Also ja bei mir ist es auch so gewesen ich hab eine Zahnspange gebracuht und es gibt halt verschiedene module (Bsp. durchsichtige bracktes) aber wenn du die standard version nimmst, also die normale müsste die eigentlich von der Krankenkasse bezahlt werden, du musst einfach mit deiner Kieferorthopädin darüber sprechen die sagen das meistens von selbst (Manchmal ist es so dass Krankenkasse (AOK nehm ich an?) nur 90% bezahlt, und man 10% übernehmen muss, aber die kriegt man am ende wieder ausgezahlt wenn man einen antrag stellt, wie das genau abläfut weiss ich leider nicht weil wir es nicht gemach haben)
Hoffe ich konnte dir helfen:)
Ich empfehl dir ganz abzugehen von samsung etc, und ein huawei p6/7/8 oder huawei mate s zu kaufen, meine freundin hat sich das auch demletzt gekauft und für den preis ist es wirklich gut (Fingerabdrucksensor, super kamera, grooß, tolles design..) ist fast wie iphone 6.. nur größer;) Auch die farben sind richtig cool und preisleistungsverhältnis echt gut (würde es mir selbst gerne kaufen aber ich kann nicht :)
sorry hatte grad gedacht du meintest nur wasser dann gilt die antwort mit der wasseranomalie, der dichte und den wasserstoffbrücken natürlich nicht
wenns bei euch so geht und nicht zu viele komlikationen aufwirft schau doch mal eher nach was persönlichem.. son fototalbum oder kalender wo du dann so bilder und erlebnisse reinklebtst und witzige kommis oder so dazuschreibst finde sowas voll süß für einen besten freund :)
nerhalb der vergangenen 60 Jahre hat sich die
Menge des gefangenen Fisches vervierfacht - von 12,8 Millionen Tonnen im
Jahr 1950 auf 52,1 Millionen Tonnen im Jahr 2011. Addiert man auch die
Fänge von Garnelen, Muscheln oder Tintenfischen hinzu, ergeben sich noch
deutlich größere Fangmengen. Die jährliche marine Gesamtfangmenge liegt
seit circa zwei Jahrzehnten stets bei etwa 80 Millionen Tonnen,
berichtet die Welternährungsorganisation.
Die Folge: Der Bestand der großen Speise- und
Raubfische wie Thunfisch, Schwertfisch und Hai ist um 90 Prozent
zurückgegangen. Gerade die für die Fortpflanzung so wichtigen Altfische,
die durch ihre Größe viele Nachkommen zeugen könnten, fehlen. Nach
Angaben der Weltgesundheitsorganisation gelten mehr als die Hälfte aller
Fischbestände als bis an die biologische Grenze befischt. Weitere 30
Prozent sind bereits völlig erschöpft. In den europäischen Fanggebieten
ist die Situation noch dramatischer: Hier gelten 47 Prozent der Bestände
als überfischt (Stand: 2012).
Trotz immer ausgefeilterer Techniken wird in
vielen Punkten heute noch gefischt wie zu Urgroßvaters Zeiten. Bei
vielen Methoden wird kaum Rücksicht auf die Natur genommen. So sieht der
Fischer erst dann, was er im Netz hat, wenn der Fang sterbend an Bord
liegt. Fischt er mit feinen Netzen auf kleine Fische, sterben als
sogenannter Beifang allzu oft auch Jungfische größer werdender Arten,
ohne dass diese sinnvoll genutzt werden können.
Werden Netze über den Grund geschleppt, geraten
dort auch Krabben, Seesterne und andere Meerestiere hinein. Und was
nicht ins Netz gerät, weil es - wie etwa Muscheln - festsitzt, wird von
den Rollen der Netze oder den Metallketten, die zum Aufscheuchen am
Boden lebender Arten dienen, zerschlagen. In der Nordsee pflügen solche
Netze weite Bereiche bis zu dreimal jährlich förmlich um. Dadurch werden
Seegraswiesen und in tieferen Bereichen wertvolle Kaltwasserkorallen
zerstört - und damit auch die Kinderstuben der Jungfische.
