Hallo, das sieht ganz nach einem 08/15-Copyshop-Posterdruck aus. Man nehme ein möglichst dünnes Posterpapier, so um die 80 g/qm, lasse es bahnenweise bedrucken und klebe es dann an die Wand. Dadurch, dass das Papier sich bei Nässe ausdehnt, bekommt man ziemlich leicht solche trashigen Falten ins Motiv – normalerweise ein eher unerwünschter Vorgang ;-) Diesen Effekt als transportable Sponsorenwand herzustellen, erfordert eine transportable tapezierbare Wand/Platte/n, die dann eben so "falsch" beklebt wird.

Eine richtige Tapete dagegen sollte auf ein Vliesmaterial gedruckt sein, die sich eben nicht ausdehnt. Findet man z.B. hier: https://www.xl-digitaldruck.de/bilddruck/drucken-auf-fototapete/

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Man sollte vorher eine sogenannte Makulatur verkleben. Gibt es im Baumarkt für ca. 1 bis 2 Euro je qm. Dadurch wird die darunter liegende Raufaserstruktur etwas gemildert, bevor die eigentliche Tapete darauf kommt. Ist natürlich doppelte Arbeit. Wenn Du dann noch eine dicke Tapete nimmst, sollte das Raufastermuster recht gut kaschierbar sein. Falls Du eine individuelle Tapete mit einem Foto von Dir, also eine Fototapete haben willst, schau mal bei xl-digitaldruck rein, die haben auch strukturierte dicke Fototapeten zum Bedrucken: http://www.xl-digitaldruck.de/fototapete-druck/fototapete-drucken/

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Ich würde Dir xl-digitaldruck empfehlen. Die sitzen in Berlin und haben verschiedene Tapetenmaterialien, die sie bedrucken. Einfach mal die Größe anfragen und die Datei schicken, dann kann auch gleich gesagt werden, ob sie qualitativ ausreichend ist. Auch in Vorabandruck eines Ausschnittes ist relativ günstig möglich, dann ist man auf der sicheren Seite. Schau mal hier: http://www.xl-digitaldruck.de/fototapete-druck/fototapete-drucken/

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Ich habe bei http://www.leinwanddruck.info bestellt. Die haben zwar keinen topmodernen Onlineshop mit Vorschau und so, dafür rufen die einen auch an und beantworten Deine Fragen. Kann ich also empfehlen. Die Preise sind auch okay.

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Digitaldruck auf verschiedene Fotopapiere

Hier bieten wir mehrere Materialien an. Für unsere Fotoaktion verwenden wir ein 240-g-Fotopapier mit satinierter Oberfläche, bis zu 150 cm breit. Wer es etwas stärker mag, für den gibt es das Fotopapier Premium in satin oder glänzend.

Das Fotopapier für den professionellen Anspruch ist ganz klar das Sihl Professional Photo Paper 4802. Eine robuste Beschichtung und ein homogener Glanzgrad der bedruckten und unbedruckten Flächen zeichnen dieses Papier aus.

Für die Puristen unter uns bieten wir noch eine absolut mattes sogenanntes lithorealistisches Papier an, fast ein Fineartpapier, nur preiswerter und auch mit sehr schöner Haptik.

http://www.xl-digitaldruck.de/posterdrucke/papier-drucke/

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Hier gibt es 15 x 15 cm für 14,99, 15 x 20 cm für 17,49. Noch ganz neu, deshalb noch nicht auf der Seite. Einfach per Mail anfragen. http://www.xl-digitaldruck.de

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Galeriekunden von uns kleben hinten auf das Foto oder auf die Kaschierung einen Aufkleber mit dem Galerielogo. Dazu steht dann dort ordentlich als Auflistung: Fotografenname, Fotoname, Ort, Datum, Größe, Art (wie Fotokaschierung, Abzug, C-Print, Laserbelichtung), Galeriename und handschriftlich 01/03 und Unterschrift des Fotografen Als Überschrift könnte man auch schreiben: Edition limitiert auf 3 Stück

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Ergänzend zu meinem Vorschreiber sei noch erwähnt, dass die zu druckende Datei ein Farbprofil enthalten sollte.

Normale Digitalkameras, also Kompaktkameras, arbeiten meist mit sRGB, Spiegelreflexkameras können sRGB aber auch Adobe RGB anbieten. Kann man einstellen. Adobe RGB ist der größere Farbraum, also besser. Wichtig ist, dass dieses Farbprofil mit abgespeichert wird oder zumindest der Dienstleister eine Info bekommt, welches Farbprofil ursprünglich verwendet wurde. Farben können sonst schon sehr unterschiedlich wirken.

