Hi, 
Vielleicht beginnst du einfach mit dem ersten und schönsten Erlebnis und immer wenn dir was einfällt schreibst du es einfach so auf. Schreib was dir einfällt und du besonders schön findest. ;)

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Es ist 7
Uhr Morgens und mein erster Gedanke ist, dass heute mein erster Tag
in meinem dreiwöchigen Praktikum startet. Immer noch misstrauisch
was alles auf mich zu kommt, mache ich mich wie an jedem Morgen
fertig. Meine Tasche packe ich mit Schreibmaterial, Essen und
Trinken. Aufgeregt werde ich dann von meiner Mutter in den besagten
Kindergarten gefahren. Mit wackeligen Beinen verabschiede ich mich
von meiner Mutter und gehe immer noch nervös zur Eingangstür.
Aufgeregt stehe ich in dem Kindergarten und versuche Kontakt zu einer
Person auf zunehmen, damit ich weiß wo ich hin muss. Mit langsamen
Schritten laufe ich den breiten Flur entlang und warte, bis mir
jemand entgegen kommt und ich eine Gelegenheit habe mit dieser Person
zusprechen. Ich versuche nicht all zu laut zu sein und gehe etwas den
Gang entlang. Mein Kopf hebt sich ein wenig, als ich zwei Personen
sehe, die miteinander sprechen. Eine der beiden Personen schaut zu
mir und spricht mich dann auch sofort an ob ich die Praktikantin
wäre. Ich nicke lächelnd auf diese Frage und sie stellt sich als
Frau Stadtmüller vor. Sie erklärt mir vieles. Zum Beispiel wie es
hier abläuft, wie meine Arbeitszeiten sind und noch viele
Informationen mehr. Meine Aufregung ist deutlich gesunken und als
eine weitere Frau in den Kindergarten kommt, schickt mich Frau
Stadtmüller mit in ihre Gruppe. Diese Frau hat sich als Frau Bindal
vorgestellt und mich sofort in die blaue Gruppe mitgenommen.
Schweigend laufen wir die Treppen hoch und schließen das Holztor
auf, das dafür da ist, damit die Kinder oben nicht nach unten in die
anderen Gruppen laufen können. Das Schweigen und die neue Umgebung
bringt mich wieder zum nervös werden. Alles ist für mich neu, meine
Mitmenschen, die Umgebung und sogar der Duft. Meine Finger spielen
nervös mit meiner Jacke. Wir sind in der blauen Gruppe angekommen.
Der Raum ist hell, stickig und bunt übersehen.
Eine andere Frau kommt auf mich zu und stellt sich als Frau Hausmann
vor. Mir wird als erstes gezeigt wo ich meine
Jacke aufhängen und meine Tasche abstellen kann. Dies befindet sich
in einem kleinen Raum, auch genannt als Abstellkammer. Anschlißend
werden mir alle Räume gezeigt. Einmal zeigt mir Frau Bindal das
,,Sternenzimmer”wo sich überwiegend die Vorschulkinder aufhalten.
Der Raum ist recht groß gehalten und hat eine Wand mit vielen
kleinen Fenstern. Die Wände sind gelb, es sind zwei Tische enthalten
und im großen und ganzen sieht der Raum gemütlich aus. Als nächstes
zeigt sie mir die ,,Puppenecke”, welche ebenso gelbe Wände hat.
Der Raum hat mehr als genug Spielzeug und eine große gemütliche
Matratze mit vielen verschiedenen Puppen. In dem eigentlichen
Hauptraum, wo jeweils drei Tische mit unterschiedliche Größen
stehen, sitzen schon zwei Kinder an einem Tisch neben der Küchentheke
und essen das Frühstück. Als ich mich umschaue sieht man mal wieder
mengen an Spielzeug, die in Kisten geräumt sind. Viele Fenster
schmücken den Raum und überall hängen gebastelte Sachen. Das
Frühstück besteht aus geschmierten Broten und eine Auswahl zwischen
Tee und Wasser. Stumm sitze ich am Tisch und schaue hin und wieder
mal durch den Raum. Meinem Gefühl nach würde ich gerne wieder in
die Schule gehen und dem Unterricht folgen. Da Frau Bindal mich fragt
ob ich was essen möchte, schaue ich in ihre Augen und lehne das
Angebot dankend ab. Lächelnd stehe ich auf und gehe in das
Sternenzimmer, wo weitere drei Kinder gerade auf dem Teppich mit
Figuren spielen. Die ganzen drei Stunden, von 8 bis 11 Uhr gehen
schnell um. Über diese drei Stunden habe ich mit den Kindern viel
gespielt, mal haben wir Fingerfarben gemalt oder einfach mit
Buntstiften Bilder gemalt. Ich fühle mich schon etwas wohler und
mittlerweile macht es mir auch spaß. Das Gefühl von Aufregung ist
kaum mehr da. Um 11 Uhr wird dann ein Stuhlkreis gemacht, wo die
Kinder spielen und Lieder singen. Zuerst habe ich nur stumpf
mitgesungen und mitgespielt, da ich das überhaupt nicht so kenne.
Mir ist mulmig und es ist schwer einen Weg zufinden, der mir hilft,
in dieses System hinein zufinden. Nach diesem Stuhlkreis darf ich für
eine Stunde Pause mache. Frau Bindal sagt mir, dass ich um zehn nach
eins wieder hier sein muss. Verwirrt gehe ich nach Hause, esse dort
etwas und bin dann pünktlich wieder im Kindergarten. Dort angekommen
soll ich einfach wieder mit den Kindern spielen. Nach und nach
vergeht die Zeit und als es 4 Uhr ist, schickt mich Frau Bindal
lächelnd nach Hause. Mit einem immer noch mulmigen Gefühl gehe ich
den Weg nach Hause. Meine Gedanken handeln über nur diesen einen
Punkt: Das soll ich nun für drei Wochen machen? Jedoch wird es nach
und nach immer besser und so langsam möchte ich nicht mehr von
diesem Kindergarten weg.

