht der Anteil der Hautatmung zurück auf Werte um 2,5–10% (Fliegenlarven) bzw. 1,5–2% (Mensch) und darunter (behaarte Säugetiere). Eine Ausnahme bilden hier die Fledermäuse, die wegen ihrer stark vaskularisierten Flughäute (Flughaut) an dieser Stelle bis zu 12% CO2 abgeben. Innerhalb verschiedener Tiergruppen (Oligochaeta, Seeigel, Fische) gibt es Formen mit Darmatmung.

So erzeugt der Schlammröhrenwurm Tubifex (Tubificidae) insbesondere bei reduziertem O2-Angebot wellenförmige Bewegungen mit seinem aus dem Schlamm herausragenden Hinterende und nimmt O2-reicheres Wasser in seinen Darm auf. Verschiedene Fische, die im Schlamm leben, schlucken Luft und geben sie nach dem Gaswechsel im Mitteldarm durch den After wieder ab.

Weitere unspezialisierte Orte des Gasaustausches sind die Ambulacralfüßchen (Ambulacralgefäßsystem) der Seeigel und Seesterne. Seewalzen zeigen eine besondere Form der Darmatmung. Sie besitzen als fein verästelte Ausstülpungen des Enddarms sog. Wasserlungen, durch die Wasser, das über die Kloake aufgenommen wurde, mittels Kontraktionen von Ringmuskulatur gepreßt wird. Durch Verengung der "Lungen" wird im Ausatemvorgang das Wasser wieder in die Kloake gepreßt.

Als spezialisierte Atmungsorgane bei Wassertieren sind Kiemen weit verbreitet. Sie sind als gut durchblutete respiratorische Ausstülpungen und Anhänge der verschiedensten Körperpartien bei Ringelwürmern, Krebstieren, Weichtieren, Amphibienlarven, Manteltieren und Fischen entwickelt worden. Die Kiemen der Polychaeta bestehen aus Hautausstülpungen dorsal von den Parapodien; sie umfassen entweder alle Körpersegmente oder nur einzelne Regionen.

Einige sessile Polychaeten haben Tentakeln ausgebildet (Sabella; Sabellidae); diese dienen dann sowohl der Atmung als auch der Nahrungsbeschaffung. Sessile Polychaeten erneuern überdies periodisch das Wasser in ihren Wohnröhren, da bei ihnen auch die Hautatmung eine Rolle spielt. Die Kiemen (Ctenidien) der Weichtiere, die bei Muscheln und Schnecken mit Cilien besetzt sind und in einer bei diesen Gruppen ebenfalls bewimperten Mantelhöhle liegen, werden von einem gerichteten Wasserstrom umspült. Besonders die stark vergrößerten Kiemen der Muscheln dienen zusätzlich dem Transport von Nahrungsteilchen, wobei ein Kompromiß zwischen hoher Strudelleistung (Nahrung) und meist nicht sehr hoher O2-Ausnutzung (Atmung) gefunden werden muß. Bei Tintenfischen (Tintenschnecken) wird ein Atemstrom durch Muskelkontraktion der hinteren Mantelhöhlenwand hervorgerufen, der an den dort gelegenen Kiemen vorbeiführt.

Die Muskelkontraktion beim Auspressen des Wassers aus der Mantelhöhle wird gleichzeitig zur Fortbewegung genutzt (Rückstoßprinzip). Die Kiemen der Höheren Krebse sitzen dem Basalglied (Coxopodit) der Laufbeine auf, gelegentlich entspringen zusätzliche Kiemen an der Basis anderer Extremitäten. Sie werden vom Carapax, der eine Atemhöhle bildet, umschlossen. Mittels eines in die Atemhöhle hereinragenden Anhangs der zweiten Maxille (Scaphognathit), der wie eine Wippe um seine Querachse schaukelt, wird ein Wasserstrom erzeugt, dessen Richtung von der Bauchseite zwischen den Beinen und Kiemen zur Rückenseite und nach vorn abknickend ...