Ergänzend zum Produktprogramm von Herrn Fibelkorn sei hier unseres noch erwähnt ;-): http://www.xl-digitaldruck.de

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Hallo Casinet, 5 Megapixel kann reichen, muss aber nicht. Hängt ja immer auch von der Beleuchtung und der ISO ab. Aber 5 MP-Bilder sind mitunter besser, als die hochgezüchteten 10-Megapixel-Bilder. Da wird einfach nur der Sensor anders aufgeteilt, aber die eigentliche Bildinformation ist dafür nicht besser. Die Kosten für ein Ganzkörperbild kann man unter Umständen über einen Quadratmeterpreis errechnen. Mal angenommen das Bild ist nicht breiter als 100 cm und ca. 180 cm hoch, dann sind das 1,8 qm. Auf ein Papier kannst Du das für 40 bis 60,- Euro bekommen, je nachdem ob es ein Posterpapier oder ein Fotopapier sein soll. Es gibt aber auch Aufkleber, die man viel eleganter an die Tür bekommt, als ein Poster. Da liegen die Kosten um die 55 bis 80,- Euro, je nach Sorte. Lass Dich z.B. mal bei http://www.xl-digitaldruck.de in Berlin-Friedrichshain beraten.

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Selbstklebende Poster sind eher selten zu haben. Es gibt zwar Papiere, die vom Hersteller schon mit einer Klebefläche ausgerüstet sind, diese sind aber teilweise schlecht zu bedrucken, weil oftmals die Kleberabdeckung im Drucker Probleme bereitet. Besser ist es hier, einen richtigen Aufkleber zu bedrucken. Druckdienstleister bieten diesen auch in großen Größen, wie 150 cm breit und Länge quasi endlos an. Oder man rüstet ein Poster nach dem Druck mit einer rückseitigen Doppelklebefolie aus. Es hängt immer auch vom gewünschten Einsatzzweck und -ort und Haltbarkeitswunsch ab. Lass Dich also beraten. In Berlin-Friedrichshain z.B. bei http://www.xl-digitaldruck.de am S-Bhf. Ostkreuz.

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Der Eintrag ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht ist eine Antwort ja trotzdem mal interessant.

State of the art für die Digitalisierung von Kunst wie Gemälde, Aquarelle, Collagen etc. ist für größere Formate auf jeden Fall ein Flachbettscanner der Fa. Cruse. Die Synchron Table-Reihe des Scannerherstellers ermöglicht unglaublich scharfe und absolut gleichmäßig ausgeleuchtete Scans bis zu 3 x 1,5 m Größe!

Der Scanvorgang findet von oben statt, so dass die Vorlage nicht platt gedrückt und berührt wird, sondern in all Ihrer „Erhabenheit“ erfasst werden kann. Das Scangut wird absolut homogen ausgeleuchtet. Es entstehen keine randabfallenden Unschärfen oder Helligkeitsunterschiede. Das Bild muss auch nicht entrahmt werden, weil es ein Rahmenausgleichsprogramm gibt.

Sie sparen sich das Abfotografieren und erreichen eine nie dagewesene Abbildungsqualität und Plastizität Ihrer Reproduktionen, wenn Sie ohne Zwischenschritt direkt vom Original „kopieren“. Die Qualität ist so überragend, dass der Betrachter die Abbildung am liebsten berühren möchte, um herauszufinden, ob es ein Original ist.

Dies ist nicht zuletzt dem schaltbarem Textureffekt geschuldet, der dafür sorgt, dass das Original bei schonendster Belichtung über die ganze Fläche mit einer graduell einstellbaren Plastizität digitalisiert werden kann. Durch bis zu 12 unterschiedliche programmgesteuerte Lichtkombinationen und variable Reproduktionswinkel erhalten Replikate auf Wunsch einen deutlich sichtbaren 3D-Effekt, der in seiner Dramaturgie von flach bis extrem plastisch in der Reproduktion dargestellt werden kann.

Zitat Fa. Cruse: „Die Oberflächenstruktur ist so exakt, dass mit bloßen Augen kein Unterschied zwischen Original und Scan erkennbar ist. Das gilt sowohl für Holz- und Steinimitate als auch für die Tapeten- und Dekorindustrie. Die Qualität der Bilddaten stellt alles bisher gekannte in den Schatten.“

In Berlin gibt es meines Wissens zwei Dienstleister, die solch ein Gerät haben. Einer davon ist http://www.xl-digitaldruck.de Ansonsten sind diese Geräte in Berlin nur in einigen Museen im Einsatz.

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Nun, ich würde sagen, dass die Bilder im Format 16:9 einfach nur in der Höhe beschnitten werden. Das Bild hat also eine kleinere Gesamtfläche. Daraus ergibt sich auch eine geringere Gesamtanzahl in Pixeln verglichen mit 3:2 oder 4:3. Das Bild hat also keine schlechtere Qualität. Entscheidend ist hier nur, dass die maximale Größe/Qualität/Auflösung an der Kamera voreingestellt wird. Das bitte noch mal überprüfen.