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KAKAKAAK

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wie komme ich endlich über sie hinweg? :(

allo... also ich bin ein kerl, 19 jahre alt und hatte vor einem dreiviertel jahr etwas mit einer nachbarin (28, alleinerziehend). sollte eigentlich nur eine "nachbarschaft+" sein aber dann bekam ich gefühle und als ichs ihr sagte dass ich sie liebe war alles nur noch chaos... eine zeit lang habe ich mich von ihr noch überreden lassen mit ihr zu schlafen aber es ging einfach nicht mehr ohne dass etwas ernstes daraus wurde... das ist jetzt 7 monate her, nach einer zeit wo wir nicht mehr miteinander geredet haben haben wir jetzt wieder ganz guten kontakt, aber ich denke immernoch jeden tag an sie und kommen einfach nicht von ihr los. neulich hat sie mich auch wieder gefragt ob wir nicht mal wieder zusammen schlafen wollen hab mir dann irgendeine ausrede einfallen lassen weil ich nicht wusste was ich sagen sollte... "ich liebe dich immernoch" fand ich iwie nich so passend als antwort....

das ist mittlerweile richtig krankhaft bei jedem geräusch im haus denke ich das ist sie mit irgendnem anderen im bett oder so und mach mich mit solchen gedanken richtig fertig. wenn ich irgendwas höre mache ich den ton am fernseher aus und muss mich dann dazu zwingen den wieder anzumachen und nicht dazuhocken und zu lauschen ob ich vielleicht etwas raushören kann oder sonst was. ich sitze seit das mit ihr vorbei war auch nur noch zuhause, hab keine freunde mehr, verbarrikadiere mich richtig zuhause und hab regelrecht angst unter menschen zu sein.

nur bei ihr fühle ich mich wohl und bei meiner schwester sonst hab ich keinen kontakt zu menschen.

vielleicht sollte ich ncoh meine vergangenheit ein bisschen erzählen kurz ich war schon 4 mal in stationärer behandlung wegen starken depressionen, dass ich so soziophob bin habe ich eben eig erst seit das mit ihr vorbei war damals...

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Vielleicht ist es besser auszu ziehen und sie zu vergessen? ♥ Kopf Hoch!

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ohjaaaaaaaa rauuuuus

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Ich glaube, dass die Schule dir dann ein neues Kaufen muss. Aber ich weiß es nicht genau. :)

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Diese Riesen Ü-Eier, gibt es dort wo es Oster Angebote gibt. Z.B. Kaufpark/land , Penny Etc.

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Dann lösch Apps Etc. dann hast du auch wieder Speicher! :D

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Uii - Ist der Süß, und sorry leider weiß ich es nicht! :(

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Ja es stimmt es gibt sogar besweis Bilder! :)

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Nene .... damit .....nee nee schreib ein brief an BvB 09 dann Helf ich dir ;)

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