In Brausepulver ist meist Zitronensäure/Weinsäure und Natriumhydrogencarbonat.

Gibt man Wasser hinzu löst sich die Zitronensäure auf und kann ihre Protonen abgeben.

Das Natriumhydrogencarbonat reagiert dementsprechen in der gegenwart von der Säure und es findet eine Neutralisationsreaktion statt.

Natron + Zitronensäure --> Natriumcitrat + Wasser+ Kohlenstoffdioxid

3 NaCO3 + C6H8O7 --> Na3C6H5O7 + 3 H2O + 3 CO2

Das CO2 steigt auf und die Brause, blubbert.

Gleiches Prinzip wie bei Limonate oder Mineralwasser.

Dort ist ebenfalls CO2 unter großen Druck "gelöst" in Wasser-->Kohlensäure

Farbig wird die Lösung aufgrund des enthaltenen Farbstoffs, der sich auch löst.

...zur Antwort

Weil sie sehr sehr instabil ist.

Wenn ich mich nicht irre, glaube ich eigendlich das Kohlensäure an sich nicht wirklich existiert. Lediglich in Lösungen als Gas gelöst. Hört sich etwas bizarr an.

sie zerfällt schnell wieder in CO2 und H2O.

Irgendwo hab ich auch mal gelesen das die Kohlensäure eine andere Summenformel hat.

Ich glaube das war CO2*H2O oder H2O*CO2

Aber glaube ist nicht wissen. Vllt hilft dir die These etwas weiter.

...zur Antwort

Probier mal die Seite hier

https://chemequations.com/de/?s=KMnO4+%2B+HCl+%3D+MnCl2+%2B+KCl+%2B+Cl2+%2B+H2O

http://www.unterrichtsmaterialien-chemie.uni-goettingen.de/material/7-8/V7-573.pdf

...zur Antwort

Metalle können miteinander "reagieren". Sie können sich ein Gitter Teilen oder ein neues Bilden( Legierungen)

das kleine (s) bedeutet solid=fest. Das Heißt das Kupfer in der Reaktion ist Elementar/Fest. Draht,Blech,Spähne,Pulver,etc

Das kleine (aq)=aqua. Das Heißt hier liegt das "Metall" flüssig vor. Also eigentlich deutet es auf ein Salz hin das gelöst wurde.

Ein kleine (g)=gas. Bedeut Gasförmig. z.B 2 HCl+Na2CO3 --> 2 NaCl + CO2 + H2O

Da würden man bei dem CO2 ein kleines g drunter setzen um zu zeigen das es gasförmig freigesetzt wird.

Die Metalle reagien weil es sich bei dem Silber 1.) um ein Salz handelt. Vllt Silberchlorid. Und außerdem hier eine hindeutung auf das Redoxpotental gemacht wird.

Metalle sind unterschiedlich edel. Kupfer ist unendler und Silber edler. Das Silber hat ein höheres besteben nach einer vollen Schalle und das Kupfer muss seine Elektronen abgeben und bekommt als ausgleich das Ion.

Cu + Ag+--> Ag + Cu+

Cu + AgCl --> Ag + CuCl

Nachzugucken in der Elektrochemischen Spannungsreihe.

Bei der zweiten Formel deutet das Hydroniumion(H3O+) auf eine Säure hin.

Die Säure hat ihr H+ Atom an das Wasser weitergeben.

Das Kupfer kann nun mit dem Anionenrest Reagieren.

Das H3O+ ist nicht stabil und zerfällt wieder in H2O + H+.

2 H3O+(aq) --> 2 H2O(aq) + H2(s)

Es bildet sich Wasserstoff(Molekular) und gast aus.

2 Cu(s) + 2 H3O+(s) --> 2 Cu+ + 2 H2O+ H2

2 Cu(s) + 2 H3O+(s) --> Cu2+ + 2 H2O+ H2

...zur Antwort

Mit den richtigen Formel lässt sich das schnell herrausfinden.