Grundschleppnetze pflügen den Nordseeboden um
Wie viel Beifang genau ungenutzt wieder über Bord
geht, weiß man bis heute nicht. Viele Staaten liefern nach wie vor nur
sehr lückenhafte oder falsche Informationen über ihre Fischbestände und
Fangmengen. Schätzungen von Wissenschaftlern gehen von durchschnittlich
einem Drittel des Fanges aus. Beim Fischen von Scholle, Seezunge oder
Krabben werden weit mehr als die Hälfte der gefangenen Lebewesen wieder
ins Meer geworfen.
Jahrzehntelang wichen die Fischer auf immer neue,
weiter entfernte Fischbestände aus, um ihre Netze zu füllen. Doch dies
ist mittlerweile kaum mehr möglich, weil es weltweit so gut
wie keine wenig befischten Gebiete mehr gibt. Nach Berechnungen des
UN-Umweltprogramms Unep ist spätestens 2050 weltweit keine kommerzielle
Fischerei mehr möglich - werden die Fischbestände nicht stärker
geschont. Würden wir unsere heimischen Wälder auf diese Weise ausnutzen,
lebten wir längst in einer baumarmen Steppe.
Das Ausmaß der Katastrophe wird langsam, aber
sicher auch der Politik und der Fischereiindustrie selbst bewusst. In
den vergangenen Jahren hat dies zu strengeren Schutzmaßnahmen geführt.
Vor allem bei der Tiefseefischerei vollzieht sich ein Wandel. Denn sie
ist in zweifacher Hinsicht problematisch. Zum einen vermehren sich die
Tiefseefischarten nur sehr langsam. Zum anderen schädigen die
Grundschleppnetze die empfindlichen Lebensräume in der Tiefsee stark.
Einige Staaten, wie Neuseeland und Australien, haben deshalb inzwischen
Schutzgebiete eingerichtet. Dort darf in der Tiefsee entweder gar nicht
mehr gefischt werden oder zumindest die Grundschleppnetzfischerei ist
verboten.
In der EU muss der Beifang drastisch gesenkt werden
In der Europäischen Union sieht eine im Frühjahr
2013 beschlossene Fischereireform vor, dass der Beifang in EU-Gewässern
von 30 Prozent auf fünf Prozent gesenkt wird. Außerdem sollen bis 2015
die Bestände auf ein Niveau gebracht werden, das das langfristige
Überleben der Fischarten sichert. Um eine nachhaltige Fischerei zu
gewährleisten, werden zudem die Fangquoten in der EU nicht mehr nur auf
ein Jahr festgesetzt. Stattdessen geben langfristig geplante Ziele den
Tieren eine echte Chance zur Erholung.
In der Nordsee scheint sich diese Strategie
bereits jetzt positiv ausgewirkt zu haben. Eine Studie des Hamburger
Thünen-Instituts zeigt: Die Bestände von 18 verschiedenen Fischarten
sind auf einem guten Niveau. Genauer: Die Menge an Fischen, die
Fischereien jährlich fangen, wird durch die Populationen selbst wieder
ersetzt. Im Jahr 2001 war dies nur bei fünf Arten der Fall. Zu den
Fischen, deren Bestand sich erholte, zählen Scholle, Seelachs und auch
Hering.
www.planet-wissen.de
kannst ja mal auch noch unter wissen.de oder nabu.de schauen da gibts viele Artikel ;)
Sorry, ich glaub ich muss dich enttäuschen, wegen irgendwelchen urrherberrechtlichen Gründen wurde das aus dem Internet genommen sorry :) aber versuchs doch mal im AppStore (musst halt leider zahlen) oder unter spotify vielleicht findest dus da sogar kostenlos
Brauchst du wahrscheinlich nciht, aber die anderen haben Recht das sind ziemlich Komplexe vorgänge.
Also grob gesagt ist die Atmung und die Fotosynthese beides reaktionsgleichung, die unter einfluss von Sauerstoff stattfinden also oxidieren.
Die gärung dagegen läuft unter aeroben Verhältnissen, also ohne Sauerstoff ab.
Gemeinsamkeiten sind bei allen drei dass es Stoffwechselprozesse sind die zu Energiegewinnung dienen.