\ENDE ZITAT

Etwas wirr, aber wenn Du es ordnest erlaubt es einen Überblick

...zur Antwort

Ein Aufenthalt in einer stationären Klinik scheint mir hier durchaus angebracht, dessen Dauer ist schwer zu sagen, das hängt sehr davon ab, wie Du Dich in der Zeit entwickelst und wie sich Deine Krankheit verhält.

Beruhigungsmittel sind jedenfalls nur eine Notmassnahme und keine Therapie.

Therapie kann verschieden aussehen, da könntest Du Dich auch hier orientieren: Suchmaschine: Eingabe: desnos therapeutische massnahmen

Ich sehe hier gleich einige interessante Beiträge in der Suchseite.

wikipedia.org/wiki/KomplexePosttraumatischeBelastungsstörung#Erscheinungsbild.2CH.C3.A4ufigkeitund_Verlauf

ZITAT: Verlauf [Bearbeiten] Die Komplexität und Individualität des Krankheitsbildes spiegelt sich vor allem in dem sehr variablen Verlauf und den unterschiedlichen Ausprägungen wider.[5] Häufig zeigen sich die Auswirkungen der Traumata lange Zeit gar nicht oder nur mit einzelnen Symptomen. Bei den leichteren Formen dieses Krankheitsbildes gelingt es den Betroffenen daher oft über lange Zeit, sich damit zu arrangieren – sofern sie über psychische und soziale Ressourcen zur Bewältigung und Kompensation (sog. protektive Faktoren) verfügen.

Insgesamt besteht jedoch eine hohe Chronifizierungsneigung.[6] Nach den Ergebnissen des US-amerikanischen „National Comorbidity Survey“ kam es nur bei ungefähr einem Drittel der in der Studie erfassten PTBS-Fälle bereits nach einem Jahr zu einem deutlichen Symptomrückgang, bei den anderen zwei Dritteln konnten hingegen auch noch nach zehn Jahren Symptome auftreten. Außerdem lagen bei ca. 80 % der Fälle Begleitstörungen vor, welche die psychische Belastung erhöhten.

Aufgrund der Heterogenität des Störungsbildes werden bei den Betroffenen oftmals abweichende Diagnosen gestellt, die sich lediglich an Einzelsymptomen, beispielsweise Angststörungen oder Depressionen orientieren. Wie aus einer Studie mit Psychiatriepatienten hervorging, erfüllte ein größerer Teil von ihnen die Kriterien für eine PTBS, als die aufnehmenden Ärzte ursprünglich erkannt hatten. Traumapatienten können durch das Übersehen ihrer komplexen Problemlage daher im Lauf der Zeit auch mehrere verschiedene Diagnosen erhalten.[2] [7] Unbehandelte oder falsch behandelte Traumaschäden verschwinden jedoch nicht von selbst. Sie bleiben grundsätzlich bestehen, auch wenn sich die Symptome verändern oder teilweise kompensiert werden können.

Ein weiterer, die Problematik verstärkender Faktor resultiert aus den ungünstigen Lebenssituationen, die für die Betroffenen durch ihre psychischen Probleme entstehen. Da das Verhalten der Betroffenen häufig ablehnende Reaktionen anderer Menschen auslöst, sind die sozialen Beziehungen (z.B. eben die Beziehungen mit ihren eigenen Kindern) und das Berufsleben nicht selten beeinträchtigt, was ihre psychischen Probleme wie in einem Teufelskreis verstärken und zu nachhaltigen sozialen und beruflichen Problemen führen kann.[8][9] Gerade bei Kindern, die Opfer von Misshandlungen oder Missbrauch wurden, kann auch die schulische Entwicklung in hohem Maße gefährdet sein.

Grundsätzlich scheinen sich die Folgen schwerer komplexer Traumata nie vollständig zurückzubilden, auch nicht durch therapeutische Behandlung. Nachwirkungen der Traumata können immer wieder in Erscheinung treten, speziell in neuen, belastenden Lebensabschnitten. Nichtsdestoweniger können die psychischen Probleme durch adäquate medikamentöse und psychotherapeutische Verfahren in den meisten Fällen deutlich gemildert werden.