1.)

m=M*n

Masse=Molare Masse/Stoffmenge

m=Masse

M=Molare Masee

n=Stoffmenge

Einfach geht es wie du es schon geschrieben hast. Du musst für die erste Aufgabe deine Werte nur halbieren, da du sie pro Liter(1000ml) angegeben hast.

Die Frage sich aber auf 1/2 Liter(500ml) bezieht.

2.)

Die Formel aus 1.) nach n umstellen.

Dann alle Molaren Massen für die Elemente raussuchen.

Das Fehlende/zusätzliche Elektron bei den Ionen kannst du für schulische Aufgaben getrost weglassen. Die wiegen so wenig da Lohnt sich die rechnerei nicht.

m(Elektron((e-))= 9*10^-31Kg

3.)

ß=m/V

Massenkonzentration=Masse(Reinstoff)/Volumen(Lösung)

ß=Massenkonzentration

Masse Reinfstoff=Die Masse deiner Ionen/Elemente

Volumen=Dein Volumen der Lösung

Die Einheit für die Massenkonznetration ist dann am ende bei dir entweder mg/l oder mg/ml.

4.)

c=n/V

Stoffmengenkonzentration(c)=Stoffmenge(n)/Volumen(V)

c=Stoffmengenkonzentration

Diese Aufgabe berechnest du dir aus den Werten aus Aufgabe 2.)

Wegen der Stoffmenge. Und Volumen sind ja 500ml/0,5l

...zur Antwort

Wenn keine Tabelle zu den Löslichkeiten von A3 vorhanden sind, finde ich die Aufgabenstellung vom Lehrer fieß.

A3: Kaliumnitrat löst sich bei:

20°C=31,5g/100ml

40°C=63,9g/100ml

60°C=108,9g/100ml

Bei 40°C und 60°C muss dann nur noch durch 2 geteilt werden, da die Löslichkeit ja zu 100ml angegeben ist. Somit kommt man auf 50ml.

A4: Da rate ich jetzt etwas weil ich nicht viel Lust habe im Küster-Thiele zu suchen.

Alaun ist stark Temperatur abhähngig was die löslichkeit betrifft.

Kochsalz ist es "teilweise" egal was die Temp macht.

Die Lösungen kühlen auf Raumtemperatur runter und die Löslichkeit verringert sich.

Das Alaun fällt schneller aus da es in diesem Punkt empfindlicher ist.

Dem Kochsalz macht es nicht viel aus.

Natriumchlorid bei 20°C=26,5g und bei 80°C 27,5g

Beu Alaun ist der unterschied schon deutlicher.

Alaun bei 20°C 12,3g und bei 80°C 195g

A5: Salze lösen sich in Wasser auf, weil sie einzelnen Ionen aus dem Gitter gespült werden. Die Ionen werden -Solvatisiert-, sie werden von Wassermolekülen an den Ladungsunterschiedn umgeben und somit aus dem Gitter getrennt. Umrühren und höere Wärme beschleunigt den vorgang nur durch höhere "Aktivität im Gitter". die Teilchen bewegen sich halt alle schneller(Wassermoleküle).

A6:

Massenanteil (w)= Masse Reinstoff/Masse Lösung * 100 %

Masse Reinstoff= 5 g Kochsalz

Masse Lösung= 50g Wasser+ 5g Kochsalz = 55g Lösung

A7: Das gleiche wie A6.

Nur das hier 100ml Meerwasser=Masse Lösung ist.

Also nicht 100g Meerwasser + 3,5g Salz!

A8: Finde ich komisch formuliert. Welche Arbeitsschritte nötig sind?

Naja

Rechnung aufstellen

Kochsalz aus dem Chemiekalienraum holen

Einwiegen

In Maßkolben füllen

Mit Wasser auffüllen.

aber nagut hier geht es vermutlich um das Mathematische:

1kg Kochsallösung mit w=1%

Die Rechnung wäre die Massenanteilsformel nur nach Masse Reinstoff umgestellt.

