Das hat geschichtliche Hintergründe. Während nach Columbus zuerst vor allem Spanien und anschließend auch vermehrt Frankreich und Großbrtitannien um die ganze Welt gesegelt sind um neues Land für sich zu beanspruchen, hat Deutschland das ganze ziiemlich verschlafen und hat erst Ende 19. Jh. damit angefangen, zusammen mit sämtlichen anderen Europäischen Staaten wie Italien. Wobei verschlafen vllt der falsche Ausdruck ist, durch seine Binnenlage hatte das heilige römische Reich deutscher Nation genug damit zu tun seine eigene Stellung zu behaupten und sich gegen West und Ost zu verteidigen/Krieg zu führen, die Schweiz hat(te) ja nicht mal irgendeinen Anschluss ans Meer.
Während dann Italien und Deutschland nach dem 1. Weltkrieg alles Kolonien abgeben mussten, konnten GB und F ihre eigenen ziemlich lange noch behalten, und diese Inseln kann man als überbleibsel betrachten.
Abgesehen davon gibt es sogar noch einige afrikanischen Staaten in denen deutsch gesprochen wierd.