\ENDE ZITAT

...zur Antwort

Ich kann diese Feststellung nicht bestätigen, dass heuer mehr Löwenzahn wüchse als in anderen Jahren und gelb ist so ziemlich alles zur Zeit, vor allem Hahnenfuss füllt die Lücken im Löwenzahn, aber das ist heuer nicht mehr als in den letzten 50 Jahren meiner Erinnerung.

Aus diesem Grund kann ich Dir auch kein Wieso erklären.

...zur Antwort

Bedeutend seltener als bei Menschen, aber in schmutzigen Städten kann man schon mal eine zu fette Ratte begegnen. So freie Natur ist das allerdings nicht. Wenn ein Wildtier zu fett ist, dann liegt das gewöhnlich an einer Stoffwechselkrankheit und weniger an Fehlverhalten, wenn ein Mensch zu fett wird, kommen die Stoffwechselstörungen erst hinzu.

Winterspeck ist nicht zu fett, sondern eine notwendige Überlebensmöglichkeit.

Nur ist es eben so: Gibt es mehr Nahrung, dann vermehren sich diese Tiere schneller, so dass es eben nicht lange mehr Nahrung gibt. Die Vermehrung kostet auch Energie und danach der vermehrte Kampf gegen die Konkurrenten.

Die Natur funktioniert so, dass zuerst die Anzahl Individuen erhöht wird, erst danach wird der Fettvorrat angelegt, wenn überhaupt, denn allzu lange hält kein Überangebot an.

In der Kultur is das anders: Menschen bekommen sogar weniger Kinder ab einem gewissen Wohlstand, wenn dies nicht vom Staat gefördert wird, z.B. mit Kinderzulagen.

Zusammenfassend kann man also festhalten, dass Fettleibigkeit durch Völlerei bei anderen Tieren als dem Mensch sehr selten vorkommen.

...zur Antwort

Das kannst Du wohl, aber nicht alles auf einen Haufen werfen sondern etwas unauffällig verteilen.

Der Wald mag sogar dankbar sein für die Ameisen, allerdings musst Du schon aufpassen, dass es nicht nach unerlaubter Abfallablagerung aussieht.

Eine andere Möglichkeit ist das Holz im eigenen Garten zu deponieren, das gibt guten Boden und wertet den Garten auf.

...zur Antwort

So weit ich mich erinnere ist Lecithinmangel dafür verantwortlich

w.ugb.de/lecithin-nerven-gehirn/

ZITAT:

Ob Magnesium, Lecithin oder Tryptophan: Bestimmte Nährstoffe sollen den Gehirnzellen auf die Sprünge helfen. Doch wer glaubt, sich schlau essen zu können, befindet sich auf dem Holzweg.

Obwohl das Gehirn eines Erwachsenen nur rund zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, benötigt es ein Fünftel des gesamten Sauerstoff- und Energiebedarfs. Dieser enorme Verbrauch ist nicht weiter verwunderlich, betrachtet man die vielfältigen Aufgaben, die unser Gehirn bewältigt. Wir können zugleich fühlen, sehen, hören, sprechen, uns bewegen und die verschiedenen Sinneseindrücke speichern - und all das wird von unserem Gehirn koordiniert und ausgeführt. Mit Hilfe von Botenstoffen - den Neurotransmittern - steuert es über ein dichtes Netz von Nervenfasern die Weiterleitung von Impulsen und Informationen. Die Schaltzentrale unseres Körpers regelt daher auch unseren Schlaf, den Appetit, unsere Stimmung und vieles mehr.