Masse Reinstoff=Massenanteil(w)*Masse Lösung/100%

Ich weiß nicht welche Klasse das hier ist, aber wenn man es genau nimmt...

Das Kochsalz erhöht natürlich die Dichte der Lösung (auch bei 1%)

Aber wenn es nur Schulisch ist, reicht die Antwort eigentlich. In einer Ausbildung sieht es etwas anders aus.

Ich hoffe es ist alles irgendwie Richtig. Vllt gibt es noch jemanden der meine Fehler dann korrigieren kann.

...zur Antwort

Bei der Bestimmung von Bindungen in der Chemie benutz mann die Elektronennegativität (EN)

Unpolare Bindung=EN 0-0,5

PolareBindung= EN 0,5-1,7

Ionenbindung= EN > 1,7

Gesammt EN in einem Molekül/Salz kann man durch diferrenz der EN, der Einzelnen Atome ermitteln

NaCl = Na(0,97) - Cl(2,95) = NaCl(2,19) =>1,7 EN = Ionenbindung

...zur Antwort

Bindungen dieser Art nennt man kovalente Bindung. Dies sind einfache Bindungen die in der Chemie häufig vorkommen, vorallem in der Oganik.

Bei den kovalente Bindungen sind "zwei" oder x Elektronen über ein Orbital verbunden.

Eine einfach, doppel und dreifachbindung sind in der Chemie bindungen in den sich atome im Molekül mehrfach verbinden können.

In einer einfach bindung ist bsp. ein Kohlenstoff mit einem Wasserstoff verbunden.

z.b Alkane

In einer doppelbindung sind atome über zwei elektronenpaaren miteinander verbunden.

z.b Alkene

in einer Dreifachbindung sind die Atome dann mit drei Elektronenpaaren verbunden zueinander.

z.b Alkine

gibt noch mehr beispiele. Aber Alkane, Alkene und Alkine sind ein gutes beispiel und einfach zu verstehen.

Bei der Bestimmung von Bindungen in der Chemie benutz mann die Elektronennegativität (EN)

Unpolare Bindung=EN 0-0,5

PolareBindung= EN 0,5-1,7

Ionenbindung= EN > 1,7

Gesammt EN in einem Molekül/Salz kann man durch diferrenz der EN, der Einzelnen Atome ermitteln

NaCl = Na(0,97) - Cl(2,95) = NaCl(2,19) =>1,7 EN = Ionenbindung

H20 = H(2,2) - 0(3,44) = H-O-H(1,24) = <1,7; >0,5 = Polare Bindung

...zur Antwort

Eigentlich ja.

In der Chemie werden Wortgleichungen auch mit "Plus" angegeben.

Das liegt daran das man aus Edkuten (Quecksilber und Schwefel) ein Produkt(Quecksilber ii sulfid) addiert.

Das Plus gibt also an das sich etwas verbinden soll oder in interaktion treten soll.

Wenn du "und" schreibst hat dies kein Interkationsbereich. Wenn man pingellig ist könnte man sagen ".. und was? was passiert den da?"

Vermutlich wollte deine Lehrkraft daraus hinaus.

...zur Antwort

Holz setzt sich aus Organischen Produkten zusammen.

Vorallem aus Cellulose. Cellulose kann bei starker Hitze ein weitere kurzkettige Kohlenwasserstoffe oxidiert werden. Dabei wird Energie freigesetzt.

Steine sind Minealien.

Diese bestehen häufig aus Oxiden (und noch vielen anderen anionischen verbindungen)

Einfach Ausgedrückt:

Ein Oxid in der Anorganik ist häufig der letzte Schritt der Chemischen Umwandlung. Diese können kaum (bis nur sehr schwer) noch Energie abgeben.

Eisen zum beispiel ist Anorganisch. Es kann bei Anwesenheit von Wasser rosten. Es bildet sich Eisenoxid. damit war's das (eigentich, geht alles noch ein bischen weiter chemisch gesehen). Der Rost kann aber schwerlichst "rostiger" werden.

...zur Antwort