Du erteilst ein SEPA-Lastschriftmandat und der Mobilfunkanbieter bucht im vereinbarten Rhythmus den fälligen Betrag von deinem Konto ab. Fertig.

Weitere Details: Stichwort "Lastschriftverfahren" bei einer beliebigen Internetsuchmaschine oder Wikipedia.

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Die relevante Frage ist: auf wessen Name läuft der Mobilfunkvertrag?

Die SIM ist ja nur Mittel zum Zweck, um den Zugang zum Netz technisch zu realisieren.

Läuft der Vertrag auf deine Mutter, kann sie sich ganz problemlos beim Anbieter eine neue, passende SIM anfordern. Falls das ganze auf den Ex läuft, müsste der eine neue Karte anfordern oder, was langfristig wohl noch eleganter wäre, den Vertrag auf deine Mutter überschreiben lassen.

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Klingt danach, als würde Spotify durch die Energiespareinstellung automatisch "eingeschläfert" werden. Schau mal in den entsprechenden Einstellungen und füge Spotify zu den Ausnahmen hinzu.

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Ich habe bisher an rebuy.de und momox.de verkauft und mit beiden guten Erfahrungen gemacht.

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Innerhalb Deutschlands? Ins Ausland schicken lassen ist wohl eher unpraktikabel.

Ansonsten wird das schon klappen, wenn du z.B. deinen Namen + Zimmernummer als Adressergänzung eingibst.
Frag doch einfach vorher mal bei der Rezeption nach.

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Starte mal einen manuellen Suchlauf mit folgenden Daten (je nachdem, ob du in HD oder SD empfängst, natürlich nur mit einem Datensatz):

Das Erste HD:
Downlink-Frequenz: 11,494 
Polarisation: horizontal 
Symbolrate: 22,000 
Fehlerschutz (FEC): 2/3 
Modulation: DVB-S2 8-PSK

Das Erste SD:
Downlink-Frequenz: 11,8365
Symbolrate: 27,500
Fehlerschutz (FEC): 3/4
Polarisation: horizontal

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Ganz allgemein ist M4A/AAC besser als MP3, da es das neuere Format ist und auch den offiziellen Nachfolger von MP3 darstellt.

Es kommt jedoch darauf an, welche Bitrate verwendet wird. Ein MP3 mit 256 kbit/s hört sich beispielsweise dennoch besser an als ein AAC mit 56 kbit/s, obwohl AAC das überlegene Format ist.

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Von dort kann man per Satellit (Astra 19,2° Ost) alle deutschen Programme empfangen.

ORF wird nicht gehen, da der über Satellit verschlüsselt sendet.

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Der Humax formatiert im ext3-Dateisystem, das kann Windows standardmäßig nicht lesen. Es gibt einige Tools wie beispielsweise ext2explore mit welchen du die Dateien auch unter Windows auslesen kannst oder du nutzt z.B. als zweites Betriebssystem eine Linux-Distribution und liest die Festplatte darüber aus.

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Über Ci+ oder HD+ können die Sender ein Ablaufsdatum für Aufnahmen bestimmen, liegt vielleicht daran (?).

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