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Der Hauptnachteil des Abfotografierens liegt in einer möglichen Objektivverzerrung und einer unter Umständen nicht absolut gleichmäßigen Ausleuchtung des Originals. Um die erforderliche Reproduktionsqualität zu erhalten, sind sehr hochauflösende Kamerasysteme erforderlich.

State of the art für die Digitalisierung von Kunst wie Gemälde, Aquarelle, Collagen etc. ist für größere Formate auf jeden Fall ein Flachbettscanner der Fa. Cruse. Die Synchron Table-Reihe des Scannerherstellers ermöglicht unglaublich scharfe und absolut gleichmäßig ausgeleuchtete Scans bis zu 3 x 1,5 m Größe!

Der Scanvorgang findet von oben statt, so dass die Vorlage nicht platt gedrückt und berührt wird, sondern in all Ihrer „Erhabenheit“ erfasst werden kann. Das Scangut wird absolut homogen ausgeleuchtet. Es entstehen keine randabfallenden Unschärfen oder Helligkeitsunterschiede.

Sie sparen sich das Abfotografieren und erreichen eine nie dagewesene Abbildungsqualität und Plastizität Ihrer Reproduktionen, wenn Sie ohne Zwischenschritt direkt vom Original „kopieren“. Die Qualität ist so überragend, dass der Betrachter die Abbildung am liebsten berühren möchte, um herauszufinden, ob es ein Original ist.

Dies ist nicht zuletzt dem schaltbarem Textureffekt geschuldet, der dafür sorgt, dass das Original bei schonendster Belichtung über die ganze Fläche mit einer graduell einstellbaren Plastizität digitalisiert werden kann. Durch bis zu 12 unterschiedliche programmgesteuerte Lichtkombinationen und variable Reproduktionswinkel erhalten Replikate auf Wunsch einen deutlich sichtbaren 3D-Effekt, der in seiner Dramaturgie von flach bis extrem plastisch in der Reproduktion dargestellt werden kann.

Zitat Fa. Cruse: „Die Oberflächenstruktur ist so exakt, dass mit bloßen Augen kein Unterschied zwischen Original und Scan erkennbar ist. Das gilt sowohl für Holz- und Steinimitate als auch für die Tapeten- und Dekorindustrie. Die Qualität der Bilddaten stellt alles bisher gekannte in den Schatten.“

In Berlin gibt es meines Wissens zwei Dienstleister, die solch ein Gerät haben. Einer davon ist xl-digitaldruck in Berlin-Friedrichshain. http://www.xl-digitaldruck.de Ansonsten sind diese Geräte nur in einigen Museen im Einsatz.

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State of the art für die Digitalisierung von Kunst wie Gemälde, Aquarelle, Collagen etc. ist für größere Formate auf jeden Fall ein Flachbettscanner der Fa. Cruse. Die Synchron Table-Reihe des Scannerherstellers ermöglicht unglaublich scharfe und absolut gleichmäßig ausgeleuchtete Scans bis zu 3 x 1,5 m Größe!

Der Scanvorgang findet von oben statt, so dass die Vorlage nicht platt gedrückt und berührt wird, sondern in all Ihrer „Erhabenheit“ erfasst werden kann. Das Scangut wird absolut homogen ausgeleuchtet. Es entstehen keine randabfallenden Unschärfen oder Helligkeitsunterschiede.

Sie sparen sich das Abfotografieren und erreichen eine nie dagewesene Abbildungsqualität und Plastizität Ihrer Reproduktionen, wenn Sie ohne Zwischenschritt direkt vom Original „kopieren“. Die Qualität ist so überragend, dass der Betrachter die Abbildung am liebsten berühren möchte, um herauszufinden, ob es ein Original ist.

Dies ist nicht zuletzt dem schaltbarem Textureffekt geschuldet, der dafür sorgt, dass das Original bei schonendster Belichtung über die ganze Fläche mit einer graduell einstellbaren Plastizität digitalisiert werden kann. Durch bis zu 12 unterschiedliche programmgesteuerte Lichtkombinationen und variable Reproduktionswinkel erhalten Replikate auf Wunsch einen deutlich sichtbaren 3D-Effekt, der in seiner Dramaturgie von flach bis extrem plastisch in der Reproduktion dargestellt werden kann.

Zitat Fa. Cruse: „Die Oberflächenstruktur ist so exakt, dass mit bloßen Augen kein Unterschied zwischen Original und Scan erkennbar ist. Das gilt sowohl für Holz- und Steinimitate als auch für die Tapeten- und Dekorindustrie. Die Qualität der Bilddaten stellt alles bisher gekannte in den Schatten.“

In Berlin gibt es meines Wissens zwei Dienstleister, die solch ein Gerät haben. Einer davon ist xl-digitaldruck in Berlin-Friedrichshain. http://www.xl-digitaldruck.de Ansonsten sind diese Geräte nur in einigen Museen im Einsatz.

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