Um diese Meisterleistung zu vollbringen, sind verschiedenste Substanzen nötig. Sie müssen entweder über die Nahrung zugeführt oder aus einzelnen Nahrungsbestandteilen gebildet werden. Da bleibt es nicht aus, dass manch einer auf die Idee kommt, seine geistige Leistungsfähigkeit durch die Einnahme entsprechender Nährstoffe aufbessern zu wollen. Die schlechte Nachricht: Der Intelligenz-Quotient (IQ) kann durch die Ernährung nicht gesteigert werden. Er ist genetisch festgelegt. Die gute Nachricht aber: Durch eine abwechslungsreiche Ernährung kann der schlafende Geist geweckt werden und der IQ somit zu seiner vollen Ausprägung gelangen. Denn viele Stoffe aus unserer Nahrung fördern die Aufmerksamkeit und Konzentration und machen somit mental leistungsfähiger. Aminosäuren braucht das Hirn

Proteine spielen als Lieferanten von Aminosäuren eine wichtige Rolle für unser Gehirn. Diese Proteinbausteine dienen nicht nur als Baumaterial von Körpergeweben, Nerven und Gehirn. Sie sind auch für die Herstellung der Neurotransmitter und die Funktion des Nervennetzwerks sehr wichtig. Daher sind die Aminosäuren unentbehrlich für eine gute Leistung unseres Gehirns. Auch unsere Stimmung hängt von bestimmten Aminosäuren ab. Tryptophan beispielsweise wird im Gehirn in das Hormon Serotonin umgewandelt. Dieses sorgt unter anderem für gute Laune und regelt unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Außerdem ist es als wichtiger Botenstoff für die Übertragung von Nervenimpulsen zuständig. Tryptophan ist in vielen Lebensmitteln enthalten, beispielsweise in Geflügel, Fisch, Milchprodukten, Nüssen und Bananen. Eine andere Aminosäure, das Isoleucin, verbessert das Denkvermögen und wirkt sich positiv auf unsere Psyche aus. Bei Personen mit Psychosen fanden Wissenschaftler vermehrt niedrige Isoleucinspiegel. Isoleucin kommt unter anderem in Fleisch, Thunfisch, Lachs, Weizenkeimen und Nüssen (vor allem Erdnüssen) vor. In der Regel nimmt der Durchschnittsdeutsche eher zu viel als zu wenig Protein auf. Ein Mangel an essenziellen Aminosäuren ist daher nur bei extrem einseitiger Ernährung zu befürchten. Dagegen kann sich zu viel Protein ungünstig auswirken: Nicht nur die Blutgefäße können in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine Überversorgung kann auch auf die Stimmung schlagen. Denn bei einem Überangebot an Eiweiß konkurrieren viele Aminosäuren mit Tryptophan um die gleichen Transportwege ins Gehirn. So kann es dort zu einer Unterversorgung und schlechter Laune kommen.

Fette für besseres Lernvermögen

Gehirn und Nervensystem bestehen zu über 50 Prozent aus Fett. Ungesättigte Fettsäuren beeinflussen die Größe des Gehirns und die Menge der Zellen und sind so maßgeblich am Lernvermögen eines Menschen beteiligt. Besonders bedeutsam sind die essenziellen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. So bestehen beispielsweise 20 Prozent des Fettes im Gehirn aus Docosahexaensäure, einer Omega-3-Fettsäure. Diese sorgen als Bestandteile der Zellmembranen dafür, dass die Nervenzellen in der Lage sind, elektrische Impulse zu übertragen. Omega-3-Fettsäuren schützen zudem das Nervensystem vor altersbedingten Schädigungen. Trotz der positiven Wirkungen ist die zugeführte Menge an Fettsäuren entscheidend. Denn eine zu hohe Aufnahme an Omega-6-Fettsäuren kann die Omega-3-Fettsäuren in ihrer Arbeit behindern und das Nervensystem sogar schädigen. Bei der hierzulande üblichen Ernährung nehmen wir Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren in einem Verhältnis von 20:1 auf. Ernährungswissenschaftler empfehlen jedoch eine Zusammensetzung von 5:1, damit beide Nährstoffe optimal wirken können. Daher sollten statt Sonnenblumen- und Maiskeimöl häufiger Walnuss- und Rapsöl auf den Tisch kommen und regelmäßig fetter Fisch wie Makrele und Lachs verzehrt werden.

Lecithin beflügelt die Werbeversprechen FF

...zur Antwort